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19.05.2025
14:09 Uhr

Linksextreme Gewalt eskaliert: Humboldt-Universität mit israelfeindlichen Hassparolen beschmiert

Die renommierte Humboldt-Universität in Berlin wurde erneut Ziel eines erschreckenden antisemitischen Anschlags. In der Nacht zum Montag beschmierten bislang unbekannte Täter die historische Fassade des Hauptgebäudes mit hasserfüllten anti-israelischen Parolen. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen, während sich die Universität mit einem weiteren kostspieligen Vandalismus-Schaden konfrontiert sieht.

Systematische Hetze gegen Israel und den Westen

Die Täter hinterließen ihre Spuren zwischen 2 und 5 Uhr morgens. Mit roter Farbe wurden Parolen wie "Wenn Gaza brennt, brennt Berlin" und "Ihr seid Komplizen eines Völkermordes" an die Wände geschmiert. Besonders besorgniserregend: Die Vandalen malten auch Hamas-Symbole an die Fassade und riefen offen zur Intifada auf - also zu Terroranschlägen gegen israelische Zivilisten. Ein weiterer erschreckender Beleg dafür, wie sich antisemitisches Gedankengut unter dem Deckmantel vermeintlicher "Palästina-Solidarität" in Deutschland ausbreitet.

Geschichte wiederholt sich: Erneuter Angriff auf akademische Einrichtung

Der aktuelle Vorfall reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Übergriffen. Erst im April hatten pro-palästinensische Aktivisten einen Hörsaal der Universität besetzt und dabei einen Sachschaden von etwa 100.000 Euro verursacht. Damals waren bis zu 100 Personen an der Aktion beteiligt, die Banner mit eindeutig israelfeindlichen Parolen wie "Zionismus ist Faschismus" zeigten. Bezeichnenderweise wurde sogar die "Abschaffung Deutschlands" gefordert - ein deutliches Zeichen für die demokratiefeindliche Gesinnung der Täter.

Universitätsleitung zeigt sich machtlos

Besonders bitter: Obwohl 90 Tatverdächtige wegen schwerem Landfriedensbruch und der Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole angeklagt wurden, können universitätsinterne Sanktionen wie Seminarausschlüsse noch nicht verhängt werden. Die entsprechende Satzung wird erst im Mai verabschiedet und kann nicht rückwirkend angewendet werden. Ein Umstand, der die Hilflosigkeit der akademischen Institutionen gegenüber linksextremer Gewalt deutlich macht.

Fazit: Demokratie unter Beschuss

Diese Vorfälle zeigen einmal mehr, wie dringend Deutschland eine Kehrtwende in der Sicherheitspolitik braucht. Während unsere Politiker sich in Gender-Debatten verlieren, werden akademische Einrichtungen zum Spielball linksextremer Kräfte. Die zunehmende Radikalisierung und der offen zur Schau getragene Antisemitismus sind direkte Folgen einer verfehlten Migrations- und Integrationspolitik. Es wird höchste Zeit, dass unsere Regierung endlich die richtigen Prioritäten setzt und unsere demokratischen Institutionen wirksam schützt.

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