
Schockierende Zahlen: Deutschland versinkt im Sumpf der Gewalt
Die neuesten Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik sollten jeden aufrechten Bürger dieses Landes zutiefst erschüttern. Im Jahr 2024 wurden bundesweit 788 Gruppenvergewaltigungen registriert – das sind mehr als zwei pro Tag. Eine Entwicklung, die das völlige Versagen der aktuellen Migrationspolitik schonungslos offenlegt.
Explosion der Gewalt seit 2015
Besonders alarmierend sei die Entwicklung der Tatverdächtigenzahlen: Während 2015 noch 433 Personen als mutmaßliche Täter ermittelt wurden, habe sich diese Zahl bis 2024 auf 1.011 mehr als verdoppelt. Ein zeitlicher Zusammenhang, der nachdenklich stimmen sollte – schließlich markiert das Jahr 2015 den Beginn der unkontrollierten Masseneinwanderung nach Deutschland.
Die Statistik spreche eine deutliche Sprache: Über die Hälfte der Tatverdächtigen besäßen keinen deutschen Pass. Nach Deutschland kämen die mutmaßlichen Täter am häufigsten aus Syrien (116), Afghanistan (52), dem Irak (40) und der Türkei (30). Ein Muster, das sich seit Jahren verfestige und einen klaren kulturellen Zusammenhang aufzeige.
Medien verschweigen unbequeme Wahrheiten
Während die Bürger auf den Straßen täglich mit den Folgen dieser Politik konfrontiert würden, übten sich die Mainstream-Medien in bemerkenswerten Verrenkungen. Als Friedrich Merz im Frühjahr von "täglichen Gruppenvergewaltigungen aus dem Milieu der Asylbewerber" sprach, hätten ihn Blätter wie der "Stern" oder die "Frankfurter Rundschau" scharf attackiert. Die Aussage sei "populistisch" und bediene "rassistische Ressentiments", so der Tenor.
"Die Gruppe der nicht-deutschen Tatverdächtigen ist sehr heterogen, dazu zählen zum Beispiel auch Pendler und Touristen"
Mit solchen absurden Relativierungen versuchten selbsternannte Experten wie der Kriminologe Tobias Singelnstein, die Realität zu verschleiern. Doch die Fakten sprächen eine andere Sprache: Die Herkunftsländer der Tatverdächtigen zeigten ein eindeutiges Muster.
NRW und Berlin als Brennpunkte des Schreckens
Nordrhein-Westfalen führe die traurige Statistik mit 219 Fällen an – fast dreimal so viele wie in Bayern (80) und mehr als fünfmal so viele wie in Baden-Württemberg (39). Nur in Berlin sei die Lage mit 123 gemeldeten Gruppenvergewaltigungen im Verhältnis zur Einwohnerzahl noch dramatischer.
Diese Zahlen seien kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer Politik, die Multikulti-Träumereien über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stelle. In vier von fünf Fällen seien die Opfer Deutsche – eine erschreckende Bilanz, die das Versagen der Verantwortlichen dokumentiere.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Es sei höchste Zeit, die Dinge beim Namen zu nennen: Die explodierende Gewaltkriminalität sei kein Naturereignis, sondern die direkte Folge einer verantwortungslosen Einwanderungspolitik. Wer Menschen aus archaischen Gesellschaften unkontrolliert ins Land lasse, dürfe sich nicht wundern, wenn diese ihre mittelalterlichen Frauenbilder mitbrächten.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz müsse endlich handeln. Doch statt konsequenter Abschiebungen und Grenzkontrollen plane die Regierung ein 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" – während die Sicherheit der Bürger täglich weiter erodiere.
Diese Entwicklung entspreche nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühle. Deutschland brauche endlich wieder Politiker, die für und nicht gegen die eigene Bevölkerung regierten.
Die physische Sicherheit der Bürger sollte oberste Priorität haben. In Zeiten wachsender Unsicherheit gewinnen auch physische Werte wie Gold und Silber als krisensichere Anlage an Bedeutung – sie bieten Schutz vor politischen Verwerfungen und sind eine sinnvolle Ergänzung für jedes ausgewogene Vermögensportfolio.

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