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05.06.2025
07:55 Uhr

Bargeldverbot in der Gastronomie: Der nächste Angriff auf unsere Freiheit

Die Bundesregierung plant einen weiteren Frontalangriff auf das Bargeld: In der Gastronomie soll künftig eine Kreditkartenpflicht eingeführt werden. Was als vermeintliche Modernisierung verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Schritt in Richtung totaler Überwachung und Kontrolle der Bürger. Doch diesmal regt sich Widerstand aus unerwarteter Ecke.

Trinkgeld als Steuerfall: Wenn der Staat die Hand aufhält

Patrick Rothkopf, Präsident des Hotel- und Gaststättenverbands Dehoga NRW, warnt eindringlich vor den Konsequenzen dieser realitätsfernen Politik. Besonders brisant: Das steuerfreie Trinkgeld, eine jahrhundertealte Tradition der Wertschätzung für guten Service, könnte zum bürokratischen Albtraum werden. Sobald digitale Zahlungen ins Spiel kämen, würden manche Finanzämter plötzlich ihre gierigen Finger nach dem Trinkgeld ausstrecken.

Die Absurdität dieser Entwicklung zeigt sich in der Praxis: Eine Gastronomin habe bereits ein zweites Kartenlesegerät angeschafft, nur damit Gäste ihr Trinkgeld separat zahlen könnten. Man stelle sich vor: Zwei Bezahlvorgänge für eine Rechnung! Das sei der Gipfel bürokratischer Verrücktheit, die unsere Gastronomen erdulden müssten.

Die versteckten Kosten der Bargeldabschaffung

Neben den offensichtlichen Gebühren für jeden digitalen Zahlungsvorgang entstünden weitere Belastungen für die ohnehin gebeutelte Gastronomie. Jede Kartenzahlung koste Geld - Geld, das am Ende der Verbraucher zahle. Die Zeche für diese ideologisch getriebene Digitalisierung zahlen wieder einmal die kleinen Leute: Wirte, Kellner und Gäste.

"Wir brauchen mehr einfache, klare, leicht umsetzbare gesetzliche Regelungen, die uns den Alltag vereinfachen und nicht zusätzlich erschweren und verunsichern"

Rothkopfs Worte treffen den Nagel auf den Kopf. Doch von dieser Ampelregierung, die sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, sei keine Vernunft zu erwarten.

Der schleichende Weg in die totale Überwachung

Was hier als harmlose Modernisierung daherkommt, fügt sich nahtlos in das Gesamtbild einer zunehmend autoritären Politik ein. Jede digitale Transaktion hinterlässt Spuren, jeder Kaffee, jedes Bier wird registriert. Der gläserne Bürger wird Realität - Schritt für Schritt, Gesetz für Gesetz.

Die Geschichte lehrt uns: Bargeld bedeutet Freiheit. Wer das Bargeld abschafft, schafft die letzte Bastion der finanziellen Privatsphäre ab. In Zeiten, in denen Konten auf Knopfdruck gesperrt werden können, in denen digitale Währungen programmierbar sind und Verfallsdaten haben könnten, ist physisches Geld mehr als nur ein Zahlungsmittel - es ist ein Bollwerk gegen staatliche Willkür.

Die Alternative: Wertbeständigkeit statt digitaler Abhängigkeit

Während die Politik das Bargeld attackiert und die Inflation das Ersparte auffrisst, suchen immer mehr Bürger nach wertbeständigen Alternativen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensicher erwiesen. Sie können nicht per Mausklick entwertet, nicht digital überwacht und nicht einfach abgeschaltet werden.

Die geplante Bargeldabschaffung in der Gastronomie mag nur ein kleiner Schritt sein, doch er zeigt die Richtung auf: Eine Regierung, die ihren Bürgern misstraut, die jeden Cent kontrollieren will und die traditionelle Werte wie das Trinkgeld auf dem Altar der Digitalisierung opfert. Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Treiben Einhalt gebieten - bevor es zu spät ist.

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