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26.06.2025
19:46 Uhr

Chinas Turbo-Züge demütigen deutsche Verkehrspolitik: Während Berlin debattiert, schafft Peking Fakten

Während die deutsche Ampel-Koalition jahrelang über Klimaschutz schwadronierte und die neue Merz-Regierung bereits erste Versprechen bricht, zeigt China der Welt, wie moderne Verkehrspolitik aussieht. Die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Peking und Shanghai ist zum Symbol eines Paradigmenwechsels geworden, der die deutsche Rückständigkeit schonungslos offenlegt.

Der Triumph der Schiene über die Luftfahrt

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 52 Millionen Bahnreisende stehen nur 8,6 Millionen Fluggästen gegenüber – ein Verhältnis, das zeigt, wie überflüssig Inlandsflüge werden können, wenn die Politik endlich handelt statt zu palavern. Die 1300 Kilometer zwischen den beiden Megastädten legt der Zug in nur 4 Stunden und 18 Minuten zurück. Rechnet man An- und Abreise zu den zentral gelegenen Bahnhöfen hinzu, sei dies oft schneller als mit dem Flugzeug, heißt es.

Was macht den chinesischen Erfolg aus? Es ist die Kombination aus Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Komfort. Mit einer Pünktlichkeitsquote von 98 Prozent und bis zu 100 täglichen Verbindungen setzt China Maßstäbe, von denen deutsche Bahnkunden nur träumen können. Während hierzulande schon ein Schneeflocke den Bahnverkehr lahmlegt, funktioniert in China ein System wie ein Schweizer Uhrwerk.

Luxus auf Schienen statt Enge in der Luft

Die Qualität des Reiseerlebnisses übertreffe oft sogar den Komfort einer Business-Class im Inlandsflug. Luxuriöse Abteile mit vollwertigen Liegesitzen, moderne Konferenzbereiche und hochwertige Verpflegungsangebote machten die Bahn zur bevorzugten Wahl für Geschäftsreisende. Ein entscheidender Vorteil: Die Internetverbindung bleibt während der gesamten Fahrt stabil – ein Service, den Flugreisende schmerzlich vermissen.

"Die chinesischen Fluggesellschaften Air China und China Eastern Airlines kämpfen trotz Dutzender täglicher Flugverbindungen zwischen Peking und Shanghai um ihre Wettbewerbsfähigkeit."

Selbst Premium-Services wie Limousinentransfers oder flexible Buchungsoptionen könnten die strukturellen Nachteile nicht ausgleichen. Lange Check-in-Prozeduren, nervige Sicherheitskontrollen und die fehlende Internetverbindung an Bord machten das Flugzeug zunehmend unattraktiv.

Der nächste Quantensprung: CR450AF "Fuxing"

Während Deutschland noch über Stuttgart 21 streitet – ein Projekt, das seit Jahrzehnten Milliarden verschlingt und immer noch nicht fertig ist – bereitet China bereits die nächste Revolution vor. Der neue CR450AF "Fuxing" soll noch 2025 in Betrieb gehen und die Reisezeit zwischen Peking und Shanghai auf spektakuläre 2,5 Stunden reduzieren.

Die technischen Daten lesen sich wie Science-Fiction: 450 km/h Höchstgeschwindigkeit, dabei 20 Prozent weniger Energieverbrauch durch Leichtbauweise. Ein ausgeklügeltes Sensorsystem überwacht in Echtzeit den Zustand von Zug und Gleisen. Selbst bei Höchstgeschwindigkeit bleibt der Bremsweg mit 6500 Metern identisch zum Vorgängermodell bei 350 km/h. Der Zug bietet Platz für 552 Passagiere in drei verschiedenen Klassen.

Deutschlands beschämende Bilanz

Die Zahlen sind ein Armutszeugnis für die deutsche Verkehrspolitik: Mit nur 1600 Kilometern Hochgeschwindigkeitsstrecken liegt Deutschland weit hinter Frankreich (2800 km) und Spanien (3900 km) zurück. China hingegen verfügt über ein 47.000 Kilometer umfassendes Hochgeschwindigkeitsnetz – fast 30-mal so viel wie Deutschland.

Die Umweltbilanz spricht ebenfalls Bände: Der Luftverkehr trägt mit etwa fünf Prozent zur globalen Erwärmung bei. Allein die Flüge ab München verursachten jährlich 7,5 bis 10 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente – etwa ein Zehntel des bayerischen Gesamtausstoßes. Doch statt konsequent in die Schiene zu investieren, verpulvert die deutsche Politik lieber Milliarden für ideologische Prestigeprojekte.

Was Deutschland von China lernen könnte – aber nicht will

Der Internationale Eisenbahnverband prognostiziert, dass eine Angleichung an chinesische Standards zwölf Prozent der europäischen Verkehrsemissionen einsparen könnte. Doch dafür wären deutlich höhere Investitionen in die Schieneninfrastruktur nötig – Investitionen, die unsere Politiker lieber in Gender-Gaga und Klimapanik-Projekte stecken.

Die neue Merz-Regierung hat bereits beim Thema Stromsteuer erste Wahlversprechen gebrochen. Statt endlich in zukunftsfähige Infrastruktur zu investieren, plant sie ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen, das kommende Generationen mit Schulden belastet. Dabei hatte Merz versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein klassischer Fall von politischem Wortbruch.

China zeigt, wie Verkehrswende geht: Mit klaren Zielen, massiven Investitionen und ohne ideologische Scheuklappen. Während Deutschland über Tempolimits und Lastenfahrräder diskutiert, baut China die Mobilität der Zukunft. Die Botschaft ist klar: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Deutschland scheint diese Lektion noch nicht verstanden zu haben.

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