
Energiewende am Scheideweg: Windkraft bricht ein, fossile Brennstoffe feiern Comeback
Die vielgepriesene deutsche Energiewende entpuppt sich zunehmend als Luftschloss. Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren eine bittere Wahrheit: Im ersten Quartal 2025 ist die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien dramatisch eingebrochen. Mit einem Rückgang von satten 17 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zeigt sich, dass die grünen Träume der Ampelkoalition an der harten Realität zerschellen.
Windkraft im freien Fall
Besonders verheerend fällt die Bilanz bei der Windkraft aus. Die als Rückgrat der Energiewende gefeierte Technologie verzeichnete einen katastrophalen Einbruch von 29,2 Prozent. Nur noch 33,2 Milliarden Kilowattstunden konnten die Windräder produzieren – ein Armutszeugnis für eine Technologie, in die Milliarden an Steuergeldern gepumpt wurden. Während die Bundesregierung weiterhin von einer klimaneutralen Zukunft träumt, zeigt die Realität: Ohne Wind keine Wende.
Der Anteil erneuerbarer Energien am Strommix sank auf magere 49,5 Prozent – ein Rückgang um neun Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Damit liegt er erstmals seit 2023 wieder unter der psychologisch wichtigen 50-Prozent-Marke. Ein herber Rückschlag für all jene, die uns weismachen wollten, die Energiewende sei auf einem guten Weg.
Fossile Energieträger als Retter in der Not
Während die erneuerbaren Energien schwächeln, müssen ausgerechnet die vielgeschmähten fossilen Brennstoffe die Lücke füllen. Die Stromerzeugung aus Erdgas schoss um beeindruckende 27,5 Prozent nach oben, Kohle legte um 15,3 Prozent zu. Zusammen produzierten diese "Klimakiller" 56,9 Milliarden Kilowattstunden – und sicherten damit die Stromversorgung des Landes.
Diese Entwicklung entlarvt die Scheinheiligkeit der grünen Energiepolitik. Während man öffentlichkeitswirksam den Kohleausstieg predigt und Gasheizungen verbieten will, ist man in der Realität mehr denn je auf genau diese Energieträger angewiesen. Die ideologiegetriebene Politik der Ampelregierung erweist sich einmal mehr als Irrweg.
Photovoltaik als einziger Lichtblick
Einzig die Solarenergie konnte mit einem Plus von 34,6 Prozent punkten. Doch mit einem Anteil von lediglich 9,2 Prozent an der Gesamtproduktion bleibt sie ein Tropfen auf den heißen Stein. Zudem ist Solarstrom bekanntlich nur tagsüber und bei entsprechender Witterung verfügbar – für eine verlässliche Grundlastversorgung völlig ungeeignet.
Deutschland wird zum Stromimporteur
Besonders brisant: Die Stromimporte stiegen um 14,9 Prozent, während die Exporte um drei Prozent zurückgingen. Deutschland, einst Stromexporteur, wird zunehmend abhängig von Importen – oft aus Ländern, die ihren Strom mit Atomkraft produzieren. Die Ironie könnte kaum größer sein: Während wir unsere sicheren Kernkraftwerke abschalten, kaufen wir Atomstrom aus dem Ausland.
Diese Entwicklung ist nicht nur energiepolitisch fatal, sondern auch volkswirtschaftlich verheerend. Die Abhängigkeit vom Ausland macht uns erpressbar und treibt die Strompreise weiter in die Höhe. Die deutsche Industrie, ohnehin gebeutelt von hohen Energiekosten, verliert weiter an Wettbewerbsfähigkeit.
Zeit für einen Kurswechsel
Die aktuellen Zahlen sollten ein Weckruf sein. Die ideologisch motivierte Energiepolitik der Ampelregierung führt Deutschland in eine Sackgasse. Statt weiter Milliarden in unzuverlässige Windräder zu pumpen, braucht es eine realistische Energiestrategie, die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit in den Mittelpunkt stellt.
Es wird Zeit, dass die Politik endlich zur Vernunft kommt und anerkennt: Eine moderne Industrienation kann nicht allein mit Wind und Sonne betrieben werden. Die romantischen Vorstellungen einer rein grünen Energieversorgung mögen in Sonntagsreden gut klingen, in der Realität führen sie zu Blackouts und Deindustrialisierung.
Während andere Länder pragmatisch auf einen Energiemix aus verschiedenen Quellen setzen, verrennt sich Deutschland in einer Sackgasse. Die Quittung zahlen die Bürger mit steigenden Strompreisen und die Unternehmen mit Wettbewerbsnachteilen. Es ist höchste Zeit für eine energiepolitische Wende – weg von grünen Träumereien, hin zu einer verlässlichen und bezahlbaren Energieversorgung.
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