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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 948

23.07.2024
05:53 Uhr

Wutbrief an Habeck: Hortet Deutschland tschechisches Gas? Was die Regierung sagt

Die Spannungen zwischen Tschechien und Deutschland in Bezug auf die Gasversorgung nehmen zu. Tschechiens Minister für Industrie und Handel, Jozef Síkela, hat einen Brief an seinen deutschen Amtskollegen Robert Habeck geschickt und die EU-Energiekommissarin vor möglichen Konsequenzen gewarnt. Grund ist die Entscheidung des deutschen Fernleitungsnetzbetreibers Gascade, den Gastransport in die Nachbarländer ab dem 1. Oktober zu drosseln. Gascade begründet dies mit dem Rückgang der Gasimporte und dem Wegfall der Gasimporte über die Nord-Stream-Pipeline. In Tschechien sorgt diese Entwicklung für Besorgnis, da die geringe Kapazität kaum ausreiche. Es gibt jedoch alternative Transportwege und verfügbare Kapazitäten, und Deutschland betont, dass die entsprechenden Gasmengen durchgeleitet werden.
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23.07.2024
05:52 Uhr

Deutschlandfahne aus Freibad verbannt: Eine fragwürdige Entscheidung?

In einem kleinen Freibad in Deutschland wurde die Deutschlandfahne entfernt, da Migranten sich durch die Flagge provoziert fühlen könnten. Diese Entscheidung spaltet die Meinungen der Bürger und stößt auf Unverständnis und Kritik. Die Stadtverwaltung rechtfertigte die Maßnahme, doch Kritiker sehen darin einen Schritt in Richtung übermäßiger politischer Korrektheit. Die Entfernung der Fahne könnte einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen und wirft Fragen auf, wo die Grenzen bei nationalen Symbolen gezogen werden sollen. Die Bürger sind gespalten: Einige sehen die Entscheidung als übertrieben, während andere für Rücksichtnahme plädieren. Diese Maßnahme könnte politische Implikationen haben und die nationale Identität sowie den Stolz auf das eigene Land in Frage stellen.
23.07.2024
05:51 Uhr

Fernwärme: Milliarden-Investitionen dringend notwendig

Der Ausbau der Fernwärmenetze in Deutschland steht vor erheblichen finanziellen Herausforderungen, da eine aktuelle Studie der Prognos AG ergeben hat, dass die ursprünglich veranschlagten Kosten deutlich überschritten werden. Statt der bislang angenommenen Summe wird nun ein Investitionsvolumen von 43,5 Milliarden Euro bis 2030 erwartet, was einer Steigerung von 10,6 Milliarden Euro im Vergleich zur Studie aus dem Jahr 2020 entspricht. In den deutschen Kommunen werden derzeit aufwendige Wärmepläne erstellt, die als Grundlage für die Entscheidung dienen, ob private Haushalte an Fernwärmenetze angeschlossen werden oder alternative emissionsfreie Heizungen installieren müssen. Bis 2045 sollen rund 3,6 Millionen Wohngebäude über Fernwärme geheizt und mit warmem Wasser versorgt werden, was erhebliche Investitionen und staatliche Förderung erfordert. Der Anteil erneuerbarer Energien und unvermeidbarer Abwärme am Fernwärmeangebot soll bis 2030 auf mindestens 50 Prozent gesteigert werden, doch die bisher bewilligte Bundesförderung reicht nicht aus, um die gesteckten Klimaziele zu erreichen. Kritiker argumentieren, dass die steigenden Kosten und die damit verbundenen finanziellen Belastungen für die Bürger nicht tragbar seien, und die Finanzierung dieser Projekte stellt eine politische Herausforderung dar.
23.07.2024
05:51 Uhr

Studie: Deutsche E-Autos bei Kunden beliebter als chinesische Modelle

Elektroautos deutscher Hersteller genießen einer aktuellen Studie zufolge bei den Konsumenten höheres Ansehen als chinesische Modelle. In einem neu vorgestellten Attraktivitätsindex für E-Autos landen die Marken VW, Audi und Mercedes-Benz auf den ersten drei Plätzen, während chinesische Importmarken trotz geringerer Preise am schwächsten abschneiden. Die Umfrage, durchgeführt von Bearing Point und dem Handelsblatt Research Institute, zeigt, dass deutsche E-Autos das beste Gesamtpaket bieten. Preis, Reichweite, Stromkosten und Markenqualität sind die wichtigsten Kriterien für die Befragten. Deutsche Hersteller wie Mercedes-Benz und BMW werden als besonders innovativ angesehen, während Tesla bei technischen Parametern nicht mehr führend ist. Analysten betonen, dass die deutschen Marken von ihrem starken Image und Servicenetz profitieren, während chinesische Modelle um Vertrauen kämpfen.
23.07.2024
05:50 Uhr

Corona-Krisenstab: Umfangreiche Zusammenarbeit mit der Deutschen Presse-Agentur

Die jüngste Analyse der Protokolle des Corona-Krisenstabs hat eine bemerkenswerte Zusammenarbeit zwischen der Bundesregierung und der Deutschen Presse-Agentur (dpa) offengelegt. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe beauftragte die dpa, die Funktion der Warn-App NINA zu erweitern und ab Mitte November 2020 den Corona-Kanal zu pflegen. Die dpa sollte öffentlich zugängliche Informationen des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) und des Robert Koch-Instituts (RKI) in leichter Sprache aufbereiten und auf deren Ursprungsseiten verlinken. Diese Aufgaben übernahm der Bereich Custom Content der dpa, der organisatorisch getrennt von den redaktionellen Teams arbeitet. Die dpa betont ihre Unabhängigkeit und überparteiliche Berichterstattung, während sie keine Angaben zu einzelnen Vertragsverhältnissen macht. Die Zusammenarbeit wirft Fragen zur Transparenz und möglichen Interessenkonflikten auf.
23.07.2024
05:49 Uhr

EU plant Lockerung der Flugregeln: Bald nur noch ein Pilot im Cockpit?

Die Europäische Union plant, die Regeln für den Flugverkehr zu ändern, sodass auf bestimmten Flügen nur noch ein Pilot an Bord sein könnte. Diese Pläne stoßen auf heftigen Widerstand seitens der europäischen Pilotenvereinigung ECA, die mit der Kampagne „OneMeansNone“ auf Sicherheitsrisiken aufmerksam machen will. Die Europäische Agentur für Flugsicherheit prüft zwei Optionen: den erweiterten minimalen Besatzungsbetrieb und Single-Pilot-Operations. Piloten argumentieren, dass zwei Piloten für die Sicherheit unerlässlich sind und vermuten, dass Fluggesellschaften aus wirtschaftlichen Interessen auf Automatisierung setzen wollen, um Personalkosten zu sparen. Eine weltweite Bewegung gegen den reduzierten Besatzungseinsatz wird von verschiedenen Pilotenvereinigungen unterstützt. Passagiere und Piloten äußern Bedenken über die Sicherheit bei einem Einsatz von nur einem Piloten.
23.07.2024
05:49 Uhr

„Clean Industrial Deal“ – von der Leyen will die Wirtschaft „dekarbonisieren“

Ursula von der Leyen wurde für eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin wiedergewählt und stellte ihre politischen Leitlinien für die nächsten fünf Jahre vor, darunter den „Clean Industrial Deal“, der die europäische Wirtschaft dekarbonisieren soll. Ziel ist es, das Emissionsreduktionsziel von 90 Prozent bis 2040 zu erreichen und Europas Wettbewerbsfähigkeit durch weniger Bürokratie und schnellere Genehmigungsverfahren zu sichern. Außerdem plant sie Veränderungen im Verkehrssektor, wie die Überarbeitung des Verbrenner-Verbots ab 2035, sowie Maßnahmen in der Migrationspolitik und im Wohnungsbau. Kritiker bezweifeln jedoch die Praktikabilität vieler ihrer Vorschläge und warnen vor hohen Kosten für kleinere und mittelständische Unternehmen. Die Effektivität der vorgeschlagenen Migrations- und Wohnungspolitik wird ebenfalls infrage gestellt, da diese stark von den nationalen Regierungen abhängen. Ob von der Leyen ihre ambitionierten Ziele tatsächlich umsetzen kann, bleibt abzuwarten.
23.07.2024
05:47 Uhr

Polizeigewerkschaft zeigt katastrophalen Zustand Berliner Polizeiwagen

Die Polizeigewerkschaft Berlin hat alarmierende Bilder veröffentlicht, die den desolaten Zustand der Berliner Streifenwagen dokumentieren. Der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Stephan Weh, kritisierte die jahrelange Unterfinanzierung und den Investitionsstau, der auf rund 40 Millionen Euro geschätzt wird. Die Bilder zeigen provisorisch mit Panzerband fixierte Türgriffe, aufgerissene Sitzbezüge und nahezu zerrissene Sicherheitsgurte. Weh warnte vor den gravierenden Folgen der Sparmaßnahmen und betonte, dass derzeit zu wenig Geld zur Verfügung stehe, um den Fahrzeugbestand zu erneuern. Er schlug vor, ein „Sondervermögen für Innere Sicherheit und Bevölkerungsschutz“ bereitzustellen. Die Polizeigewerkschaft fordert dringende Maßnahmen, um die Sicherheit der Beamten und der Bürger zu gewährleisten.
23.07.2024
05:24 Uhr

Umfrage-Schock für die Grünen: Partei auf schlechtestem Wert seit sechs Jahren

Die Grünen erleben derzeit einen historischen Tiefpunkt in der Wählergunst und liegen laut einer aktuellen Insa-Umfrage bei lediglich 10,5 Prozent, dem schlechtesten Ergebnis seit April 2018. Die Partei scheint zunehmend das Vertrauen der Wähler zu verlieren, was auf verschiedene Faktoren wie Kritik an ihrer Regierungsarbeit zurückzuführen sein könnte. Auch die anderen Parteien der Ampel-Koalition, bestehend aus SPD, FDP und Grünen, können in der Wählergunst nicht zulegen, was auf einen allgemeinen Vertrauensverlust hinweist. Ricarda Lang äußerte sich besorgt über die aktuellen Zahlen und betonte die Dringlichkeit, auf die Umfrageergebnisse zu reagieren. Die kommenden Monate werden entscheidend für die Grünen sein, um das Vertrauen der Wähler zurückzugewinnen und ihre politischen Ziele klarer zu kommunizieren. Andernfalls droht ein weiterer Absturz in den Umfragen, was die Stabilität der gesamten Ampel-Koalition gefährden könnte.
22.07.2024
20:38 Uhr

Der Fall Reiner Füllmich: Ein juristischer und politischer Skandal

Der Fall des inhaftierten Anwalts Reiner Füllmich hat sich von einem gewöhnlichen Rechtsstreit zu einem komplexen politischen und juristischen Skandal entwickelt. Die deutsche Anwältin Dagmar Schön bezeichnete die Entführung Füllmichs als „juristisch-diplomatisches Tiefpunkt“ und betonte die internationale Bedeutung des Falls. Ein brisantes Dossier legt nahe, dass Geheimdienste bereits 2021 den Auftrag erhielten, ein Strafverfahren gegen Füllmich einzuleiten, um ihn politisch auszuschalten. Bedrohungen gegen Anwälte und Richter sowie die Einbindung eines zweiten Staatsanwalts verdeutlichen die Schwere der Situation. Füllmich beantragte seine Freilassung und erklärte, dass das Verfahren ihn nur entschlossener mache, weiterhin seine Stimme zu erheben. Die nächste Verhandlung ist für kommenden Freitag angesetzt, und es bleibt abzuwarten, ob internationale Topanwälte den Fall übernehmen werden.
22.07.2024
20:37 Uhr

Korruptionsskandal in der Ukraine: Schweizer Safes im Visier

Die Ukraine ist erneut von einem massiven Korruptionsskandal erschüttert worden, der internationale Dimensionen erreicht. Im Zentrum der Affäre steht der ehemalige Chef des staatlichen Gaskonzerns Naftogaz, Jewgeni Bakulin, und eine Reihe von Offshore-Gesellschaften, die in eine umfangreiche Schmiergeldaffäre verwickelt sind. Die Ermittlungen erstrecken sich bis in die Schweiz, wo mehrere Konten eingefroren und Strafverfahren eingeleitet wurden. Auf Ersuchen der ukrainischen Behörden fror die Schweiz mehrere Konten mit Millionenbeträgen ein und eröffnete ein Strafverfahren gegen ukrainische Staatsangehörige wegen des Verdachts auf Geldwäsche. Jewgeni Bakulin gilt als Hauptverdächtiger in dieser Affäre und die Pandora Papers enthüllten, dass korrupte ukrainische Politiker, darunter auch Bakulin, staatlich entwendete Gelder auf Schweizer Konten verbargen. Die Schweizer Bundesanwaltschaft in Bern ermittelt weiterhin wegen des Verdachts der Geldwäsche im Zusammenhang mit der Veruntreuung von Mitteln von Naftogaz.
22.07.2024
20:34 Uhr

Die dunklen Ursprünge des Great Reset und der wahre Klaus Schwab

Die Agenda des "Great Reset", vorangetrieben von Klaus Schwab und dem Weltwirtschaftsforum, hat eine manipulative Geschichte mit Wurzeln in den 1970er Jahren. Schwab wird als PR-Agent für eine technokratische Agenda beschrieben, deren Ursprünge auf David Rockefeller und Maurice Strong zurückgehen. Der "Great Reset" wird als Blaupause für eine globale dystopische Diktatur unter UNO-Kontrolle dargestellt. Der Club of Rome, gegründet von Rockefeller, veröffentlichte 1971 den Bericht "Die Grenzen des Wachstums", der auf fehlerhaften Computersimulationen basierte. Schwabs Verbindung zu elitärer Kreisen begann 1973 und führte zur Entwicklung der Agenda 21, die später die Basis für den Great Reset bildete. Die Agenda zielt darauf ab, eine technokratische Diktatur zu errichten und die Freiheit der Menschen einzuschränken.
22.07.2024
20:33 Uhr

Das Versagen der deutschen Führung: Ein kritischer Rückblick

Vor zehn Jahren veröffentlichte Paul Craig Roberts seinen Artikel „Das Versagen der deutschen Führung“ und kritisierte darin die deutsche Kanzlerin Angela Merkel scharf. Er warf ihr vor, durch die Unterstützung der von Washington geführten Sanktionen gegen Russland die Souveränität Deutschlands aufgegeben zu haben und eine Eskalation der Krise in der Ukraine mitverantwortet zu haben. Roberts argumentierte, dass die Sanktionen weniger Russland schadeten, sondern vielmehr die Krise in einen Krieg treiben sollten. Er kritisierte außerdem die westlichen Medien und Politiker dafür, die russische Reaktion zu dramatisieren und die Selbstbestimmung der Krim als illegal zu bezeichnen, während sie selbst eine gewählte Regierung in der Ukraine gestürzt hätten. Roberts warnte vor einer katastrophalen Eskalation, die möglicherweise auch Atomwaffen umfassen könnte, und plädierte dafür, dass die Bürger gegen den drohenden Krieg protestieren sollten. Insgesamt zeigt der Artikel, wie politische Entscheidungen die Welt in den Abgrund ziehen können und mahnt zur Verantwortung der politischen Führer und zur Wachsamkeit der Bürger.
22.07.2024
20:33 Uhr

Wie die Schweiz ihre Neutralität auf Bidens Karte setzte – und verlor

In einem bemerkenswerten Schritt haben die Schweizer Bundesratspräsidentin Viola Amherd und Außenminister Ignazio Cassis die jahrhundertealte Schweizer Neutralität aufs Spiel gesetzt. Die Entscheidung, sich im Ukraine-Konflikt auf die Seite von Joe Biden und Wladimir Selenskij zu stellen, hat die Schweiz in eine prekäre Lage gebracht. Der Blick, eine der führenden Schweizer Tageszeitungen, kommentiert heute Morgen in ungewohnt scharfen Tönen die bisherige Arbeit der Bundespräsidentin Viola Amherd. Die Schweiz, bekannt für ihre Neutralitätspolitik, hat sich über Jahrhunderte hinweg aus internationalen Konflikten herausgehalten. Doch die jüngsten Entscheidungen könnten diese Errungenschaften gefährden. Die Reaktionen der Medien und die mangelnde internationale Unterstützung werfen die Frage auf, ob dieser Schritt weise war.
22.07.2024
20:31 Uhr

Ripple Settlement Hoffnungen Treiben XRP-Volumen auf Südkoreanischen Börsen um 40% Über Bitcoin

In dieser Woche übertraf das Handelsvolumen von XRP das von Bitcoin (BTC) auf südkoreanischen Krypto-Börsen, ein seltenes Ereignis, das die gestiegene Nachfrage nach dem Token unterstreicht. Laut CoinGecko machte XRP bis zu 40% des Handelsvolumens auf UpBit, der größten Börse Südkoreas, und über 35% auf Bithumb und Korbit aus. Das gestiegene Interesse an XRP war nicht auf Südkorea beschränkt; auch globale Börsen wie Binance und OKX verzeichneten einen Anstieg des XRP-Handelsvolumens. Der Anstieg des Handelsvolumens ging mit einem signifikanten Anstieg des offenen Interesses an XRP-verfolgten Futures einher, das sich Anfang dieser Woche mehr als verdoppelte. Südkoreanische Händler trieben die Handelsaktivität durch tägliche Berichterstattung lokaler Medien und Erwähnungen durch Influencer an. Die Gewinne von XRP begannen letzte Woche nach Ankündigungen von CME und CF Benchmarks über die Einführung von Indizes und Referenzraten für XRP.
22.07.2024
20:29 Uhr

Bitcoin erreicht 67.000 USD: Analyst warnt vor Verkäufen vor Trumps Rede

Bitcoin hat einen bemerkenswerten Anstieg verzeichnet und ist um über 20% auf 67.000 USD gestiegen, was Händler dazu veranlasst, über Gewinnmitnahmen nachzudenken. Markus Thielen von 10x Research warnt davor, Bitcoin vor der Rede von Donald Trump auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville zu verkaufen, da diese als positiver Katalysator dienen könnte. Es wird spekuliert, dass Trump Bitcoin zu einem strategischen Reservevermögen machen könnte, was einen weiteren Preisanstieg auslösen würde. Thielen betont, dass Bitcoin nahe seinem bisherigen Allzeithoch von 69.000 USD gehandelt wird, ein kritisches Niveau für potenzielle Aufwärtsbewegungen. Die Erwartung von Trumps Rede hat zu erhöhter Aktivität im Optionsmarkt geführt, was auf extreme Preisbewegungen bei Bitcoin hinweist. Anleger sollten sich auf hohe Volatilität und Unsicherheit einstellen, da die Märkte gespannt auf Trumps Rede warten.
22.07.2024
20:29 Uhr

Harris-Trump Rivalität Treibt Dollar in die Höhe – Unsicherheit befeuert Aufschwung

Die aufkommende Rivalität zwischen Kamala Harris und Donald Trump als voraussichtliche Präsidentschaftskandidaten hat den US-Dollar erheblich gestärkt. Der Bloomberg Dollar Spot Index verzeichnete seinen ersten wöchentlichen Anstieg seit drei Wochen, was den größten Zuwachs seit Anfang Juni markiert. Spekulanten und Vermögensverwalter haben ihre Positionen auf einen Anstieg des Dollars wieder erhöht, was auf ein erneutes Vertrauen in den Greenback hinweist. Die politischen Ansätze der beiden Präsidentschaftskandidaten werden eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Dollarentwicklung spielen. Während Trump und sein Vizepräsidentschaftskandidat JD Vance einen schwächeren Dollar anstreben, dürften ihre Politiken ein inflationäres Umfeld schaffen, das letztlich die Währung stärken könnte. Ein von Harris geführtes Ticket wird voraussichtlich viele der Politiken der Biden-Administration fortsetzen, was den Preisdruck anheizen und den Dollar stützen würde.
22.07.2024
20:28 Uhr

Berkshire Hathaway: Aggressive Aktienrückkäufe im Wert von 75 Milliarden Dollar

Berkshire Hathaway, geführt von Warren Buffett, hat in den letzten fünfeinhalb Jahren Aktien im Wert von fast 75 Milliarden Dollar zurückgekauft, was den Aktienbestand um über 10% reduzierte und den Aktionären zugutekam. Buffett startete das Rückkaufprogramm 2011, um den langfristigen Anteil der Aktionäre zu erhöhen, ohne dass diese zusätzliches Geld ausgeben müssen. Aktien werden nur zurückgekauft, wenn sie unter ihrem inneren Wert gehandelt werden und das Unternehmen danach noch genügend Bargeld hat. Im ersten Quartal 2024 gab Berkshire 2,6 Milliarden Dollar für Rückkäufe aus, gegenüber 2,2 Milliarden Dollar im vierten Quartal 2023. Die Aktien des Konglomerats sind dieses Jahr um mehr als 20% gestiegen und haben ein Rekordhoch erreicht, was den S&P 500 übertrifft. Analysten loben die disziplinierte Rückkaufstrategie, die die langfristige Denkweise von Buffett und sein Interesse am Wohl der Aktionäre unterstreicht.
22.07.2024
20:27 Uhr

Neue Regulierungen in den VAE: Ein Krypto-Paradies vor dem Aus?

Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) könnten ihren Status als Kryptowährungsparadies verlieren, da eine neue Regelung Zahlungen in digitalen Vermögenswerten verbietet, die nicht an den Dirham gebunden sind. Diese Entwicklung könnte das Wachstum des Kryptowährungssektors im Land gefährden. Die Zentralbank hat ein neues System zur Überwachung und Lizenzierung von Stablecoins genehmigt, das Zahlungstoken an den Dirham bindet. Anwältin Irina Heaver äußerte Bedenken, dass diese Regelung der bisherigen liberalen Politik widerspricht und den Zufluss ausländischer Investitionen beeinträchtigen könnte. Sie betonte, dass das Fehlen starker Branchenvertretungen in den VAE ein Nachteil sei. Entwicklungen in Europa, wie die MiCA-Regulierung, zeigen ebenfalls die Unsicherheit in der Krypto-Regulierung weltweit.
22.07.2024
20:19 Uhr

IT-Ausfall bei Delta: Hunderte Flüge storniert, Passagiere frustriert

Nach einem globalen IT-Blackout durch massive Windows-Abstürze kämpft Delta Air Lines weiterhin mit erheblichen Betriebsstörungen und meldete am Montagnachmittag über 700 Annullierungen und mehr als 600 Verspätungen. Der Vorfall zeigt die Abhängigkeit von Technologie und die Verwundbarkeit moderner Infrastruktur. Delta-CEO Ed Bastian erklärte, dass das Problem durch Anwendungen auf Microsoft Windows-Systemen verursacht wurde, und trat am verkehrsreichsten Wochenende des Sommers auf. Auch andere große US-Fluggesellschaften wie American Airlines und United Airlines waren betroffen. Der weltweite Ausfall wurde durch ein Update des Cybersicherheitsunternehmens CrowdStrike verursacht, welches einen „Logikfehler“ auf Windows-Systemen auslöste. Die US-Behörde für Cybersicherheit warnte vor möglichen bösartigen Aktivitäten durch Cyber-Angreifer in Folge des Ausfalls.
22.07.2024
20:18 Uhr

Joe Bidens Rückzug: Ein inszeniertes Spektakel und die Suche nach einem Nachfolger

Joe Biden wird nicht der Präsidentschaftskandidat der Demokraten bei den nächsten Wahlen sein, was keine Überraschung darstellt, da die mediale Kampagne zur Entfernung Bidens offensichtlich war. Vizepräsidentin Kamala Harris rückt nun in den Fokus, doch es bleibt unklar, ob sie die endgültige Kandidatin sein wird. Michelle Obama hat in Umfragen die besten Chancen gegen Donald Trump, jedoch bleibt ungewiss, ob das Großkapital hinter ihr steht. Bidens Amtszeit hat gezeigt, dass der US-Präsident wenig Einfluss auf politische Entscheidungen hat und eher eine beruhigende Figur für die Öffentlichkeit darstellt. Kritik an Harris könnte schnell als frauenfeindlich oder rassistisch abgetan werden, wobei sie als eine der unbeliebtesten Politikerinnen der US-Geschichte gilt. Unabhängig davon, wer die Präsidentschaftskandidatur übernimmt, wird sich die Politik nicht grundlegend ändern, so die Einschätzung von Tulsi Gabbard.
22.07.2024
20:17 Uhr

Behörde zur Offenlegung der Sicherheit und Wirksamkeit von Kinderimpfstoffen aufgefordert

In Südtirol fordert Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen die Behörden auf, die Sicherheit und Wirksamkeit der für Kinder vorgeschriebenen Impfstoffe nachzuweisen. Sie kritisiert, dass viele dieser Impfstoffe unzureichend getestet wurden, was angesichts zunehmender Erkrankungen und Autismusfälle bei Kindern alarmierend sei. In der zweiten Phase ihrer Aktion stellt sie ein Musterschreiben zur Verfügung, das die Offenlegung aller relevanten Dokumente zu den Impfstoffen fordert, um Eltern eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten. Studien von Dr. Karl Jablonowski und Dr. Brian Hooker haben gezeigt, dass zusätzliche Impfstoffe bei Säuglingen Gesundheitsprobleme verursachen können, was weitere Fragen zur Sicherheit der Mehrfachimpfstoffe aufwirft. Die Forderung nach Transparenz ist auch eine politische Frage, da die Behörden in der Verantwortung stehen, die Gesundheit der Kinder zu schützen, und Eltern zunehmend klare Informationen verlangen.
22.07.2024
20:10 Uhr

Verbrennerverbot: CDU bricht Wahlversprechen und enttäuscht Wähler

Die jüngsten Entwicklungen um das Verbrennerverbot in der EU werfen ein kritisches Licht auf die Glaubwürdigkeit der CDU. Nachdem die Partei im EU-Wahlkampf versprochen hatte, das Verbot rückgängig zu machen, scheint sie nun von diesem Versprechen abzurücken, was für erheblichen Unmut unter den Wählern sorgt. Von der Leyen präsentierte in ihren politischen Leitlinien lediglich die Möglichkeit, synthetische Kraftstoffe zu erwägen, während das Elektroauto grundsätzlich bleiben soll. Die Unterstützung der Grünen für von der Leyen beruht auf ihrer Zusicherung, am Verbrennerverbot festzuhalten. Hinter den Kulissen verhandelt CDU-Chef Friedrich Merz mit Spitzenvertretern der Grünen über eine mögliche Koalition, was die Glaubwürdigkeit der CDU weiter in Frage stellt. Markus Söder fordert konkrete Maßnahmen von der EU-Kommission, um das Verbot zurückzunehmen, doch viele Wähler sind enttäuscht und kritisieren die Union scharf für ihren Bruch des Wahlversprechens.
22.07.2024
20:02 Uhr

Das Mysterium um Joe Biden: Wo ist Amerikas wichtigster Mann?

Seit dem 17. Juli ist US-Präsident Joe Biden nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden, was zu Spekulationen und Unsicherheiten geführt hat. Überraschend zog er seine Kandidatur für die kommende Präsidentschaftswahl zurück und verkündete dies auf der Plattform X, ehemals Twitter. Über seinen Gesundheitszustand ist nichts bekannt, und er hat sich in seinem Strandhaus in Rehoboth Beach, Delaware, vollständig isoliert. Selbst hochrangige Mitglieder seines Teams wurden erst kurz vor der offiziellen Bekanntgabe über seinen Rückzug informiert. Bidens Rückzug hat mediale Reaktionen und politische Folgen ausgelöst, wobei die Demokraten nun schnell eine Alternative finden müssen. Abschließend bleibt die Situation um Joe Biden weiterhin nebulös, und die kommenden Tage und Wochen könnten entscheidend sein, um Licht ins Dunkel zu bringen.
22.07.2024
20:00 Uhr

Russlands Neuausrichtung nach Asien: Ein strategischer Schachzug gegen den Westen

Russland richtet sich zunehmend nach Asien aus und vertieft seine Partnerschaften mit China sowie seine Rolle in BRICS und der Shanghai Cooperation Organization (SCO) als Gegenpol zum westlichen Einfluss. Diese Allianzen umfassen Handelsabkommen, Energiekooperationen und Infrastrukturprojekte, fördern eine multipolare Weltordnung und stärken Russlands geopolitischen Einfluss. BRICS bietet Russland eine Alternative zu westlich dominierten Institutionen und fördert wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie politischen Dialog. Die SCO konzentriert sich auf politische, wirtschaftliche und sicherheitsbezogene Zusammenarbeit, was für Russland im Kampf gegen Terrorismus und in der regionalen Stabilität entscheidend ist. Die strategische Partnerschaft mit China bildet den Eckpfeiler von Russlands Neuausrichtung nach Asien, wobei beide Nationen eine multipolare Welt anstreben. Diese Integration verändert die eurasische Geopolitik und stärkt Russlands Einfluss in der Region.
22.07.2024
19:59 Uhr

Umfrage zeigt: 80 Prozent der Amerikaner sehen die USA im Chaos

Eine aktuelle Umfrage von Reuters und Ipsos zeigt, dass 80 Prozent der befragten Amerikaner glauben, dass ihr Land ins Chaos abgleitet. Der gescheiterte Attentatsversuch auf Donald Trump und die interne Krise der Demokratischen Partei verschärfen die politische Gewalt und Unsicherheit. Viele Parteimitglieder fordern den Rückzug von Präsident Joe Biden, während mögliche Nachfolger wie Gavin Newsom und Michelle Obama im Gespräch sind. Kritiker zweifeln an der Repräsentativität der Umfrageergebnisse und betonen Trumps anhaltende Unterstützung. Historische Parallelen und wirtschaftliche Herausforderungen wie die Drogenkrise und die schwache Kaufkraft des US-Dollars verstärken die Sorge um die Zukunft des Landes. Beobachter diskutieren, ob eine neue Trump-Administration das Chaos mindern könnte, während die USA auf eine ungewisse Zukunft zusteuern.
22.07.2024
19:58 Uhr

Jet verkauft seine 1000 Tankstellen: Ein herber Schlag für Autofahrer

Der Betreiber der Jet-Tankstellen, Phillips 66, hat beschlossen, sein gesamtes Tankstellennetz in Deutschland und Österreich zu verkaufen, um sich auf das Raffineriegeschäft zu konzentrieren. Der Verkauf von fast 1.000 Tankstellen soll dem Konzern etwa drei Milliarden Euro einbringen und ist Teil eines Trends in der Ölbranche, bei dem auch TotalEnergies und Shell ihre Tankstellen veräußern, um sich auf Elektromobilität zu fokussieren. Für Autofahrer bedeutet dies Unsicherheit, da Jet für günstige Preise bekannt ist und unklar ist, ob neue Betreiber diese beibehalten werden. Die Entscheidung könnte weitreichende Folgen für die Branche und die Verbraucher haben. Otter Consult GmbH hat den Verkaufsbeschluss bestätigt, jedoch steht ein konkreter Zeitpunkt noch aus. Die kommenden Monate werden entscheidend sein für die Zukunft der deutschen Tankstellenlandschaft.
22.07.2024
19:56 Uhr

F-16-Kampfjets: Erster Schritt der Ukraine zur Annäherung an die Nato

Die Ukraine hat erste F-16-Kampfjets zur Verteidigung gegen Russland erhalten. Laut einem US-General geht es auch darum, sich Nato-Standards anzunähern. Bei der Eingewöhnung der Ukrainer an den Einsatz der F-16-Kampfjets soll es insbesondere darum gehen, wie sie die Logistik für die Flugzeuge in Kriegszeiten wirkungsvoll aufziehen können. Die westlichen Verbündeten haben der Ukraine bislang weniger als 100 Kampfjets für die Verteidigung gegen die russischen Luftangriffe zugesagt. Neben den Niederlanden liefern Belgien, Norwegen und Dänemark F-16-Kampfjets und kümmern sich um die Ausbildung der ukrainischen Piloten. Griechenland erwägt die Lieferung von 32 älteren F-16-Kampfflugzeugen.
22.07.2024
19:54 Uhr

SPD-Fraktionschef Mützenich bringt AfD-Verbotsverfahren erneut ins Gespräch

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich hat die Diskussion um ein mögliches Verbotsverfahren gegen die AfD neu entfacht und sieht angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wachsende Chancen dafür. Mützenich betonte, dass es nicht ausreiche, die AfD lediglich in die rechte Ecke zu stellen und dass neue Erkenntnisse zu rechtlichen Schritten führen könnten. Er forderte die anderen Parteien auf, den Bürgern klarzumachen, dass eine Regierung unter Beteiligung der AfD keine Verbesserung ihrer Lebensumstände bedeute. Besonders kritisierte er die menschenfeindlichen Äußerungen des Thüringer AfD-Spitzenkandidaten Björn Höcke. Zudem nahm Mützenich die konservativen Parteien in die Pflicht, jegliche Zusammenarbeit mit der AfD zu vermeiden. Diese Aussagen werfen ein Schlaglicht auf die zunehmende politische Polarisierung in Deutschland.
22.07.2024
19:52 Uhr

Geschäftsklima in der Chemiebranche verschlechtert sich deutlich

Das Geschäftsklima in der deutschen Chemieindustrie hat sich im Juni 2024 erheblich verschlechtert, der Index des Ifo-Instituts sank auf -4,5 Punkte. Sowohl die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage als auch die Geschäftserwartungen rutschten in den negativen Bereich, die Nachfrage nach Chemikalien ging deutlich zurück und der Auftragsbestand brach ein. Viele Unternehmen haben ihre Produktion verringert und planen mit weniger Personal, zudem sind die Exporterwartungen pessimistisch. Die Schwäche der deutschen Wirtschaft wird auf die politische Führung und hohe Energiekosten zurückgeführt, welche die Chemieindustrie besonders belasten. Die Bundesregierung wird aufgefordert, verlässliche Energiequellen und weniger Bürokratie zu gewährleisten, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Ein anhaltender Rückgang der Chemiebranche könnte weitreichende negative Folgen für den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland haben.
22.07.2024
19:50 Uhr

Merz will mit Marktwirtschaft die Bahn retten - vor 2070

CDU-Parteichef Friedrich Merz hat im ARD-Sommerinterview vorgeschlagen, weniger Züge im überlasteten Schienennetz der Deutschen Bahn einzusetzen, um die Pünktlichkeit zu steigern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Bundeskanzler Olaf Scholz lehnt diesen Vorschlag jedoch ab, was die Differenzen zwischen der aktuellen Regierung und konservativen Ansätzen verdeutlicht. Experten von ProBahn unterstützen Merz' Idee und sehen darin eine Möglichkeit zur Verbesserung der Bahnqualität. Merz setzt auf marktwirtschaftliche Prinzipien, um durch eine Reduktion der Zuganzahl die Belastung des Schienennetzes zu verringern und die Effizienz zu steigern. Der Vorschlag könnte eine dringend benötigte Reform im deutschen Bahnverkehr einleiten, doch es bleibt abzuwarten, ob die Regierung diesen radikalen Ansatz in Betracht zieht. Angesichts der zunehmenden Belastung der deutschen Infrastruktur ist eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien möglicherweise der Schlüssel zur Rettung der Bahn.
22.07.2024
19:47 Uhr

Krise beim Batteriehersteller Varta: Aktionären droht Totalverlust

Der schwer angeschlagene Batteriehersteller Varta plant einen radikalen Schuldenschnitt, um sich vor der Insolvenz zu retten, was für die Aktionäre einen Totalverlust bedeuten könnte. Varta kündigte an, beim Amtsgericht Stuttgart ein Restrukturierungsvorhaben nach dem StaRUG anzuzeigen, um eine mögliche Insolvenz nachhaltig abzuwenden. Die Krise spiegelt sich auch an der Börse wider, wo die Varta-Aktie drastisch gefallen ist. Das Unternehmen kämpft mit einem schwierigen Marktumfeld und strategischen Fehlern, was zu einem deutlichen Rückgang der Nachfrage führte. Die Restrukturierungsvorschläge sehen eine Herabsetzung des Grundkapitals auf null Euro und eine anschließende Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht für die bisherigen Aktionäre vor. Ein neuer Aktionär könnte der Sportwagenhersteller Porsche werden, vorausgesetzt, Varta erhält eine gesunde finanzielle Basis.
22.07.2024
19:46 Uhr

Die immensen Kosten des US-Wahlkampfs: Ein Milliarden-Rennen

Wahlkämpfe in den USA sind extrem kostspielig, wie die Präsidentschaftswahl 2020 mit Ausgaben von über 14,4 Milliarden US-Dollar zeigt. Die Finanzierung erfolgt durch direkte Spenden und Großspenden an Super-PACs, deren Transparenz oft mangelhaft ist. Für den Wahlkampf 2024 haben die Kandidaten bisher 660 Millionen US-Dollar gemeldet, wobei Biden und Trump jeweils 215 Millionen und 196 Millionen Dollar gesammelt haben. Nach Bidens Rückzug wird eine Kandidatur von Kamala Harris erwartet, die bisher 46,7 Millionen Dollar an Kleinspenden erhalten hat. Im Vergleich dazu sind die Wahlkampfkosten in Deutschland deutlich geringer, wie die Bundestagswahl 2021 zeigt. Die hohen Kosten der US-Wahlkämpfe werfen Fragen zur politischen Integrität und dem Einfluss finanzieller Mittel auf die Demokratie auf.
22.07.2024
19:25 Uhr

Scholz und Baerbock: Brisante Entscheidung ohne Debatte

In einer überraschenden Entscheidung haben Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock eine neue Raketen-Nachrüstung in Deutschland beschlossen, die amerikanische Mittelstreckenraketen umfasst und ab 2026 in Kraft treten soll. Diese Entscheidung, die ohne umfassende Debatte auf dem letzten NATO-Gipfel getroffen wurde, könnte Deutschland ins Fadenkreuz von Wladimir Putin rücken. Innerhalb der Bundesregierung gibt es Widerstand, insbesondere von den Grünen, die sich von einer Abrüstungspartei zu Unterstützern der Aufrüstung gewandelt haben. Kritiker befürchten, dass Deutschland dadurch zum potentiellen Angriffsziel Russlands werden könnte. International gibt es unterschiedliche Meinungen zu dieser Entscheidung, und es bleibt unklar, ob mögliche zukünftige US-Präsidenten die Nachrüstung unterstützen würden. Die deutsche Bevölkerung wurde in diesen Prozess nicht ausreichend eingebunden, was Fragen zur Transparenz und demokratischen Legitimation der Entscheidung aufwirft.
22.07.2024
17:02 Uhr

Gehen die Lichter schon vorher aus? Was Habecks Kraftwerks-Plan ignoriert

Die jüngsten Pläne von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zur Umstellung der deutschen Kraftwerke auf klimaneutrale Technologien werfen zahlreiche Fragen auf. Andreas Reichel, Chef des Energiekonzerns Steag, kritisiert die fehlende Planungssicherheit und den Fachkräftemangel, der die Energieversorgung gefährdet. Wasserstofffähige Gaskraftwerke werden als Lösung gesehen, doch deren Finanzierung und wirtschaftliche Planung bleiben unklar. Reichel warnt vor einer kalten Enteignung und fehlenden langfristigen Beschäftigungsperspektiven, die die Energiewende ins Stocken bringen könnten. Die bisherigen Eckpunkte der Kraftwerksstrategie seien nur ein erster Aufschlag, und es komme auf jedes Detail an, um die komplexe Konstruktion nicht scheitern zu lassen. Die derzeitige Politik stellt die Betreiber vor immense Herausforderungen und gefährdet die Versorgungssicherheit.
22.07.2024
14:24 Uhr

Europol warnt vor zunehmenden Cyberbedrohungen in der EU

Die Europäische Polizeibehörde Europol hat in einer jüngst veröffentlichten Analyse vor einer wachsenden Zahl von Cyberbedrohungen in der Europäischen Union gewarnt. Maßnahmen der Strafverfolgungsbehörden haben dazu geführt, dass Ransomware-Gruppen sich abspalten und unter verschiedenen Deckmänteln neu firmieren, was zu einer "Zersplitterung und Vermehrung" von Cyberbedrohungen beiträgt. In der EU gibt es täglich Millionen Opfer von Cyberattacken, wobei kleine und mittlere Unternehmen, E-Händler und Bankinstitute bevorzugte Ziele sind. Internetnutzer werden weiterhin Opfer von Phishing-Kampagnen und anderen Betrugsmaschen, während die Zahl der Fälle von sexueller Online-Erpressung zunimmt. Mehrschichtige Erpressungstaktiken und die Verwendung von KI und Kryptowährungen durch Täter, oft minderjährig, sind ebenfalls besorgniserregend. Die Analyse von Europol unterstreicht die dringende Notwendigkeit verstärkter Cyberabwehrmaßnahmen in der EU.
22.07.2024
14:24 Uhr

Lars Klingbeil reist zum Parteitag der US-Demokraten im August

SPD-Chef Lars Klingbeil wird im August in die USA reisen, um am Nominierungsparteitag der Demokratischen Partei in Chicago teilzunehmen. Während seines Aufenthalts wird sich Klingbeil über den US-Wahlkampf informieren und politische Gespräche führen. Der Parteitag wird mit besonderer Spannung erwartet, nachdem US-Präsident Joe Biden seinen Verzicht auf eine erneute Präsidentschaftskandidatur erklärt hat. Es wird spekuliert, dass Vizepräsidentin Kamala Harris als klare Favoritin gilt, um Biden zu ersetzen. Kritiker könnten argumentieren, dass Klingbeils Teilnahme die politische Landschaft destabilisieren könnte, während andere dies als Signal für eine stärkere Verbindung zu den Demokraten sehen. Es bleibt abzuwarten, welche Impulse Klingbeil aus den USA mit zurück nach Deutschland bringen wird.
22.07.2024
14:23 Uhr

Unfallschäden an Elektroautos: Ein teures Risiko für Versicherer und Verbraucher

Unfallschäden an Elektrofahrzeugen sind laut einer aktuellen Untersuchung des Gesamtverbands der Versicherer (GDV) bis zu 25 Prozent teurer als bei vergleichbaren Verbrennungsmotoren. Der Hauptgrund für die hohen Kosten liegt in der komplexen Batterietechnologie, die häufig einen kompletten Austausch nach Unfällen erfordert und oft zum Totalschaden führt. Der GDV fordert die Hersteller auf, Batterien besser vor Schäden zu schützen und mehr Unterstützung für Werkstätten und Rettungsdienste zu bieten. Trotz einer geringeren Anzahl an gemeldeten Schäden in der Vollkaskoversicherung sind die Kosten pro Schaden bei Elektroautos deutlich höher. Diese Ergebnisse werfen Fragen zur politischen Förderung von Elektroautos auf und ob die hohen Folgekosten ausreichend berücksichtigt werden. Die Untersuchung zeigt, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen der Elektromobilität komplexer sind als oft dargestellt.
22.07.2024
14:23 Uhr

Grüne fordern Neuverhandlung des Bundeshaushalts 2025

Die Bundestagsfraktion der Grünen fordert laut ihrer Co-Vorsitzenden Katharina Dröge eine Neuverhandlung des vom Kabinett beschlossenen Haushaltsentwurfs 2025, da sie einen besonderen Gestaltungsanspruch an den Haushalt haben. Insbesondere die Kürzungen im Bereich der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit seien zu groß und könnten schwerwiegende Folgen haben. Auch die Verteidigungsausgaben entsprechen laut Dröge nicht den aktuellen geopolitischen Anforderungen. Zudem spricht sie die Notwendigkeit einer Modernisierung der Schuldenbremse an, um Deutschlands Sicherheit zu stärken. Mehrere Ressorts, darunter das Verteidigungsministerium und das Auswärtige Amt, sowie Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) äußerten bereits Unzufriedenheit mit den Etatvorgaben. Die Forderungen der Grünen zeigen tiefe Gräben innerhalb der Regierungskoalition und die kommenden Verhandlungen könnten erhebliche Auswirkungen auf die deutsche Finanzpolitik haben.
22.07.2024
12:46 Uhr

Bidens Rückzug – die mediale Täuschung ist gescheitert

Joe Bidens historischer Rückzug aus dem Rennen um das Weiße Haus markiert das Scheitern einer jahrelangen Medienstrategie, die die Öffentlichkeit von seiner Gesundheit überzeugen sollte. Kamala Harris soll ihn ersetzen, obwohl sie nie von den Demokraten als Kandidatin gewählt wurde. Bidens Rückzug ist das Ergebnis einer Berichterstattung, die seinen Gesundheitszustand verschleierte, bis seine mentalen Aussetzer während der ersten Präsidentschaftsdebatte des Wahljahrs 2024 offensichtlich wurden. Der mediale Druck und der Verlust finanzieller Unterstützung zwangen Biden zum Rückzug. Harris, die noch nie außerhalb Kaliforniens eine Wahl gewonnen hat, wird von Parteifunktionären zur Präsidentschaftskandidatin gekürt. Die Medien feiern Harris als Heilsbringer, während Trump dämonisiert wird.
22.07.2024
12:46 Uhr

Feinbäckerei „Sachse“: Traditionsbetrieb nach 50 Jahren insolvent

Die traditionsreiche Bäckerei „Sachse“ aus dem sächsischen Dohna hat nach 50 Jahren Insolvenz angemeldet, was den Verlust von 50 Arbeitsplätzen bedeutet. Die Zahl der Bäckereibetriebe in Deutschland ist in den letzten acht Jahren um über 20 Prozent gesunken, besonders betroffen sind kleine, familiengeführte Betriebe. Die Bäckerei wurde 1977 gegründet und war fast 34 Jahre ein Familienbetrieb, bis sie 2011 von Manfred Sachses Tochter und später von David Haack übernommen wurde. Großbäckereien wie Harry-Brot können Backwaren günstiger herstellen, wodurch kleine Bäckereien unter Preisdruck geraten. Die Schließung der Bäckerei „Sachse“ zeigt, dass traditionelle Werte und handwerkliche Qualität in Deutschland zunehmend unter Druck stehen. Immer mehr Filialisten und Discounter verdrängen die kleinen privaten Bäckereien aus dem Markt.
22.07.2024
12:46 Uhr

Verleger und Schuldenbremse: Ein gefährliches Spiel mit der Unabhängigkeit der Medien

Die Ampelkoalition hat vorerst den Plan gestoppt, Zeitungen mit milliardenschweren Subventionen zu unterstützen, da es an Geld fehlt. Ursprünglich waren im Koalitionsvertrag jährliche Unterstützungen von über 200 Millionen Euro vorgesehen, die auf über 600 Millionen Euro steigen sollten. Medienministerin Claudia Roth erklärte, dass angesichts der Schuldenbremse nicht absehbar sei, wann dieses Geld verfügbar sein werde. Die Unterstützung von Zeitungen mit Steuergeldern ist nicht neu, doch die Umsetzung scheiterte bisher an der gerechten und transparenten Verteilung der Mittel. Die Abhängigkeit von staatlicher Unterstützung gefährdet die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der Medien, die zunehmend kritische Berichterstattung über die Regierung vermeiden. Die Entscheidung, die Zustellförderung zu stoppen, zeigt die Gefahr, dass Medien auf staatliche Leistungen angewiesen sind und damit ihre Neutralität verlieren.
22.07.2024
10:24 Uhr

Nach 45 Arbeitsjahren: Jeder fünfte Versicherte erhält weniger als 1.200 Euro Rente

Die deutsche Rentenversicherung steht in der Kritik, da etwa jeder fünfte Versicherte nach 45 Arbeitsjahren weniger als 1.200 Euro Rente erhält. Besonders betroffen sind die ostdeutschen Bundesländer, wo viele Rentner deutlich unter diesem Betrag liegen. Die durchschnittliche Rente nach mindestens 45 Versicherungsjahren liegt bundesweit bei 1.604 Euro, wobei sie im Westen höher ist als im Osten. Sahra Wagenknecht bezeichnet die Situation als politischen Skandal und fordert eine Rentenreform nach österreichischem Vorbild. Die Ursachen für niedrige Renten sind vielfältig, darunter lange Arbeitspausen und Teilzeitarbeit, besonders bei westdeutschen Frauen. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung Maßnahmen zur Verbesserung der Rentensituation ergreift.
22.07.2024
10:24 Uhr

Technik-Panne an der Strombörse: Strompreis explodierte auf fast 3 Euro pro kWh

Ende Juni 2024 erlebten Stromkunden in Deutschland einen Schockmoment: Eine IT-Panne an der europäischen Strombörse EPEX SPOT SE ließ die Börsenstrompreise in die Höhe schießen. Am 26. Juni 2024 stieg der Strompreis für einen kurzen Zeitraum auf rund 2.325 Euro pro Megawattstunde (MWh), was umgerechnet 2,32 Euro pro Kilowattstunde (kWh) entspricht. Der Grund für diesen Anstieg war ein technisches Problem an der EPEX SPOT SE, das zum sogenannten "Decoupling" führte. Vorläufige Untersuchungen haben ergeben, dass der kurzzeitige Preissprung die privaten und gewerblichen Verbraucher rund 350 Millionen Euro kostete. Die Ursache des Preissprungs war eine fehlerhafte Berechnung der Algorithmen, die normalerweise Angebot und Nachfrage matchen und Preise veröffentlichen. Der Vorfall zeigt deutlich die hohe Abhängigkeit Deutschlands von Stromimporten und -exporten sowie die Anfälligkeit des deutschen Strommarkts gegenüber unvorhergesehenen Ereignissen.
22.07.2024
10:22 Uhr

Biden kündigt Rückzug an – Soros und die Clintons drängen auf Harris

US-Präsident Joe Biden hat überraschend angekündigt, nicht für eine zweite Amtszeit zu kandidieren, was das politische Establishment in Aufruhr versetzt und Spekulationen über seine Nachfolge angeheizt hat. Die prominenteste Kandidatin für seine Nachfolge ist Vizepräsidentin Kamala Harris, die Unterstützung von George Soros und den Clintons erhält. Biden bestätigte seine Entscheidung, Harris als Kandidatin zu nominieren, während Gerüchte besagen, dass Ex-Präsident Barack Obama eine offene Kandidatenwahl bevorzugt und möglicherweise seine Frau Michelle Obama ins Rennen schicken möchte. Harris hat auch prominente Unterstützer wie Alexander Soros, wurde jedoch von Elon Musk als „Marionette“ bezeichnet. Es bleibt abzuwarten, ob Harris die Unterstützung der breiten Masse gewinnen kann, während die Machtspiele innerhalb der Partei weitergehen. Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, ob Harris die Kandidatin der Demokraten wird oder ein anderer Kandidat sich durchsetzt.
22.07.2024
10:22 Uhr

Chinesische Kriegsschiffe in der Ostsee: Ein Signal der militärischen Kooperation

Ein seltenes und bemerkenswertes Ereignis hat sich jüngst in der Ostsee zugetragen: Zwei chinesische Kriegsschiffe sind auf ihrem Weg nach St. Petersburg in die Ostsee eingelaufen, um am russischen Tag der Marine teilzunehmen. Diese Geste sendet ein klares Signal der militärischen Kooperation zwischen Peking und Moskau.
22.07.2024
10:20 Uhr

Doppelproblem Haushaltsdefizit und Verschuldung: Gold bietet sicheren Hafen

Inmitten der aktuellen wirtschaftlichen Turbulenzen in Frankreich und den USA stellt sich die Frage nach sicheren Anlagehäfen dringlicher denn je. Die wirtschaftliche Lage in Frankreich ist besorgniserregend, mit einem Haushaltsdefizit von 154 Milliarden Euro und einer steigenden Staatsverschuldung, was das Land anfällig für einen neuen wirtschaftlichen Schock macht. Auch die USA stehen vor erheblichen Herausforderungen, darunter eine steigende Zahl von Unternehmenspleiten und politische Instabilität, die durch das versuchte Attentat auf Donald Trump und die daraus resultierenden Emotionen verstärkt wird. Angesichts dieser Unsicherheiten wenden sich immer mehr Anleger Gold zu, da der Goldpreis von den Sorgen über Staatsverschuldung und Haushaltsdefizit profitiert und neue historische Rekorde aufgestellt hat. Auch Silber zeigt kurzfristig größeres Aufwärtspotenzial, und Edelmetalle bieten eine stabile und krisenfeste Anlageoption. In Zeiten wirtschaftlicher und politischer Instabilität schützen Gold und Silber das Vermögen vor den Unwägbarkeiten der Märkte.
22.07.2024
10:16 Uhr

Überraschende Leitzinssenkung: Chinas Kampf gegen die Wirtschaftsflaute

Die chinesische Zentralbank hat zwei wichtige Leitzinssätze gesenkt, darunter den fünfjährigen Zins, der für die Baufinanzierung maßgeblich ist. Diese Maßnahme könnte den Immobilienmarkt stützen, der für die Wirtschaft von großer Bedeutung ist. Kredite in China sind nun wieder günstiger verfügbar.
22.07.2024
10:08 Uhr

Bidens Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen: Politische Reaktionen und Auswirkungen

Am 21. Juli 2024 verkündete US-Präsident Joe Biden überraschend seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen. Diese Entscheidung, die er in einem Brief bekanntgab, hat weltweit unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Biden sprach in seiner Erklärung seine Unterstützung für Vizepräsidentin Kamala Harris aus, die nun als Kandidatin der Demokratischen Partei ins Rennen gehen wird. Die Nachricht von Bidens Rückzug hat in den USA eine Welle von Kommentaren und Meinungen ausgelöst. Der ehemalige Präsident Donald Trump nutzte die Gelegenheit, um Biden scharf zu kritisieren und bezeichnete ihn als den "schlechtesten US-Präsidenten aller Zeiten". Auch der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, zog einen drastischen Vergleich und meinte, die Demokratische Partei befinde sich nach dieser Entscheidung in einer ähnlichen Lage wie die Titanic.
22.07.2024
06:46 Uhr

Nach Biden-Rückzug: Warum sich Obama NICHT hinter Harris stellt

Der Rückzug von Joe Biden aus dem Rennen um das Weiße Haus hat die politische Landschaft der USA erschüttert. Der 81-jährige Präsident entschied sich, nicht weiter für eine Wiederwahl zu kämpfen, und Vizepräsidentin Kamala Harris soll nun die Demokraten im Kampf gegen Donald Trump anführen. Während viele Demokraten den Rückzug Bidens begrüßen und Harris als neue Hoffnungsträgerin feiern, hält sich Barack Obama auffallend zurück und äußerte sich nicht zu Harris. Obama betonte die Notwendigkeit eines fairen Prozesses zur Bestimmung des besten Kandidaten. Es wird spekuliert, dass möglicherweise Michelle Obama ins Rennen gehen könnte. Innerhalb der Demokratischen Partei gibt es gemischte Reaktionen, und die kommenden Wochen werden zeigen, ob Harris tatsächlich die Kandidatin sein wird, die Trump herausfordert.
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