
Bevormundungsstaat 2.0: Grüne und SPD planen totales Rauchverbot im öffentlichen Raum
Die selbsternannten Gesundheitsapostel von SPD und Grünen haben wieder einmal ihre Verbotsfantasien ausgepackt. Diesmal im Visier: Raucher, die es wagen, ihrer legalen Tätigkeit unter freiem Himmel nachzugehen. Nach französischem Vorbild sollen Deutsche künftig nicht mehr in Parks, an Bushaltestellen oder vor Schulen rauchen dürfen – bei Androhung saftiger Bußgelder.
Der nächste Schritt zur totalen Kontrolle
Was als vermeintlicher Kinderschutz daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Baustein im Gebäude des Bevormundungsstaates. Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Dagmar Schmidt schwärmt vom "mutigen Schritt" der französischen Regierung, die ihren Bürgern bei Zuwiderhandlung gleich mal 100 Euro aus der Tasche zieht. Man fragt sich unwillkürlich: Wann kommt das Verbot, im eigenen Garten zu grillen? Schließlich könnte der Rauch ja über den Zaun zum Nachbarn wehen.
Besonders pikant: Während die Ampel-Koalition bei der unkontrollierten Zuwanderung beide Augen zudrückt und die innere Sicherheit den Bach runtergeht, kümmert man sich lieber um rauchende Bürger an Bushaltestellen. Die Prioritäten dieser Regierung könnten verquerer nicht sein.
Die Grünen und ihre Verbotsobsession
Janosch Dahmen von den Grünen lässt keine Gelegenheit aus, seine Verbotsfantasien auszuleben. Der gesundheitspolitische Sprecher träumt von einem Deutschland, in dem der Staat seinen Bürgern vorschreibt, was sie wo zu tun und zu lassen haben. Sein Argument? Die Krankenkassen müssten jährlich 30 Milliarden Euro für rauchbedingte Erkrankungen aufwenden.
Doch halt – wer zahlt eigentlich die horrenden Tabaksteuern, die dem Staat Jahr für Jahr Milliarden in die Kassen spülen? Richtig, die gleichen Raucher, die man nun aus dem öffentlichen Raum verbannen will. Von den Steuereinnahmen spricht natürlich niemand. Stattdessen wird das Märchen vom fürsorglichen Staat erzählt, der seine unmündigen Bürger vor sich selbst schützen müsse.
Die wahre Agenda: Totale Kontrolle bis 2040
Besonders entlarvend ist die Aussage des Krebshilfe-Vorsitzenden Franz Kohlhuber, der von einem "tabakfreien Deutschland bis 2040" träumt. Weniger als fünf Prozent der Erwachsenen sollen dann noch rauchen dürfen – wenn überhaupt. Man stelle sich vor, die gleiche Logik würde auf andere Bereiche angewandt: Ein alkoholfreies Deutschland? Ein fleischfreies Deutschland? Ein autofreies Deutschland? Die Grünen arbeiten ja bereits an Letzterem.
Diese Politik der kleinen Schritte kennen wir zur Genüge. Erst sind es die Raucher, dann die Autofahrer, dann die Fleischesser. Immer mit dem Argument des Gemeinwohls, immer mit der moralischen Keule. Dabei geht es in Wahrheit um etwas ganz anderes: Die systematische Entmündigung des Bürgers und die Ausweitung staatlicher Kontrolle in jeden Winkel unseres Lebens.
Der Preis der Freiheit
Natürlich sterben Menschen an den Folgen des Rauchens – 127.000 pro Jahr, wie die Statistik sagt. Doch in einem freien Land sollten erwachsene Menschen selbst entscheiden dürfen, welche Risiken sie eingehen. Wer die absolute Sicherheit will, landet unweigerlich in der Diktatur. Die Geschichte lehrt uns: Gesellschaften, die Freiheit gegen vermeintliche Sicherheit eintauschen, verlieren am Ende beides.
Während unsere Politiker sich mit Rauchverboten profilieren, explodieren die Energiepreise, bricht die Wirtschaft ein und verlieren immer mehr Menschen das Vertrauen in den Staat. Aber Hauptsache, niemand raucht mehr im Park. Diese Prioritätensetzung zeigt einmal mehr, wie weit sich die politische Klasse von den wahren Sorgen der Bürger entfernt hat.
Es wird Zeit, dass die Deutschen diesem Bevormundungswahnsinn ein Ende setzen. Wer heute das Rauchen im Freien verbietet, verbietet morgen vielleicht das freie Denken. Die Freiheit stirbt nicht mit einem großen Knall, sondern in kleinen Schritten – Rauchverbot für Rauchverbot.
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