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28.07.2025
17:04 Uhr

Atomkriegs-Hysterie: Wie die Eliten mit Angst regieren und warum Gold der wahre Schutzschild ist

Die Panikmache erreicht neue Höhen. Der Finanzanalyst Martin Armstrong verkündet mit dramatischer Geste eine „100-prozentige Chance auf Atomkrieg" und fordert die Menschen auf, sich darauf vorzubereiten. Doch was steckt wirklich hinter dieser apokalyptischen Rhetorik? Ein genauerer Blick offenbart ein perfides Spiel mit der Angst der Bürger – und einen klaren Profiteur: den militärisch-industriellen Komplex.

Das ewige „Wolf, Wolf!"-Geschrei der Kriegstreiber

Armstrong, der sich gerne als Prophet großer Krisen inszeniert, bedient sich einer altbekannten Taktik: Er schürt maximale Panik, um die Menschen gefügig zu machen. Seine Warnung vor einem „nuklearen Schlagabtausch" sei nicht nur verantwortungslos, sondern diene einem klaren Zweck – Investoren in die lukrativen Arme der Rüstungsindustrie zu treiben. Wer profitiert, wenn die Angst regiert? Die üblichen Verdächtigen: BlackRock, Vanguard und State Street, jene Finanzgiganten, die ihre Fäden aus der City of London ziehen.

Die Strategie ist so durchschaubar wie perfide: Menschen in Angst handeln irrational. Sie klammern sich an vermeintliche Retter – in diesem Fall die NATO, jene „Friedensorganisation", die seit ihrer Gründung 1949 für den Tod von mindestens 30 bis 35 Millionen Menschen verantwortlich gemacht werden könne. George Orwell hätte seine helle Freude an dieser Verdrehung: Krieg ist Frieden, Frieden ist Krieg.

Die EU als williger Vollstrecker amerikanischer Interessen

Besonders beunruhigend sei die Rolle der europäischen Führung in diesem makabren Schauspiel. NATO-Generalsekretär Mark Rutte, ein Absolvent des berüchtigten WEF-Programms „Young Global Leaders", treibe die Militarisierung Europas mit Nachdruck voran. Die EU plane bis 2030 ein Militärbudget von einer Billion Euro – Geld, das direkt in die Kassen amerikanischer Waffenhersteller fließen dürfte.

Ursula von der Leyen spreche sogar offen von einem möglichen Krieg gegen Russland. Man müsse sich fragen: Sind diese Politiker wirklich so wahnsinnig, einen Atomkrieg zu riskieren, der sie selbst auslöschen würde? Oder handelt es sich um ein zynisches Kalkül, bei dem die Angst der Bevölkerung zur Durchsetzung einer ganz anderen Agenda genutzt werde?

Die wahre Agenda: Kontrolle durch Angst

Das Tavistock-Institut, führend in der Erforschung sozialer Manipulation, habe längst beschrieben, wie kollektive Ängste zur Steuerung ganzer Gesellschaften eingesetzt werden könnten. Menschen in Panik verlören ihren klaren Verstand und handelten gegen ihre eigenen Interessen. Sie akzeptierten Maßnahmen, die sie unter normalen Umständen niemals hinnehmen würden.

Die aktuelle Atomkriegs-Hysterie folge exakt diesem Muster. Während die Bürger vor Angst erstarren, würden gigantische Summen in die Rüstung gepumpt – Geld, das für Bildung, Gesundheit oder Infrastruktur dringend benötigt würde. Die USA planten bis 2035 ein Atomwaffenprogramm von 1,3 Billionen Dollar. Europa ziehe willfährig nach.

Der einzige wahre Schutz: Physisches Gold

In Zeiten orchestrierter Panik und wirtschaftlicher Unsicherheit gebe es nur wenige verlässliche Anker. Während Aktien volatil seien, ETFs von den Launen der Märkte abhingen und Immobilien in Krisenzeiten illiquide werden könnten, habe sich physisches Gold über Jahrtausende als ultimativer Wertspeicher bewährt.

Gold sei immun gegen die Manipulationen der Zentralbanken, unabhängig von politischen Wirren und ein bewährter Schutz gegen Inflation. Während die Eliten ihre Kriegsspiele spielten und mit der Angst der Menschen Profite generierten, böte physisches Edelmetall einen realen, greifbaren Schutz. Es sei kein Zufall, dass Zentralbanken weltweit ihre Goldreserven massiv aufstockten – sie wüssten genau, was komme.

Zeit, die Manipulation zu durchschauen

Die Botschaft sei klar: Lasst euch nicht von der Kriegspropaganda in die Irre führen. Kein vernünftiger Staatsführer würde einen Atomkrieg anzetteln, der zur totalen Vernichtung führte. Wie Putin und selbst Castro betonten: In einem Atomkrieg gebe es keine Gewinner.

Die wahre Gefahr liege nicht in einem nuklearen Schlagabtausch, sondern in der schleichenden Entmündigung der Bürger durch Angst und Manipulation. Es sei Zeit, selbst zu denken, sich von der Panikmache zu distanzieren und kluge Vorsorge zu treffen. Physisches Gold und Silber böten dabei einen bewährten Schutz – nicht vor imaginären Atombomben, sondern vor der sehr realen Gefahr wirtschaftlicher Verwerfungen und politischer Willkür.

Die kollektive Kraft der Bürger könne die Zukunft formen – aber nur, wenn sie sich nicht von den Angstszenarien der Eliten lähmen ließen. Es gelte, wachsam zu bleiben, kritisch zu hinterfragen und die eigene finanzielle Souveränität zu bewahren. In einer Welt voller Manipulation sei dies der einzige Weg zu wahrer Sicherheit.

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