
Milliardenschwere Schattenarmee: Wie linke Eliten Amerikas Demokratie mit orchestriertem Chaos bekämpfen
Während Donald Trump seine demokratisch legitimierte Präsidentschaft ausübt, formiert sich auf Amerikas Straßen eine gut geölte Protestmaschinerie, die mit Milliardensummen und professioneller Organisation gegen den Volkswillen ankämpft. Was sich als spontaner Bürgerprotest tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als straff organisierte Kampagne einer abgehobenen Elite, die ihre Pfründe bedroht sieht.
Die Maske fällt: "No Kings" als Tarnmantel für linke Machtspiele
Unter dem theatralischen Motto "No Kings" marschierten am vergangenen Samstag Hunderttausende durch amerikanische Städte - von New York bis Santa Monica. Die Organisatoren sprechen vollmundig von fünf Millionen Teilnehmern in über 2.100 Städten. Doch der scheinbar spontane Volksaufstand entlarvt sich schnell als das, was er wirklich ist: Eine minutiös geplante Aktion, die Trump als monarchischen Despoten brandmarken soll.
Die Vorwürfe, die dabei erhoben werden, könnten absurder kaum sein. Trump habe "Amerikaner deportiert" und "Menschen von der Straße verschwinden lassen", heißt es auf den Protestplakaten. Eine dreiste Verdrehung der Tatsachen, denn die Migrationsbehörde ICE führt lediglich geltendes Recht aus und schiebt straffällig gewordene illegale Einwanderer ab - ein Vorgehen, das eine Mehrheit der Amerikaner ausdrücklich befürwortet.
Das Milliardengeschäft mit dem organisierten Widerstand
Hinter der vermeintlichen Graswurzelbewegung steckt in Wahrheit eine 2,1 Milliarden Dollar schwere Protestindustrie. Rund 200 finanzstarke Gruppen orchestrieren den Widerstand gegen Trump, viele davon genießen als angeblich "überparteiliche" Nonprofits sogar Steuerbefreiung. Ein Schelm, wer dabei an deutsche Verhältnisse denkt, wo ähnliche Strukturen unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit politische Kampagnen fahren.
Die investigative Journalistin Asra Q. Nomani entlarvt das System als "politische Kriegsführung, von oben nach unten geplant". Was sich als Bürgerbewegung ausgibt, sei in Wahrheit eine "politische Astroturf-Operation" - künstlicher Rasen statt echter Graswurzeln. Die Anti-Trump-Koalition verfüge insgesamt über geschätzte 3,4 Milliarden Dollar, die auch für Kampagnen gegen Elon Musk oder anti-israelische Proteste eingesetzt würden.
Professionelle Aufständische statt besorgte Bürger
Die Professionalität der Proteste zeigt sich im Detail: Zentral erstellte Flugblätter, einheitliches Branding, vorgefertigte Transparente - nichts wird dem Zufall überlassen. Die Parolen offenbaren dabei eine bemerkenswerte Realitätsferne: "Befreit alle Personen, die nach El Salvador geschickt wurden" oder "Menschen über Milliardäre" skandieren dieselben Kreise, die jahrelang kein Problem mit Bidens milliardenschweren Ausgabenprogrammen hatten.
Trump selbst bezeichnete die Demonstranten treffend als "bezahlte, professionelle Aufständische". In Los Angeles kam es erneut zu gewalttätigen Zusammenstößen, bei denen Polizisten mit Steinen und Flaschen beworfen wurden. Die Sicherheitskräfte mussten Tränengas einsetzen, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Von "friedlichen Protesten" kann keine Rede sein.
Wenn der Hass tödlich wird
Wie weit der politische Hass reicht, zeigte sich am selben Tag in Minnesota: Die demokratische Abgeordnete Melissa Hortman wurde zusammen mit ihrem Mann in ihrem eigenen Haus ermordet. Als mutmaßlicher Täter gilt Vance Boelter, ein ehemaliger Mitarbeiter des demokratischen Gouverneurs Tim Walz. Im Auto des Mörders sollen No-Kings-Flugblätter gefunden worden sein. Ein weiterer Abgeordneter und dessen Frau wurden durch Schüsse verletzt.
Diese Eskalation der Gewalt ist kein Zufall, sondern die logische Konsequenz einer aufgeheizten Atmosphäre, in der legitime demokratische Entscheidungen als "Faschismus" diffamiert werden. Wenn Bundesbehörden, die geltendes Recht durchsetzen, mit Parolen wie "Fuck ICE" bedacht werden, wenn gewählte Präsidenten als "Diktatoren" verunglimpft werden, dann ist der Weg zur Gewalt nicht mehr weit.
Die wahre Bedrohung der Demokratie
Die selbsternannten Demokratieretter offenbaren mit ihren Aktionen ihre wahre Gesinnung: Sie akzeptieren demokratische Entscheidungen nur dann, wenn sie ihnen in den Kram passen. Die Wahl vom 6. November 2024, bei der Trump erneut ins Amt gewählt wurde, war der eigentliche demokratische Akt. Was jetzt auf den Straßen passiert, ist der verzweifelte Versuch einer abgehobenen Elite, den Volkswillen zu sabotieren.
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier agieren steuerbefreite "Zivilgesellschafts"-Organisationen als verlängerter Arm linker Politik. Auch hier wird jeder, der eine restriktive Migrationspolitik fordert, als "Feind der Demokratie" gebrandmarkt. Auch hier fließen Millionen in eine Protestindustrie, die vorgibt, das Volk zu vertreten, während sie in Wahrheit gegen dessen Interessen arbeitet.
Was in Amerika geschieht, sollte uns eine Warnung sein: Wenn milliardenschwere Eliten ihre Macht bedroht sehen, scheuen sie vor nichts zurück. Sie organisieren Chaos auf den Straßen, sie diffamieren demokratisch gewählte Politiker, sie schüren Hass und Gewalt. Die wahre Gefahr für die Demokratie geht nicht von Trump aus - sie geht von jenen aus, die seine demokratische Legitimation mit allen Mitteln untergraben wollen.
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