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16.06.2025
10:22 Uhr

Israels Luftwaffe schlägt erneut zu: Nächtlicher Angriff auf Jemens Hauptstadt erschüttert Sanaa

In den frühen Morgenstunden des gestrigen Tages erschütterten heftige Explosionen die jemenitische Hauptstadt Sanaa. Was zunächst nur durch Augenzeugenberichte bekannt wurde, bestätigte das israelische Militär wenige Stunden später offiziell: Die israelische Luftwaffe habe in der Nacht gezielte Angriffe auf Stellungen in der Hauptstadt des Jemen geflogen.

Hochrangige Huthi-Funktionäre im Visier

Nach Informationen des arabischen Nachrichtensenders Al-Arabija könnte der Angriff eine Versammlung ranghoher Huthi-Funktionäre getroffen haben. Die israelische Zeitung "Times of Israel" berichtete unter Berufung auf Regierungskreise, dass der Militärchef der Huthi-Miliz, Mohammed Al-Ghamari, das eigentliche Ziel der Operation gewesen sei. Eine offizielle Bestätigung dieser Information durch das israelische Militär steht allerdings noch aus.

Armeesprecher Effie Defrin bestätigte lediglich den Einsatz israelischer Kampfflugzeuge über Sanaa, hielt sich jedoch mit Details zu den Ergebnissen der Operation bedeckt. Man werde zu gegebener Zeit über die Resultate berichten, hieß es aus Militärkreisen.

Ein Konflikt, der sich gefährlich ausweitet

Der nächtliche Angriff reiht sich ein in eine Serie von Vergeltungsschlägen, die das komplexe Geflecht der Nahostkonflikte immer undurchsichtiger werden lassen. Seit dem Beginn des Gaza-Krieges im Oktober 2023 haben die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen Israel regelmäßig mit Raketen und Drohnen angegriffen - nach eigenen Angaben aus Solidarität mit den Palästinensern.

Besonders beunruhigend: Unbestätigten Medienberichten zufolge sollen die Huthis in der vergangenen Nacht gemeinsam mit dem Iran Raketen in Richtung Israel abgefeuert haben. Eine Allianz, die das ohnehin fragile Gleichgewicht in der Region weiter destabilisiert.

Die Spirale der Gewalt dreht sich weiter

Israel reagierte in den vergangenen Monaten bereits mehrfach mit Luftangriffen auf strategische Ziele im Jemen, darunter der Flughafen von Sanaa und mehrere Häfen des Landes. Die Angriffe der Huthi-Miliz haben seit Mitte März wieder deutlich zugenommen - ein Zeichen dafür, dass die bisherigen israelischen Vergeltungsschläge ihre abschreckende Wirkung verfehlt haben könnten.

Was wir hier beobachten, ist eine gefährliche Eskalationsspirale, die längst über die Grenzen des ursprünglichen Gaza-Konflikts hinausgewachsen ist. Die Ausweitung der Kampfhandlungen auf den Jemen zeigt, wie schnell regionale Konflikte zu einem Flächenbrand werden können, der die gesamte Region in Mitleidenschaft zieht.

Ein Pulverfass mit unabsehbaren Folgen

Die nächtlichen Angriffe auf Sanaa werfen einmal mehr die Frage auf, wohin diese Entwicklung führen soll. Während die internationale Gemeinschaft weitgehend tatenlos zusieht, verschärft sich die Lage von Tag zu Tag. Die Gefahr einer weiteren Eskalation, die auch andere Regionalmächte in den Konflikt hineinziehen könnte, wächst bedrohlich.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, sein Vermögen breit zu streuen und auf krisensichere Anlagen zu setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich in Krisenzeiten stets als verlässlicher Wertspeicher erwiesen - eine Überlegung, die angesichts der zunehmenden geopolitischen Unsicherheiten durchaus ihre Berechtigung hat.

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