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16.09.2025
14:22 Uhr

Erschreckende Studie enthüllt: Linke Gewaltbereitschaft erreicht besorgniserregende Ausmaße

Eine aktuelle YouGov-Umfrage aus den Vereinigten Staaten offenbart eine beunruhigende Wahrheit, die viele konservative Beobachter schon lange vermutet haben: Die politische Linke zeigt eine deutlich höhere Bereitschaft zur Rechtfertigung politischer Gewalt als das konservative Lager. Was sich hier in nüchternen Zahlen manifestiert, ist nichts weniger als ein Alarmsignal für die westliche Demokratie.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Die Ergebnisse der Umfrage lesen sich wie eine Anklage gegen die selbsternannten Verteidiger der Toleranz: Während sich ganze 25 Prozent der "sehr linken" Amerikaner dafür aussprechen, dass politische Gewalt unter Umständen gerechtfertigt sei, sind es bei den "sehr konservativen" Bürgern lediglich drei Prozent. Ein Unterschied, der größer kaum sein könnte und der die wahre Natur linker Ideologie entlarvt.

Besonders alarmierend ist dabei der Generationenunterschied: Junge Linke befürworten politische Gewalt um satte 14 Prozentpunkte häufiger als ihre älteren Gesinnungsgenossen. Bei jungen Konservativen beträgt dieser Unterschied lediglich drei Prozentpunkte. Hier zeigt sich, wie erfolgreich die linke Indoktrination an Universitäten und in sozialen Medien bereits gewirkt hat.

Ein historisches Muster setzt sich fort

Diese Zahlen sollten niemanden überraschen, der die Geschichte des 20. Jahrhunderts kennt. Von Lenin über Stalin bis Mao, von der RAF bis zur Antifa – die politische Linke hat stets auf Gewalt als Mittel zur Durchsetzung ihrer Utopien gesetzt. Die sozialistischen Regime des vergangenen Jahrhunderts haben Millionen von Menschenleben auf dem Gewissen. Und heute? Heute rechtfertigt jeder vierte "sehr linke" Amerikaner politische Gewalt.

"Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen", schrieb einst Isaac Asimov. Wenn dem so ist, was sagt das über eine politische Bewegung aus, in der ein Viertel ihrer radikalsten Anhänger diese Zuflucht bereits als legitimes Mittel betrachtet?

Die deutsche Parallele

Was in Amerika messbar ist, lässt sich auch hierzulande beobachten. Die zunehmende Radikalisierung der politischen Linken, befeuert durch Bewegungen wie "Die Letzte Generation" oder die Antifa, zeigt sich in brennenden Autos, blockierten Straßen und Angriffen auf politische Gegner. Während konservative Demonstranten friedlich für traditionelle Werte eintreten, greifen linke Aktivisten zur Gewalt – und fühlen sich dabei auch noch im Recht.

Die Ampel-Koalition mag zwar Geschichte sein, doch ihr Erbe wirkt nach: Eine Gesellschaft, in der linke Gewalt verharmlost und konservative Meinungen kriminalisiert werden. Selbst unter der neuen Großen Koalition scheint sich daran wenig zu ändern. Die Versprechen von Bundeskanzler Merz, keine neuen Schulden zu machen, wurden bereits mit dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen gebrochen – Geld, das auch in die Förderung linker Projekte fließen wird.

Die Doppelmoral der "Toleranten"

Besonders perfide ist die Doppelmoral, mit der die politische Linke agiert. Während sie sich als Verteidiger von Demokratie und Menschenrechten inszeniert, rechtfertigt ein erschreckend hoher Anteil ihrer Anhänger Gewalt gegen Andersdenkende. Diese Heuchelei zeigt sich auch in der unterschiedlichen Wahrnehmung politischer Gewalt: 67 Prozent der Republikaner sehen darin ein "sehr großes Problem", bei den Demokraten sind es nur 58 Prozent.

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Die größte Gefahr für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung geht heute nicht von rechts, sondern von links aus. Die Zahlen belegen es schwarz auf weiß. Während Konservative auf Argumente setzen, greifen Linke zur Faust – oder rechtfertigen zumindest deren Einsatz.

Zeit für eine Kehrtwende

Diese Umfrage sollte ein Weckruf sein. Es reicht nicht, die zunehmende Gewaltbereitschaft der politischen Linken achselzuckend zur Kenntnis zu nehmen. Wir brauchen eine grundlegende Kehrtwende in der politischen Kultur. Gewalt darf niemals ein legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung sein – egal aus welcher Richtung sie kommt.

Die Tatsache, dass ausgerechnet die "sehr Konservativen" mit nur drei Prozent die niedrigste Zustimmung zu politischer Gewalt aufweisen, spricht Bände. Es sind die Verteidiger traditioneller Werte, die sich am stärksten zum friedlichen Diskurs bekennen. Es sind diejenigen, die an Familie, Ordnung und Rechtsstaatlichkeit glauben, die Gewalt am entschiedensten ablehnen.

Deutschland und die gesamte westliche Welt stehen an einem Scheideweg. Entweder wir besinnen uns zurück auf die Werte, die unsere Gesellschaft groß gemacht haben – oder wir lassen zu, dass eine gewaltbereite Minderheit unsere Demokratie von innen zerstört. Die Umfrage aus Amerika zeigt uns, wohin der Weg führt, wenn wir die Radikalisierung der Linken weiter tolerieren. Es ist höchste Zeit, dem entschieden entgegenzutreten.

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