
Israels Präzisionsschlag in Doha: Ein Signal an die Terror-Elite in ihren Luxusquartieren
Die israelische Luftwaffe hat gestern ein unmissverständliches Signal gesendet: Terroristen können sich nirgendwo auf der Welt sicher fühlen. Mit einem präzise ausgeführten Angriff auf die Hamas-Führung in der katarischen Hauptstadt Doha demonstrierte Israel, dass die Drahtzieher des Massakers vom 7. Oktober 2023 ihrer gerechten Strafe nicht entgehen werden – auch nicht in den klimatisierten Büros und Luxushotels des Golfstaats.
Mehr als zehn israelische Kampfjets warfen nach Militärangaben zehn Bomben auf ein Gebäude ab, in dem sich hochrangige Hamas-Funktionäre aufhielten. Die Operation sei „völlig unabhängig" von Israel initiiert und durchgeführt worden, betonte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Ein klares Statement: Israel lässt sich bei der Verfolgung von Terroristen von niemandem die Hände binden.
Die Heuchelei der internationalen Gemeinschaft
Wie zu erwarten, überschlugen sich die üblichen Verdächtigen mit Verurteilungen. UN-Generalsekretär António Guterres sprach von einer „eklatanten Verletzung der Souveränität". Die Arabische Liga kritisierte den Angriff scharf. Doch wo waren diese Stimmen am 7. Oktober 2023, als Hamas-Terroristen israelische Zivilisten abschlachteten, Frauen vergewaltigten und Babys ermordeten? Wo war die Empörung, als die Hamas-Führung aus ihren komfortablen Quartieren in Doha heraus weitere Anschläge plante?
Besonders pikant ist die Rolle Katars. Der Golfstaat beherbergt seit 2012 das politische Büro der Hamas und lässt Millionen an die Terrororganisation fließen. Gleichzeitig inszeniert sich das Emirat als neutraler Vermittler im Nahostkonflikt. Diese Doppelmoral ist unerträglich. Wer Terroristen Unterschlupf gewährt, macht sich mitschuldig an ihren Verbrechen.
Trump zeigt Führungsstärke – mit gemischten Signalen
Die Reaktion der neuen US-Administration unter Donald Trump fiel differenziert aus. Einerseits war Washington vorab informiert, was auf eine gewisse Billigung hindeutet. Andererseits erklärte Sprecherin Karoline Leavitt, Trump sei „über den Ort dieses Angriffs sehr bestürzt" und habe Katar versichert, dass sich so etwas nicht wiederholen werde. Diese ambivalente Haltung zeigt die Komplexität der amerikanischen Nahostpolitik, könnte aber auch als geschicktes diplomatisches Manöver interpretiert werden.
Immerhin telefonierte Trump sowohl mit der katarischen Führung als auch mit Netanjahu. Letzterer versicherte dem US-Präsidenten, er wolle „Frieden schließen, und das schnell". Ob diese Zusage mehr wert ist als das Papier, auf dem sie geschrieben steht, wird sich zeigen müssen.
Die Hamas-Elite: Leben in Saus und Braus während Gaza leidet
Khalil al-Hayyah, der höchstrangige Hamas-Führer im Ausland, überlebte den Angriff nach eigenen Angaben. Sein Sohn und sein Büroleiter seien jedoch getötet worden. Al-Hayyah, der die Massaker vom 7. Oktober als „Wendepunkt" feierte und schwor, Jerusalem werde Israel entrissen, residiert seit Jahren in katarischen Luxusquartieren. Während die Bevölkerung in Gaza unter den Folgen des von der Hamas provozierten Krieges leidet, genießen ihre Anführer ein Leben in Wohlstand und Sicherheit – oder besser gesagt: genossen, bis gestern.
Diese Diskrepanz zwischen der Propaganda der „Widerstandskämpfer" und ihrer tatsächlichen Lebensweise ist bezeichnend. Die Hamas-Führung schickt junge Männer in den Tod, während sie selbst in klimatisierten Büros sitzt und über Millionenbeträge verfügt. Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz brachte es auf den Punkt: „die Mörder und Vergewaltiger der Hamas in Gaza und in den Luxushotels im Ausland".
Ein notwendiges Signal zur richtigen Zeit
Der Angriff erfolgte zu einem kritischen Zeitpunkt. Die Hamas-Delegation wollte gerade über einen Vermittlungsvorschlag von Präsident Trump beraten. Doch warum sollte Israel mit Terroristen verhandeln, die das Existenzrecht des jüdischen Staates leugnen? Die Hamas hat wiederholt bewiesen, dass sie Waffenruhen nur zur Reorganisation nutzt, um dann erneut zuzuschlagen.
Finanzminister Bezalel Smotrich traf den Nagel auf den Kopf: „Für die Terroristen gibt es keine und wird es niemals Immunität vor dem langen Arm Israels geben – an keinem Ort der Welt." Diese Botschaft ist klar und unmissverständlich. Wer israelische Bürger ermordet, muss mit Konsequenzen rechnen – egal ob in Gaza, Beirut oder Doha.
Die deutsche Perspektive: Lehren für unsere Sicherheitspolitik
Was können wir in Deutschland aus diesem Vorfall lernen? Zunächst einmal zeigt er, dass entschlossenes Handeln gegen Terrorismus möglich und notwendig ist. Während unsere Ampel-Koalition jahrelang zauderte und die Bedrohung durch islamistischen Terror relativierte, demonstriert Israel, wie man mit Feinden der freien Welt umgeht.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz sollte sich ein Beispiel nehmen. Statt Terroristen mit Samthandschuhen anzufassen und ihre Sympathisanten gewähren zu lassen, braucht es klare Kante. Die zunehmende Kriminalität und die vielen Messerangriffe in Deutschland zeigen, wohin eine Politik der falschen Toleranz führt. Es ist höchste Zeit, dass wir wieder für unsere Sicherheit und unsere Werte einstehen – so wie Israel es vormacht.
Der Angriff in Doha mag kontrovers sein, doch er sendet ein wichtiges Signal: Die Zeit, in der Terroristen ungestraft agieren konnten, ist vorbei. Wer Zivilisten ermordet, muss mit der vollen Härte des Rechtsstaats rechnen. Diese Lektion sollten auch wir in Deutschland beherzigen, bevor es zu spät ist.
- Themen:
- #Wahlen

RETTE DEIN GELD!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Peter
Hahne

Ernst
Wolff

Prof. Werner
Patzelt

Tom-Oliver
Regenauer

Gerald
Grosz

Horst
Lüning

Manuel
Ostermann
Digitaler Euro
ab Oktober 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik