
Doppelmoral im Flüchtlingsdrama: Trump nimmt weiße Südafrikaner auf - Linke schweigen
Eine bemerkenswerte Entwicklung zeichnet sich derzeit in der internationalen Flüchtlingspolitik ab: Donald Trump hat die Aufnahme einer ersten Gruppe weißer Flüchtlinge aus Südafrika in die USA verfügt. Eine Entscheidung, die den linken Mainstream in helle Aufregung versetzt und die heuchlerische Doppelmoral in der Flüchtlingsdebatte schonungslos offenlegt.
Systematische Gewalt gegen weiße Farmer
Die Situation in Südafrika ist alarmierend: Weiße Farmer werden zunehmend Opfer brutaler Gewalt und systematischer Enteignungen. Der Schlachtruf "Kill the Boer" - gerichtet gegen die Nachfahren niederländischer Siedler - wird von führenden Politikern skandiert und von ihren Anhängern frenetisch bejubelt. Ein neues Gesetz ermöglicht sogar die entschädigungslose Enteignung weißer Landbesitzer.
Linke Medien relativieren die Gewalt
Während bei Gewalt gegen andere Minderheiten sofort Alarm geschlagen wird, versuchen linke Medien die dramatische Lage zu relativieren. So wird etwa darauf verwiesen, dass von den rund 20.000 jährlichen Morden "nur" 60 sogenannte "Farmmorde" seien. Eine zynische Verharmlosung, die das Leid der Betroffenen verhöhnt. Denn jeder aus rassistischen Motiven begangene Mord ist einer zu viel.
Doppelte Standards bei der Flüchtlingsaufnahme
Die Reaktionen auf Trumps Entscheidung offenbaren die ganze Scheinheiligkeit der selbsternannten Flüchtlingsfreunde: Während sonst jeder Migrant reflexartig zum "Flüchtling" erklärt wird, setzen linksliberale Medien den Begriff bei weißen Südafrikanern demonstrativ in Anführungszeichen. Ihre Fluchtgründe werden angezweifelt, ihre Notlage relativiert.
Trump durchkreuzt das linke Narrativ
Mit der Aufnahme der südafrikanischen Farmer durchbricht Trump das gängige Narrativ und führt die Heuchelei der Linken vor. Denn diese Menschen passen nicht ins gewünschte Bild: Sie sind gut ausgebildet, wirtschaftlich erfolgreich und werden sich problemlos integrieren. Genau das macht sie für die Verfechter einer gescheiterten Migrationspolitik so gefährlich.
Die Realität in Südafrika zeigt einmal mehr: Rassismus und Diskriminierung sind keine Einbahnstraße. Wer Gewalt und Vertreibung nur dann verurteilt, wenn es ins eigene ideologische Weltbild passt, macht sich unglaubwürdig. Die weißen Südafrikaner haben ein Recht auf Schutz - ganz unabhängig von ihrer Hautfarbe.
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