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25.08.2025
06:56 Uhr

Merkels Realitätsverweigerung: Zehn Jahre Grenzöffnung und kein Funken Selbstkritik

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Unverfrorenheit die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel auch ein Jahrzehnt nach ihrer verhängnisvollen Entscheidung zur Grenzöffnung jegliche Selbstkritik verweigert. In einer ARD-Dokumentation, die heute Abend ausgestrahlt wird, zeigt sich die Altkanzlerin nicht nur uneinsichtig, sondern fordert die Deutschen sogar auf, bei der Bewältigung der von ihr verursachten Probleme nicht nachzulassen. Man könnte meinen, sie lebe in einer Parallelwelt.

„Keinen Zweifel" an der Katastrophe

„Bis jetzt haben wir viel geschafft und was noch zu tun ist, muss weiter getan werden", erklärt Merkel in der Dokumentation mit dem bezeichnenden Titel „Merkels Erbe – 10 Jahre ‚Wir schaffen das'". Diese Aussage ist angesichts der explodierenden Kriminalitätsstatistiken, der überlasteten Sozialsysteme und der zunehmenden gesellschaftlichen Spaltung geradezu zynisch. Die Dame habe „keinen Zweifel" daran, dass sie ihre Entscheidung wieder so treffen würde. Welch eine Verhöhnung der unzähligen Opfer ihrer Politik!

Besonders perfide ist ihre Argumentation, dass Menschen an der Grenze gewaltsam zurückzudrängen „überhaupt keine Möglichkeit" für sie gewesen sei. Als ob es nur die Extreme gäbe: entweder völlige Grenzöffnung oder Gewalt. Dass funktionierende Grenzkontrollen und ein geordnetes Asylverfahren möglich wären, scheint in Merkels Weltbild nicht zu existieren.

Die wahren Kosten der „Menschenwürde"

Merkel spricht davon, dass viele Menschen in Deutschland nicht wollten, „dass wir unsere Werte verraten, was die Menschenwürde anbelangt". Doch was ist mit der Würde der deutschen Bürger, die täglich Opfer von Messerattacken werden? Was ist mit der Würde der Steuerzahler, die mit über 100 Milliarden Euro jährlich für die Folgen ihrer Politik aufkommen müssen? Was ist mit der Würde junger Familien, die sich keine Wohnung mehr leisten können, während Migranten bevorzugt untergebracht werden?

Die jüngsten Ereignisse in Dresden, wo ein 21-jähriger US-Amerikaner schwer verletzt wurde, als er Frauen vor Belästigungen durch Migranten schützen wollte, sprechen eine deutliche Sprache. Der bereits polizeibekannte syrische Täter wurde festgenommen und – man höre und staune – bereits wieder freigelassen. Dies ist das wahre „Erbe" von Merkels Politik: Ein Rechtsstaat, der seine eigenen Bürger nicht mehr schützen kann oder will.

Deutschland am Abgrund

Merkels Behauptung, Deutschland sei „ein starkes Land" und sie habe es nicht überfordert, ist angesichts der Realität geradezu grotesk. Die Sozialsysteme stehen vor dem Kollaps, die Kriminalität erreicht Rekordwerte, und die gesellschaftliche Spaltung war seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr so tief. Laut aktuellen Zahlen arbeiten nur 20 Prozent der zwischen 2014 und 2016 Eingereisten in Vollzeit – ein vernichtendes Zeugnis für die angebliche „Bereicherung" unserer Gesellschaft.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht nun vor der Herkulesaufgabe, die Trümmer von Merkels Politik aufzuräumen. Doch statt endlich einen radikalen Kurswechsel einzuleiten, plant die Regierung ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Zeche zahlen wieder einmal die deutschen Steuerzahler, während die Verursacherin der Misere unbehelligt ihre Memoiren schreibt.

Die wahre Agenda wird sichtbar

Merkels einziges Zugeständnis ist, dass ihre Entscheidung Menschen dazu gebracht habe, die AfD zu wählen. Doch selbst das scheint sie nicht zu stören. „Aber ist das ein Grund für mich, eine Entscheidung, die ich für wichtig halte, für richtig halte, für menschenwürdig gehalten habe, das nicht zu tun?", fragt sie rhetorisch. Diese Arroganz der Macht, diese Verachtung für den Willen des Volkes, ist symptomatisch für eine politische Klasse, die sich längst von den Interessen der eigenen Bevölkerung verabschiedet hat.

Es wird Zeit, dass die Deutschen endlich aufwachen und erkennen, welchen Schaden diese Frau angerichtet hat. Ihre Politik war nicht von Humanität getrieben, sondern von einer gefährlichen Mischung aus Naivität, Ideologie und möglicherweise auch von Interessen, die nicht die des deutschen Volkes waren. Die Tatsache, dass sie auch heute noch keinerlei Reue zeigt, macht deutlich: Diese politische Generation muss endgültig abtreten, bevor Deutschland vollends im Chaos versinkt.

Was Merkel als „noch zu tun" bezeichnet, ist in Wahrheit die komplette Umkehr ihrer desaströsen Politik. Deutschland braucht wieder sichere Grenzen, ein funktionierendes Rechtssystem und Politiker, die sich dem Wohl des eigenen Volkes verpflichtet fühlen. Nur so kann verhindert werden, dass aus Merkels „Wir schaffen das" ein endgültiges „Deutschland schafft sich ab" wird.

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