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16.06.2025
14:13 Uhr

Berliner Freibad-Chaos: Wenn die Hundertschaft anrücken muss

Was für ein Sommer in der Hauptstadt! Während die Temperaturen auf über 30 Grad kletterten, kochten im Sommerbad Wilmersdorf nicht nur die Gemüter über. Ein Polizeieinsatz mit einer kompletten Hundertschaft sorgte am Wochenende für reichlich Gesprächsstoff in den sozialen Medien – und wirft einmal mehr ein grelles Schlaglicht auf die zunehmenden Sicherheitsprobleme in deutschen Freibädern.

Aggressive Jugendgruppe erzwingt sich Zutritt

Die Szenen, die sich am Sonntagnachmittag abspielten, hätten vor wenigen Jahren noch für ungläubiges Kopfschütteln gesorgt. Etwa 300 Menschen warteten vor dem bereits überfüllten Bad auf Einlass. Als das Sicherheitspersonal verkündete, dass niemand mehr hineingelassen werden könne, eskalierte die Situation. Eine Gruppe von fünf Personen zeigte sich besonders aggressiv und drängte sich gewaltsam durch die Tore, als diese geschlossen werden sollten.

Eine Sicherheitsmitarbeiterin wurde dabei bedroht – ein Vorfall, der die alarmierten Beamten zum sofortigen Eingreifen zwang. Die 35. Einsatzhundertschaft betrat daraufhin das Gelände und nahm mindestens eine Person aus der aggressiven Gruppe fest. Die Polizei hielt sich mit Details zur Identität der Störer bedeckt – ein Umstand, der in Zeiten zunehmender Gewalt in öffentlichen Bädern durchaus Fragen aufwirft.

Symptom einer verfehlten Politik

Der Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Serie von Zwischenfällen in deutschen Freibädern. Was einst als Ort der Erholung und des friedlichen Miteinanders galt, entwickelt sich zunehmend zum Brennpunkt gesellschaftlicher Spannungen. Die Tatsache, dass mittlerweile Hundertschaften nötig sind, um in einem Freibad für Ordnung zu sorgen, spricht Bände über den Zustand unseres Landes.

„Unsere 35. Einsatzhundertschaft betrat daraufhin das Gelände und nahm eine Person aus der aggressiven Gruppe fest", teilte die Berliner Polizei lapidar mit.

Man fragt sich unweigerlich: Wie konnte es soweit kommen? Die Antwort liegt auf der Hand. Jahre einer Politik der offenen Grenzen und mangelnder Durchsetzung von Recht und Ordnung haben ihre Spuren hinterlassen. Während die Ampelregierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, brennt es an allen Ecken und Enden.

Die neue Normalität?

Besonders bitter: Für viele Familien mit Kindern werden Freibadbesuche zunehmend zum Sicherheitsrisiko. Wo früher unbeschwerte Sommertage verbracht wurden, herrscht heute eine Atmosphäre der Anspannung. Die Bilder von uniformierten Beamten, die über den Rasen eines Schwimmbads marschieren, während Badegäste in Bikini und Badehose zusehen, wirken wie aus einem dystopischen Film.

Die Berliner Bäder-Betriebe reagieren mittlerweile mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen, doch diese behandeln nur die Symptome, nicht die Ursachen. Solange die Politik nicht bereit ist, die wahren Probleme beim Namen zu nennen und konsequent durchzugreifen, werden solche Vorfälle zur traurigen Normalität.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Berlin und anderswo aufwachen. Die Bürger haben ein Recht auf sichere öffentliche Räume. Sie haben ein Recht darauf, mit ihren Kindern unbesorgt ins Freibad gehen zu können, ohne Angst vor aggressiven Gruppen haben zu müssen.

Der Vorfall im Sommerbad Wilmersdorf mag glimpflich ausgegangen sein, doch er ist ein weiteres Warnsignal. Wie viele braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Die Geduld der Bürger ist längst erschöpft. Sie erwarten zu Recht, dass der Staat seiner Schutzpflicht nachkommt – und zwar nicht erst, wenn die Hundertschaft anrücken muss.

Es ist an der Zeit, dass wir wieder für Recht und Ordnung in diesem Land sorgen. Die zunehmende Kriminalität und die vielen gewalttätigen Übergriffe sind auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.

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