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23.11.2025
22:29 Uhr

Bundesbank warnt vor Schuldenexplosion: Deutschland droht der finanzielle Kollaps

Die Bundesbank schlägt Alarm: Deutschland steuert mit Vollgas auf eine Schuldenkatastrophe zu, die kommende Generationen in den finanziellen Abgrund reißen könnte. Während die neue schwarz-rote Regierung unter Kanzler Merz noch von Sparsamkeit predigt, hat sie bereits die Schleusen für eine beispiellose Verschuldungsorgie geöffnet. Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Bis 2035 könnte die Schuldenquote auf über 85 Prozent des Bruttoinlandsprodukts explodieren.

Das perfide Spiel mit den Sondervermögen

Was sich hinter dem harmlos klingenden Begriff "Sondervermögen" verbirgt, ist nichts anderes als ein gigantischer Schuldenberg, der geschickt vor den Bürgern versteckt wird. Die abgewählte Ampel-Koalition nutzte ihre letzten Atemzüge, um mit einer Grundgesetzänderung drei neue Schuldentöpfe zu schaffen. Das Ergebnis: Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für angebliche Infrastruktur und Klimaschutz, das in Wahrheit ein Blankoscheck für unkontrollierte Ausgaben darstellt.

Besonders perfide: Die Verteidigungsausgaben oberhalb von einem Prozent des BIP unterliegen künftig keiner Kreditobergrenze mehr. Ein Freifahrtschein für Rüstungskonzerne und ihre Lobbyisten, während der deutsche Mittelstand unter der Steuerlast ächzt. Dazu gesellen sich jährliche Kreditspielräume von 0,35 Prozent des BIP für die chronisch klammen Bundesländer - ein weiteres Einfallstor für verantwortungslose Verschwendung.

Die Lüge von der Zusätzlichkeit

Das Institut der deutschen Wirtschaft entlarvt die Mogelpackung: Bis zu 49 Prozent der Gelder werden zweckentfremdet. Statt in zukunftsträchtige Investitionen fließen die Milliarden in konsumtive Ausgaben - nichts anderes als Konsum auf Pump. Die gesetzlich vorgeschriebene "Zusätzlichkeit" der Investitionen? Eine dreiste Lüge! Reparaturen und Instandhaltungen werden als Neuinvestitionen verkauft, während die marode Infrastruktur weiter verfällt.

Verschiebebahnhof der Verschwendung

Die Tricksereien kennen keine Grenzen: Der Hamburger Hafenausbau wird kurzerhand zum Militärprojekt umdeklariert, um an die Verteidigungskredite zu kommen. Schwimmbäder werden als "Investitionen" verkauft, obwohl sie keinerlei Produktivitätseffekte haben. Es ist ein Verschiebebahnhof zwischen regulärem Haushalt und Schuldentöpfen entstanden, der jeglicher parlamentarischer Kontrolle entgleitet.

Während die Politik von "Kriegstüchtigkeit" faselt, verpuffen die geplanten 150 Milliarden Euro für Verteidigung bis 2029 größtenteils in Preissteigerungen. Für einen einzigen Leopard-Panzer werden 15 Millionen Euro verschleudert, für ein Kampfflugzeug sogar 170 Millionen - inklusive eines roten Abschaltknopfes, den die Amerikaner kontrollieren. Währenddessen könnten moderne Drohnen für einen Bruchteil der Kosten deutlich effektiver sein.

Die verspätete Warnung der Bundesbank

Erst jetzt, nachdem das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist, lässt die Bundesbank die Alarmglocken schrillen. Ihr dreistufiger Konsolidierungsplan bis 2036 gleicht einem zahnlosen Tiger: Bis 2029 sollen die hohen Defizite weiterlaufen, erst danach folgt eine "Übergangsphase" bis 2035. Die 60-Prozent-Schuldengrenze würde frühestens Mitte der 2050er Jahre wieder erreicht - wenn überhaupt.

Die Bundesbank selbst scheint ihren eigenen Prinzipien nicht mehr zu trauen. Während sie hierzulande vor der Schuldenfalle warnt, schlägt sie gleichzeitig EU-Eurobonds für Rüstungsausgaben vor - ein weiterer Schritt in Richtung Schuldenunion, bei der Deutschland als Zahlmeister für die Verschwendung anderer Länder haftet.

Deutschland am Abgrund

Der Sachverständigenrat bestätigt das Desaster: Bei einem mickrigen Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent in diesem Jahr - während die Eurozone 1,4 Prozent und die Weltwirtschaft 2,6 Prozent erreichen - explodieren die Schulden. Weniger als die Hälfte der SVIK-Ausgaben fließt tatsächlich in die Infrastruktur. Der Rest versickert in Haushaltsumschichtungen und konsumtiven Ausgaben.

Die bittere Wahrheit: Deutschland ist auf dem besten Weg, sich selbst zu ruinieren. Während andere Länder in Zukunftstechnologien investieren, verpulvert die Bundesrepublik Milliarden für ideologische Luftschlösser und ineffiziente Rüstungsprojekte. Die Zeche zahlen unsere Kinder und Enkel, die nicht nur die Kredite zurückzahlen müssen, sondern auch mit einer maroden Infrastruktur und einer deindustrialisierten Wirtschaft leben müssen.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht keine neuen Schulden, sondern eine Politik, die wieder für die Bürger arbeitet statt gegen sie. Die aktuelle Schuldenpolitik ist nichts anderes als organisierter Diebstahl an kommenden Generationen - und die Verantwortlichen wissen das ganz genau.

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