
Ehemaliger Pfizer-Vizepräsident warnt vor digitalem Kontrollsystem und "Impf-Betrug"
Ein hochrangiger Ex-Pharmamanager schlägt Alarm: Dr. Mike Yeadon, der über drei Jahrzehnte in der Pharmaindustrie tätig war und zuletzt als Vizepräsident bei Pfizer arbeitete, erhebt schwerwiegende Vorwürfe gegen die globale Gesundheitspolitik. In einem ausführlichen Interview warnt der Wissenschaftler vor einem angeblich orchestrierten System zur totalen Überwachung der Weltbevölkerung. Seine Thesen mögen kontrovers erscheinen, doch angesichts der politischen Entwicklungen der letzten Jahre verdienen sie zumindest eine kritische Betrachtung.
Die Pandemie als inszeniertes Theater?
Yeadon behauptet, es habe 2020 keine echte Pandemie gegeben. Die Weltgesundheitsorganisation unter Tedros Ghebreyesus habe ohne belastbare Beweise eine globale Gesundheitskrise ausgerufen. Tatsächlich hätten Forscher wie Dennis Rancourt keine signifikanten Anstiege von Atemwegserkrankungen vor März 2020 feststellen können. Die explosionsartige Zunahme der "Fälle" sei ausschließlich auf den massenhaften Einsatz von PCR-Tests zurückzuführen gewesen, die bewusst so kalibriert worden seien, dass sie übermäßig viele positive Ergebnisse lieferten.
Diese "Test-Pandemie" sei durch gezielte Medienkampagnen verstärkt worden. Besonders brisant: Yeadon spricht von medizinischen Fehlbehandlungen in Pflegeheimen und Krankenhäusern, die zu vermeidbaren Todesfällen geführt hätten. Diese seien dann als Covid-Opfer deklariert worden, um die Illusion einer Krise aufrechtzuerhalten. Ein Vorwurf, der angesichts der chaotischen Zustände in vielen Gesundheitssystemen während der ersten Wellen durchaus Fragen aufwirft.
Impfstoffe als Waffe gegen die Bevölkerung?
Als Experte für Toxikologie und Arzneimittelentwicklung vertritt Yeadon die erschütternde These, dass die Covid-Impfstoffe nicht zum Schutz entwickelt worden seien. Vielmehr seien sie absichtlich darauf ausgelegt gewesen, Menschen zu schädigen, ihre Fruchtbarkeit zu beeinträchtigen oder sogar zu töten. Er stützt sich dabei auf Recherchen von Sasha Latypova und Katherine Watt, die aufgedeckt haben wollen, dass Impfprogramme historisch nie primär dem Gesundheitsschutz gedient hätten.
Der Wissenschaftler geht sogar so weit zu behaupten, dass Impfungen generell darauf abzielten, Allergien und Autoimmunerkrankungen auszulösen. Eine These, die angesichts der explosionsartigen Zunahme von Allergien und chronischen Erkrankungen in den letzten Jahrzehnten zumindest nachdenklich stimmt. Yeadon bezeichnet sich selbst als "stolz anti-Impfstoff" und rät kategorisch von jeglichen Impfungen ab.
Der digitale Gulag als Endziel
Den Kern der angeblichen Verschwörung sieht Yeadon in der geplanten Einführung digitaler Währungen und digitaler Identitäten. Er verweist auf das EU-Projekt "EU VARICO", das bereits seit 2018 existiere und die technischen Grundlagen für ein umfassendes Kontrollsystem schaffe. Die Abschaffung des Bargelds und die Koppelung der digitalen ID an den Impfstatus würden es ermöglichen, jeden Aspekt des menschlichen Lebens zu kontrollieren.
Ohne gültige digitale ID könne man weder einkaufen noch reisen. Ein Szenario, das angesichts der Erfahrungen während der Corona-Zeit mit 2G- und 3G-Regelungen nicht mehr völlig abwegig erscheint. Die technischen Möglichkeiten für ein solches System existieren bereits - die Frage ist nur, ob und wie sie eingesetzt werden.
Finanzkollaps als nächster Akt
Yeadon prophezeit einen bewusst herbeigeführten globalen Finanzkollaps. Er bezieht sich auf David Rogers Webbs Buch "The Great Taking", das beschreibt, wie Eigentumsrechte in den letzten Jahren heimlich so verändert worden seien, dass im Krisenfall eine massenhafte Enteignung möglich werde. Angesichts der aktuellen Schuldenkrise und der unverantwortlichen Geldpolitik der Zentralbanken erscheint zumindest die Warnung vor einem Finanzkollaps nicht aus der Luft gegriffen.
Klimawandel und Elektromobilität als Kontrollmechanismen
Auch den menschengemachten Klimawandel hält Yeadon für Propaganda. CO₂ sei nicht die Ursache von Temperaturanstiegen. Elektroautos dienten seiner Ansicht nach primär dazu, die traditionelle Automobilindustrie zu zerstören und die Mobilität der Bevölkerung einzuschränken. Moderne Fahrzeuge mit ihrer umfassenden Überwachungstechnologie und Geofencing-Möglichkeiten seien perfekte Werkzeuge zur Kontrolle von Bewegungsmustern.
Tatsächlich ist die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung von Fahrzeugen ein zweischneidiges Schwert. Während sie einerseits Komfort und Sicherheit erhöhen kann, schafft sie andererseits nie dagewesene Überwachungsmöglichkeiten.
Aufruf zum Widerstand
Yeadon fordert die Menschen auf, sich diesem System zu widersetzen. Digitale IDs sollten verweigert, Impfungen abgelehnt und der Mut zum zivilen Ungehorsam aufgebracht werden. Er verweist auf erfolgreiche Beispiele wie NHS-Mitarbeiter in Großbritannien, die eine Impfpflicht erfolgreich bekämpft hätten.
Unabhängig davon, ob man Yeadons Thesen in ihrer Gesamtheit folgt oder nicht - seine Warnungen vor einer zunehmenden digitalen Überwachung und Kontrolle verdienen Beachtung. Die technischen Möglichkeiten für ein umfassendes Kontrollsystem existieren. Die Corona-Zeit hat gezeigt, wie schnell Grundrechte eingeschränkt werden können. Und die aktuelle Politik der Ampel-Nachfolgeregierung lässt befürchten, dass der Weg in Richtung mehr Überwachung und weniger Freiheit weitergeht.
In Zeiten wie diesen, in denen die Inflation galoppiert und die Politik immer neue Schulden aufhäuft, erscheint die Absicherung des eigenen Vermögens wichtiger denn je. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Wertanlage bewährt. Sie können weder digital kontrolliert noch per Knopfdruck entwertet werden - ein nicht zu unterschätzender Vorteil in unsicheren Zeiten.
Hinweis: Dieser Artikel gibt die Meinung unserer Redaktion wieder. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren.
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