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08.10.2025
15:42 Uhr

Pressefreiheit nur für Linke? DJV schweigt zu Gewaltaufrufen gegen konservative Journalisten

Die Doppelmoral des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) könnte kaum offensichtlicher sein. Während der Verband bei vermeintlichen Angriffen auf linke Medienschaffende reflexartig die Alarmglocken läutet, herrscht ohrenbetäubendes Schweigen, wenn konservative Journalisten bedroht werden. Der jüngste Fall um die Redaktion von Apollo News entlarvt die scheinheilige Haltung des DJV auf erschreckende Weise.

Wenn Gewalt von links kommt, schauen alle weg

Die Berliner Linkspartei hatte dazu aufgerufen, den Journalisten von Apollo News "auf die Tasten zu treten" und ihnen "das Leben unbequem zu machen". Das erklärte Ziel: Die Redaktion aus dem Stadtteil Treptow zu vertreiben. Man stelle sich nur einmal vor, die AfD hätte Ähnliches gegen eine linke Redaktion gefordert – der mediale Aufschrei wäre ohrenbetäubend gewesen. Doch beim DJV? Funkstille.

Eine Anfrage der JUNGEN FREIHEIT zu diesem skandalösen Vorgang blieb unbeantwortet. Keine Stellungnahme, kein Kommentar, nicht einmal eine lapidare Pressemitteilung. Stattdessen beschäftigte sich der Verband lieber mit wichtigeren Themen: Man lobte Jens Spahn für seine Haltung zur Chatkontrolle und mahnte Redaktionen zur Sensibilität bei der Herkunftsnennung von Tatverdächtigen – man wolle ja keine "diskriminierenden Verallgemeinerungen".

Die Heuchelei hat System

Diese selektive Empörung offenbart das wahre Gesicht des DJV. Wenn ZDF-Moderatorin Dunja Hayali kritisiert wird, spricht der Verband von einer "Schande für unser Land" und warnt vor Angriffen auf die Demokratie. Doch wenn eine konservative Redaktion systematisch bedroht und eingeschüchtert werden soll, ist das offenbar keine Erwähnung wert.

"Wenn starke Stimmen aus Angst vor Haß und Gewalt schweigen, dann wird unsere Demokratie in ihren Grundfesten angegriffen."

Diese pathetischen Worte hatte der DJV im September verkündet – sie gelten offenbar nur für die "richtigen" Journalisten. Für diejenigen, die nicht ins linke Weltbild passen, gilt die vielgepriesene Pressefreiheit anscheinend nicht.

Ein Lichtblick in der Dunkelheit

Immerhin zeigte die Deutsche Journalisten-Union (DJU), die zur Gewerkschaft Verdi gehört, mehr Rückgrat als der DJV. Der Berliner DJU-Landesgeschäftsführer Jörg Reichel verurteilte die Drohungen gegen Apollo News als "Angriff auf die Pressefreiheit". Er stellte klar, dass organisierte Kampagnen zur Einschüchterung von Redaktionen inakzeptabel seien – unabhängig von der politischen Ausrichtung des betroffenen Mediums.

Diese klare Positionierung macht das Schweigen des DJV umso beschämender. Während selbst die als links geltende Verdi-Gewerkschaft die Pressefreiheit verteidigt, kuscht der Journalisten-Verband vor der Mauermörderpartei.

Die wahre Gefahr für die Demokratie

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die schleichende Erosion der Pressefreiheit durch diejenigen, die vorgeben, sie zu schützen. Der DJV entlarvt sich als parteiischer Akteur, der Grundrechte nur dann verteidigt, wenn es ins eigene politische Konzept passt. Diese Doppelmoral ist Gift für eine funktionierende Demokratie.

Die Kommentare unter dem Originalbericht sprechen Bände. Viele Leser erkennen die Heuchelei und fordern Konsequenzen. Die Gründung eines alternativen Journalistenverbandes wird diskutiert – ein Zeichen dafür, wie sehr das Vertrauen in die etablierten Strukturen erschüttert ist.

Zeit für echte Pressefreiheit

Der Fall Apollo News ist symptomatisch für den Zustand unserer Medienlandschaft. Während linke Aktivisten ungestraft zur Jagd auf konservative Journalisten blasen dürfen, schweigen die selbsternannten Hüter der Pressefreiheit. Diese Entwicklung muss jeden aufrechten Demokraten alarmieren.

Es wird höchste Zeit, dass die Pressefreiheit wieder für alle gilt – nicht nur für diejenigen mit der "richtigen" Gesinnung. Der DJV hat mit seinem Schweigen seine Glaubwürdigkeit verspielt. Wer Grundrechte nur selektiv verteidigt, ist kein Verteidiger der Demokratie, sondern ihr Totengräber.

Die Bürger dieses Landes haben genug von der Doppelmoral und der einseitigen Parteinahme. Sie fordern eine Medienlandschaft, in der alle Stimmen gehört werden können – ohne Angst vor organisierten Einschüchterungskampagnen. Dass ausgerechnet die Linkspartei, die sich gerne als Kämpferin für Gerechtigkeit inszeniert, zu solchen Methoden greift, entlarvt ihre wahre, autoritäre Fratze.

Es ist an der Zeit, dass wir diese Heuchelei beim Namen nennen und uns gegen jeden Angriff auf die Pressefreiheit wehren – egal aus welcher politischen Ecke er kommt.

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