
Nahost-Pulverfass explodiert: Iran feuert Hyperschallraketen auf Israel - Khamenei droht mit "Schlacht"
Der Nahe Osten versinkt in einem Inferno der Gewalt. Was als "Präventivschlag" Israels gegen iranische Atomanlagen begann, hat sich binnen weniger Tage zu einem ausgewachsenen Krieg zwischen den Erzfeinden entwickelt. Die Mullahs in Teheran feuern nun sogar ihre modernsten Hyperschallraketen vom Typ "Fattah 3" auf israelische Städte - während Ayatollah Khamenei auf X verkündet: "Die Schlacht beginnt".
Teheran brennt - und die Welt schaut zu
Die Bilder aus der iranischen Hauptstadt gleichen einem Kriegsschauplatz: Israelische F-35-Kampfjets beherrschen nach eigenen Angaben den Luftraum über Teheran, Explosionen erschüttern die Millionenmetropole, Rauchsäulen steigen über zerstörten Militäranlagen auf. Die israelische Luftwaffe verkündete stolz, man habe die "Lufthoheit über Teheran" errungen - eine demütigende Botschaft für das Mullah-Regime.
Besonders brisant: Israel nimmt gezielt die Kommandozentralen der berüchtigten Quds-Brigaden ins Visier, jener Eliteeinheit der Revolutionsgarden, die für verdeckte Terroroperationen im Ausland verantwortlich ist. Auch das iranische Staatsfernsehen wurde attackiert - ein symbolträchtiger Schlag gegen die Propagandamaschine des Regimes.
Die nukleare Bedrohung wird real
Was diese Eskalation so gefährlich macht, zeigt der Bericht des IAEA-Chefs Rafael Grossi: Die Zentrifugen der Urananreicherungsanlage Natans seien "schwer beschädigt, wenn nicht sogar vollständig zerstört". Der oberirdische Teil der Anlage, in der Uran auf bis zu 60 Prozent angereichert wurde, existiert nicht mehr. Nur noch die unterirdische Anlage Fordo, tief im Fels verborgen, trotzt den israelischen Angriffen.
Russland, selbst Atommacht und traditioneller Verbündeter des Iran, warnt bereits vor einer "nuklearen Katastrophe". Das Außenministerium in Moskau wirft Israel vor, die Welt auf einen atomaren Abgrund zuzusteuern. Eine Warnung, die angesichts der russischen Aggression in der Ukraine wie blanker Hohn klingt - aber dennoch ernst genommen werden muss.
Trump zwischen Verhandlung und Vergeltung
In Washington ringt Präsident Donald Trump sichtlich um die richtige Strategie. Zunächst forderte er die "bedingungslose Kapitulation" des Iran und drohte Khamenei unverhohlen: "Wir wissen genau, wo sich der sogenannte 'Oberste Führer' versteckt hält. Er ist ein leichtes Ziel." Gleichzeitig beruft er den Nationalen Sicherheitsrat ein und deutet an, dass die USA möglicherweise direkt in den Konflikt eingreifen könnten.
Besonders pikant: Trump soll nach Regierungsangaben israelische Pläne gestoppt haben, Khamenei zu töten. Ein Zeichen dafür, dass selbst der als impulsiv geltende US-Präsident die Gefahr einer vollständigen Eskalation erkannt hat. Dennoch bleibt seine Position widersprüchlich - mal spricht er von einem "echten Ende" des iranischen Atomprogramms, mal zeigt er sich offen für Putins Vermittlung.
Merz' klare Worte: "Israel macht die Drecksarbeit"
Bundeskanzler Friedrich Merz findet beim G7-Gipfel in Kanada ungewöhnlich deutliche Worte. Das Mullah-Regime sei "sehr geschwächt" und werde "wahrscheinlich nicht mehr zur alten Stärke zurückkehren". Noch bemerkenswerter seine Aussage im ZDF: Israel mache derzeit "die Drecksarbeit für den ganzen Westen". Eine Formulierung, die aufhorchen lässt - und die strategische Bedeutung des Konflikts unterstreicht.
Merz verweist dabei auf die iranischen Drohnenlieferungen an Russland für den Ukraine-Krieg. Die Achse Teheran-Moskau bedrohe nicht nur Israel, sondern die gesamte westliche Werteordnung. Dass ausgerechnet der deutsche Kanzler so klar Position bezieht, während die Ampel-Vorgänger jahrelang auf Appeasement setzten, markiert einen bemerkenswerten Kurswechsel.
Die Opferzahlen steigen stündlich
Die menschliche Tragödie hinter den geopolitischen Schachzügen ist erschütternd: Mindestens 24 Israelis starben seit Freitag durch iranische Raketen, über 600 wurden verletzt. Im Iran sprechen Quellen von über 200 Toten. Besonders perfide: Der Iran feuert gezielt auf Wohngebiete, tötete in Bat Jam sechs Menschen, darunter zwei Kinder. In Petach Tikva starben drei Menschen ausgerechnet in jenem Schutzraum, in dem sie Zuflucht gesucht hatten.
Die iranischen Revolutionsgarden prahlen unterdessen, sie hätten mit ihren Hyperschallraketen "die vollständige Kontrolle über den Himmel der besetzten Gebiete erlangt". Eine Propaganda-Lüge, die durch die israelische Luftabwehr Lügen gestraft wird - aber die Gefährlichkeit der neuen Waffensysteme unterstreicht.
Europa evakuiert - Deutschland zögert
Während Polen und Tschechien bereits ihre Staatsbürger aus Israel evakuieren, berät die Bundesregierung noch über "Optionen". Die US-Botschaft in Jerusalem bleibt bis Freitag geschlossen. Ein Zeichen dafür, wie ernst die Lage eingeschätzt wird. Das Auswärtige Amt meldet 4.000 Deutsche in Israel und 1.000 im Iran - Menschen, die zwischen den Fronten gefangen sind.
Die Straße von Hormus, durch die ein Großteil des weltweiten Öltransports läuft, wird zum Brennpunkt: Zwei Tanker kollidierten, Feuer brechen aus. Ein Vorgeschmack darauf, was passieren könnte, wenn der Konflikt die globalen Energieströme erfasst.
Der Preis des Scheiterns
Was wir erleben, ist das katastrophale Scheitern jahrzehntelanger Appeasement-Politik gegenüber dem Iran. Während westliche Diplomaten auf "Dialog" und "Deeskalation" setzten, baute Teheran unbeirrt an der Bombe. Die Quittung kommt jetzt - in Form von Hyperschallraketen auf Tel Aviv und brennenden Atomanlagen in Isfahan.
Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet Donald Trump, von vielen als Kriegstreiber geschmäht, sucht nun nach Auswegen aus der Eskalationsspirale. Sein Vorgänger Biden hatte das Atomabkommen wiederbelebt, Sanktionen gelockert - und damit dem Regime die Mittel für sein Raketenprogramm verschafft. Ein Lehrstück dafür, wohin falsch verstandene Diplomatie führt.
Israel kämpft nicht nur um sein Überleben, sondern - wie Präsident Herzog richtig sagt - für "den Nahen Osten, die Menschheit selbst und den Weltfrieden". Denn ein atomar bewaffneter Iran wäre nicht nur eine Bedrohung für Israel, sondern würde ein nukleares Wettrüsten im gesamten Nahen Osten auslösen. Saudi-Arabien, die Türkei, Ägypten - sie alle würden nach der Bombe greifen.
Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten
Die Märkte reagieren bereits nervös auf die Eskalation. Der Ölpreis steigt, die Börsen wackeln. In solchen Zeiten zeigt sich einmal mehr: Papiergeld und Aktien sind nur so viel wert wie das Vertrauen in das System. Physisches Gold hingegen behält seinen Wert - unabhängig davon, ob in Teheran oder Tel Aviv die Sirenen heulen.
Während Politiker große Reden schwingen und Generäle ihre Truppen in Position bringen, sollten kluge Anleger ihre Vermögenssicherung nicht aus den Augen verlieren. Die Geschichte lehrt: In Krisenzeiten ist Edelmetall der ultimative Schutz. Nicht umsonst horten Zentralbanken weltweit Gold in Rekordmengen - sie wissen, was kommt.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine finanziellen Entscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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