
CDU im Panikmodus: Linnemann beschimpft AfD als „Weltuntergangspartei" – und schweigt zur eigenen Rentenmisere
Was für ein erbärmliches Schauspiel bot CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann beim „Deutschlandtag" der Jungen Union in Rust! Statt sich den drängenden Problemen der eigenen Partei zu stellen, verfiel er in billige Polemik gegen die AfD. Seine Attacke auf Alice Weidel offenbart die pure Verzweiflung der etablierten Politik angesichts steigender Umfragewerte der Alternative.
Ablenkungsmanöver statt Problemlösung
„Die AfD ist eine Weltuntergangspartei", polterte Linnemann vor der versammelten Parteijugend. Man könne sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier jemand von den eigenen Versäumnissen ablenken wollte. Denn während der CDU-Generalsekretär verbal auf die Opposition eindrosch, brodelte es hinter den Kulissen gewaltig. Der Rentenkonflikt innerhalb der Union? Kein Wort darauf! Die milliardenschweren Belastungen für die junge Generation durch das Rentenpaket der Großen Koalition? Totgeschwiegen!
Besonders pikant: Linnemann warf Weidel vor, sie könne „keine drei Sachen aufzählen, die sie an diesem Land gut findet". Eine geradezu groteske Behauptung angesichts der Tatsache, dass es die etablierten Parteien waren, die Deutschland in den vergangenen Jahren systematisch an die Wand gefahren haben. Von der gescheiterten Energiewende über die unkontrollierte Massenmigration bis hin zur Rekordverschuldung – die Liste der Versäumnisse von CDU, SPD und Grünen ließe sich beliebig fortsetzen.
Die Junge Union rebelliert – zu Recht!
Während Linnemann seine Nebelkerzen zündete, zeigte die Junge Union, wo der Schuh wirklich drückt. JU-Chef Johannes Winkel erhielt fast anderthalb Minuten Applaus für seine Warnung vor den 120 Milliarden Euro Folgekosten des Rentenpakets. Ein deutliches Signal an die Parteispitze, dass die Basis nicht mehr bereit sei, jeden Unsinn mitzutragen.
Winkels Mahnung an Kanzler Friedrich Merz war unmissverständlich: „Ohne die Junge Union kein Parteivorsitz. Ohne Parteivorsitz kein Kanzler." Eine kaum verhüllte Drohung, die zeigt, wie tief die Risse in der Union mittlerweile gehen. Die CDU-Spitze täte gut daran, diese Warnsignale ernst zu nehmen, statt weiter auf billige Ablenkungsmanöver zu setzen.
Die wahren Probleme werden totgeschwiegen
Linnemann nannte fünf Bereiche, in denen die Regierung besser werden müsse: Steuern, Fachkräfte, Energie, Bürokratie und Sozialversicherung. Alles richtig, aber auch alles Themen, bei denen die CDU in ihrer Regierungszeit kläglich versagt hat. Dokumentationspflichten seien „nichts anderes als ein Mißtrauensvotum gegenüber den Bürgern", beklagte er. Wer hat denn diese Bürokratiemonster geschaffen, wenn nicht die Große Koalition unter maßgeblicher Beteiligung der CDU?
Die Realität ist: Die etablierten Parteien haben Deutschland in eine Sackgasse manövriert. Die Kriminalität explodiert, die Energiepreise gehen durch die Decke, und die arbeitende Bevölkerung wird mit immer neuen Abgaben geschröpft. Gleichzeitig werden Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert, während die Infrastruktur verfällt und die Renten unsicher werden.
Ein Kommentator brachte es auf den Punkt
„Herr Linnemann ist nicht sehr präzise. Er hätte sagen müssen, Frau Weidel kann nicht drei Dinge aufzählen, die CDU und SPD und Grüne in den letzten Jahren nicht verbockt haben."
Genau das ist der Punkt! Die AfD mag ihre Schwächen haben, aber sie spricht die Probleme wenigstens an, die von den Altparteien systematisch unter den Teppich gekehrt werden. Wenn Linnemann der AfD vorwirft, sich zu freuen, „wenn die Lage schlechter wird", dann sollte er sich fragen, wer denn für diese schlechte Lage verantwortlich ist.
Die CDU muss endlich liefern
Die Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor gewaltigen Herausforderungen. Das 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur mag gut klingen, wird aber die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen mit Schulden belasten. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen!
Statt auf die Opposition einzudreschen, sollte die CDU endlich anfangen, die Probleme des Landes zu lösen. Die Bürger haben genug von leeren Versprechungen und ideologischen Grabenkämpfen. Sie wollen Sicherheit, bezahlbare Energie und eine Politik, die ihre Interessen vertritt – nicht die von Lobbyisten und Ideologen.
Der „frostige Empfang", der Merz beim Deutschlandtag erwartet, sollte ein Weckruf sein. Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Entweder die CDU besinnt sich auf konservative Werte und eine vernünftige Politik, oder sie wird den Weg der SPD gehen – in die politische Bedeutungslosigkeit.
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