
Merz-Desaster: Wählervertrauen schmilzt wie Schnee in der Sonne
Die Ernüchterung kommt schneller als erwartet. Gerade einmal zwei Monate nach seinem triumphalen Einzug ins Kanzleramt zeigt sich, dass Friedrich Merz nichts weiter als ein Blender ist, der seine Wähler nach Strich und Faden belogen hat. Eine aktuelle Insa-Umfrage offenbart das ganze Ausmaß des Vertrauensverlustes: Fast die Hälfte der Deutschen glaubt nicht mehr daran, dass dieser Mann die Wirtschaft wieder auf Kurs bringen kann.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
46 Prozent der Befragten haben jegliche Hoffnung verloren, dass die Merz-Regierung Deutschland wirtschaftlich voranbringen könnte. Das sind satte sechs Prozentpunkte mehr als noch im Mai. Nur noch 41 Prozent zeigen sich optimistisch – ein deutlicher Rückgang, der zeigt, wie schnell die Maske des selbsternannten Wirtschaftsexperten fällt. Wer hätte das gedacht? Ein Mann, der jahrelang bei BlackRock die Fäden zog, versteht offenbar mehr von internationalen Finanzgeschäften als von der Rettung des deutschen Mittelstands.
Noch verheerender sieht es bei der Migrationspolitik aus. Hier offenbart sich das ganze Ausmaß des Wahlbetrugs: 28 Prozent der Deutschen befürchten, dass sich die Lage unter Merz sogar noch verschlechtern wird – ein Anstieg um zehn Prozentpunkte! Nur mickrige 26 Prozent rechnen mit einer Verbesserung. Die große Mehrheit hat verstanden: Die vollmundigen Versprechen von konsequenten Abschiebungen und einer Wende in der Migrationspolitik waren nichts als heiße Luft.
Der große Schuldenkönig
Besonders perfide ist Merz' Umgang mit der Schuldenbremse. Der Mann, der im Wahlkampf als oberster Sparkommissar auftrat und keine neuen Schulden versprach, hat sich als wahrer Schuldenkönig entpuppt. Ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur soll es richten – nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkelkinder noch jahrzehntelang abbezahlen dürfen. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden weiter bluten müssen für diese verantwortungslose Politik.
Was die persönliche Finanzlage der Deutschen angeht, sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache: 35 Prozent erwarten eine Verschlechterung ihrer finanziellen Situation, nur 15 Prozent glauben an eine Verbesserung. Die Menschen spüren instinktiv, dass dieser Kanzler nicht für sie, sondern für andere Interessen arbeitet.
Die Spaltung der Gesellschaft
Interessant ist auch der Blick auf die Parteienlandschaft: Während die Anhänger von Union und SPD ihrer Regierung noch mehrheitlich den Rücken stärken – man könnte auch sagen, sie klammern sich an ihre Illusionen –, haben die Wähler von AfD, BSW und Linkspartei längst erkannt, was die Stunde geschlagen hat. Sie sind mehrheitlich pessimistisch, was die Wirtschaftspolitik angeht.
Die Kommentare unter der Originalumfrage sprechen Bände. Ein Leser bringt es auf den Punkt: "Das deutsche Volk ist einem Wählerbetrüger auf den Leim gegangen." Ein anderer fragt sich, ob Merz überhaupt drei Jahre durchhält. Die Wut und Enttäuschung sind mit Händen zu greifen.
Ein Kanzler ohne Kompass
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der Offenbarungseid eines Mannes, der nur eines wollte: Kanzler werden. Jetzt, wo er es geschafft hat, zeigt er seinen Wählern den Mittelfinger. Die SPD tanzt ihm auf der Nase herum, seine eigene Partei beginnt zu murren, und die Bürger wenden sich ab. Selten hatte Deutschland einen Kanzler, der so viel versprach und so wenig hielt.
Die Kontinuität der Katastrophenpolitik seit Merkel erreicht mit Merz eine neue Dimension. Während die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und die Messerangriffe zunehmen, beschäftigt sich die Regierung lieber mit Scheinproblemen und ideologischen Spielereien. Die wahren Probleme des Landes – explodierende Energiekosten, Deindustrialisierung, unkontrollierte Migration – werden nicht angegangen, sondern verschlimmert.
Es ist höchste Zeit, dass die Deutschen aufwachen und erkennen: Dieser Kanzler ist nicht die Lösung, sondern Teil des Problems. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Umfrage zeigt: Das Volk beginnt zu verstehen. Die Frage ist nur, ob es nicht schon zu spät ist.