
Pandemie-Aufarbeitung: Internationale Studie entlarvt katastrophales Versagen der Corona-Politik
Eine bahnbrechende internationale Studie wirft ein vernichtendes Licht auf das globale Management der COVID-19-Pandemie. Was 37 renommierte Wissenschaftler aus 13 Ländern jetzt aufdecken, bestätigt, was kritische Stimmen seit Jahren predigen: Die Regierungen haben nicht nur versagt – sie haben aktiv Schaden angerichtet.
Das Ausmaß des Desasters wird endlich sichtbar
Die im International Journal of Public Health veröffentlichte Untersuchung trägt den vielsagenden Titel „What Lessons Can Be Learned from the Management of the COVID-19 Pandemic?" und stellt die erste umfassende, unabhängige Bewertung der gesamten Pandemiebekämpfung dar. Unter den Autoren finden sich bekannte Namen wie Robert Malone, Jessica Rose und Norman Fenton – allesamt Wissenschaftler, die während der Pandemie mundtot gemacht werden sollten.
Professor Harald Walach, der als Korrespondenzautor fungiert, bringt es auf den Punkt: „Es ist eine äußerst schlechte Idee, den wissenschaftlichen Diskurs zu früh abzuschließen und qualifizierte Gegenstimmen auszuschließen." Diese Worte klingen wie eine schallende Ohrfeige für all jene, die drei Jahre lang jeden Kritiker als „Schwurbler" diffamierten.
Fehlerhafte Modelle als Grundlage für Freiheitsentzug
Besonders brisant: Die Studie deckt auf, dass die mathematischen Modelle, auf deren Basis Millionen Menschen eingesperrt wurden, fundamental fehlerhaft waren. Professor Norman Fenton von der Queen Mary University of London erklärt, dass diese Modelle „nicht auf strengen Tests mit tatsächlichen Daten basierten" und verwendet wurden, um „die Öffentlichkeit irrezuführen und zu unnötigen und ineffektiven Maßnahmen zu verängstigen".
Man stelle sich vor: Ganze Volkswirtschaften wurden lahmgelegt, Kinder ihrer Bildung beraubt, alte Menschen isoliert – alles basierend auf Computermodellen, die der Realität nicht standhielten. Länder mit weniger restriktiven Maßnahmen erzielten oft vergleichbare oder sogar bessere Ergebnisse als jene mit drakonischen Lockdowns.
Die Unterdrückung wirksamer Behandlungen
Ein weiterer Skandal, den die Studie aufdeckt: Die systematische Behinderung der Forschung zu kostengünstigen, bereits existierenden Medikamenten. Während Ärzte, die Hydroxychloroquin oder Ivermectin einsetzten, mit Sanktionen belegt und in den Medien verspottet wurden, pushte man mit aller Macht experimentelle Gentherapien.
Dr. Gerry Quinn, Mikrobiologe und Immunologe aus Nordirland, warnt eindringlich: „Das ‚Sicherheitssignal'-System wurde ursprünglich als Frühwarnsystem für medizinische Katastrophen geschaffen. Es ist sehr beunruhigend, dass die Alarmglocken dieses Systems seit 2021 läuten, aber niemand scheint sich darum zu kümmern."
Die Impf-Illusion zerplatzt
Die Studie räumt auch mit dem Märchen der „sicheren und wirksamen" Impfstoffe auf. Die ursprünglichen Versprechen – Schutz vor Infektion und Übertragung – erwiesen sich als haltlos. Stattdessen häufen sich Berichte über schwerwiegende Nebenwirkungen, während die versprochene Herdenimmunität eine Fata Morgana blieb.
Professor Harvey Risch von der Yale School of Public Health konstatiert bitter: „Die Einstufung valider wissenschaftlicher Standpunkte als ‚Fehlinformationen' war ein schwerwiegender Fehler, der den Fortschritt behindert und zu unnötigen zusätzlichen Todesfällen geführt hat."
Sieben Lehren für die Zukunft
Die Autoren formulieren sieben klare Empfehlungen, die sich wie eine Anklage gegen die vergangene Politik lesen. Sie fordern unter anderem, dass Modelle nur als Ergänzung und nicht als Ersatz für empirische Daten verwendet werden dürfen, dass die Forschung zu umfunktionierten Medikamenten gefördert statt behindert werden muss, und dass wissenschaftliche Freiheit hochgehalten werden sollte.
Besonders brisant ist die Forderung nach echter freiwilliger Zustimmung bei Impfprogrammen. Die Impfpflichten und der massive gesellschaftliche Druck werden als „erhebliche ethische und moralische Probleme" gebrandmarkt.
Das Ende der Zensur
Die vielleicht wichtigste Schlussfolgerung der Studie: „Die Zensur unterschiedlicher wissenschaftlicher Meinungen führt nicht zu besseren wissenschaftlichen Meinungen, sondern zu schwächeren wissenschaftlichen Schlussfolgerungen." Ein vernichtendes Urteil über die Praktiken von Regierungen, Medien und Tech-Konzernen während der Pandemie.
Diese Studie ist mehr als nur eine wissenschaftliche Analyse – sie ist ein Dokument des Versagens. Ein Versagen, das Millionen Menschen ihre Gesundheit, ihre Existenz oder sogar ihr Leben kostete. Die Frage, die bleibt: Werden die Verantwortlichen jemals zur Rechenschaft gezogen? Oder werden sie weiterhin behaupten, sie hätten „nach bestem Wissen und Gewissen" gehandelt?
Eines steht fest: Die Wahrheit lässt sich nicht ewig unterdrücken. Diese Studie markiert einen Wendepunkt in der Aufarbeitung der Corona-Politik. Es wird Zeit, dass die deutsche Politik endlich Konsequenzen zieht und jene rehabilitiert, die zu Unrecht diffamiert wurden. Vor allem aber müssen wir sicherstellen, dass sich ein solches Desaster niemals wiederholt. Die Bürger haben ein Recht auf eine Politik, die ihre Freiheit und Gesundheit schützt – nicht eine, die beides unter dem Deckmantel des Schutzes zerstört.
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