
EU-Milliarden für Südafrika: Brüssel finanziert Enteignung und Gewalt gegen weiße Farmer
Während in Südafrika weiße Farmer systematisch enteignet, gefoltert und ermordet werden, überweist Brüssel seelenruhig 4,7 Milliarden Euro an das Regime in Pretoria. Ein neues Gesetz ermöglicht dort seit Januar 2025 die entschädigungslose Enteignung von Land – ein Frontalangriff auf Eigentumsrechte und rechtsstaatliche Prinzipien. Doch die EU-Kommission schweigt nicht nur zu diesem Skandal, sie belohnt ihn auch noch mit Steuergeldern in Milliardenhöhe.
Systematischer Terror gegen eine Minderheit
Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Internationale Menschenrechtsorganisationen berichten von einer regelrechten Gewaltwelle gegen weiße Farmer in Südafrika. Es handle sich nicht um Einzelfälle, sondern um systematische Angriffe, die von Folter über Vergewaltigungen bis hin zu bestialischen Morden reichen. Die südafrikanische Regierung schaue nicht nur weg – sie schaffe mit dem neuen Enteignungsgesetz sogar die rechtliche Grundlage für weitere Übergriffe.
Der AfD-Europaabgeordnete Siegbert Droese bringt es auf den Punkt: Die EU mache sich mitschuldig an einem "Genozid", wenn sie ein korruptes Unrechtsregime alimentiere. Seine schriftliche Anfrage an die EU-Kommission zu diesem Thema sei ausweichend beantwortet worden – man werde die "Entwicklungen beobachten". Eine zynische Antwort angesichts der Tatsache, dass die Gewalt bereits seit Jahren eskaliere.
Die Doppelmoral der selbsternannten Menschenrechtsverteidiger
Besonders perfide erscheint die Haltung der sonst so menschenrechtsbewegten EU-Bürokraten. Während sie bei jedem vermeintlichen Verstoß gegen ihre Werte sofort mit Sanktionen drohen, finden sie für die systematische Verfolgung weißer Südafrikaner keine klaren Worte. Stattdessen fließen Milliarden an ein Regime, das Eigentumsrechte mit Füßen tritt und rassistische Gewalt toleriert, wenn nicht sogar fördert.
Die mediale Berichterstattung in Europa zeige ein ähnlich verstörendes Bild: Linke Journalisten würden sich über die Opfer lustig machen und von "Flüchtlingen" in Anführungszeichen sprechen, wenn weiße Südafrikaner vor der Gewalt in die USA fliehen. Diese Verhöhnung von Verfolgten offenbare eine tief sitzende ideologische Verblendung, die antiweißen Rassismus nicht nur toleriere, sondern aktiv unterstütze.
Ein Enteignungsgesetz als Brandbeschleuniger
Das im Januar 2025 unterzeichnete Gesetz zur entschädigungslosen Enteignung markiere einen historischen Tiefpunkt. Es erinnere fatal an die dunkelsten Kapitel der Geschichte, in denen totalitäre Regime Minderheiten erst rechtlich entmachteten, bevor sie zur physischen Vernichtung übergingen. Die Parallelen seien unübersehbar: Erst werden Eigentumsrechte abgeschafft, dann folgt die systematische Verfolgung.
Während die Vereinigten Staaten bereits reagiert hätten und verfolgten weißen Südafrikanern Zuflucht gewähren, pumpe die EU weiter Milliarden in ein System, das fundamentale Menschenrechte mit Füßen trete. Diese Investitionen seien nicht nur moralisch verwerflich, sie sendeten auch ein fatales Signal: Rassismus und Gewalt gegen Weiße würden von Brüssel nicht nur geduldet, sondern sogar finanziell belohnt.
Die Forderung: Sofortiger Stopp aller Zahlungen
Droeses Forderung nach einem sofortigen Investitionsstopp sei die einzig logische Konsequenz. Solange in Südafrika eine Minderheit systematisch verfolgt, enteignet und ermordet werde, dürfe kein einziger Cent europäischer Steuergelder dorthin fließen. Die EU müsse endlich Farbe bekennen und das Enteignungsgesetz sowie die Gewalt gegen weiße Südafrikaner offen verurteilen.
Die aktuelle Situation in Südafrika zeige exemplarisch, wohin ideologische Verblendung führe: Eine korrupte Regierung zerstöre systematisch die Grundlagen einer funktionierenden Gesellschaft, während die internationale Gemeinschaft wegschaue oder sogar applaudiere. Es sei höchste Zeit, dass Europa zu seinen eigenen Werten zurückfinde und Menschenrechte wieder universell verteidige – unabhängig von der Hautfarbe der Opfer.
Die 4,7 Milliarden Euro aus Brüssel könnten sinnvoller eingesetzt werden – etwa für den Schutz der eigenen Grenzen oder die Unterstützung der eigenen Bürger. Stattdessen finanziere man ein Regime, das Eigentumsrechte abschaffe und eine Atmosphäre des Hasses schüre. Diese Politik müsse ein Ende haben, bevor es zu spät sei.
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