
Skandal in Bremen: Antifa und Ärztefunktionäre verhindern wissenschaftliche Aufarbeitung der Corona-Politik
Ein erschütternder Vorfall aus Bremen offenbart, wie kritische Stimmen zur Corona-Politik auch Jahre nach der Pandemie systematisch mundtot gemacht werden. Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Bremen hat kurzfristig eine geplante Veranstaltungsreihe zur Aufarbeitung der Corona-Krise abgesagt - vorgeblich aus organisatorischen Gründen, tatsächlich aber nach massivem Druck aus der linksextremen Szene.
Wissenschaftliche Debatte unerwünscht
Renommierte Mediziner wie der Kardiologe Jörg-Heiner Möller und der Universitätsprofessor Paul Cullen wollten in den Räumen der KV Bremen über die Wirkungen der Corona-Impfungen und deren Nebenwirkungen referieren. Doch daraus wurde nichts: Nur wenige Stunden vor Beginn zog die KV ihre Zusage zurück - nachdem eine "Basisgruppe Antifa" zur Störung der Veranstaltung aufgerufen hatte.
Fadenscheinige Begründungen der Funktionäre
Die offizielle Begründung der KV Bremen klingt wie aus dem Lehrbuch der politischen Korrektheit: Man sei "über den Veranstalter im Unklaren gelassen" worden. Dabei war der Organisator, der Bremer Arzt Jürgen Borchert, den Funktionären bestens bekannt - er sitzt sogar als Delegierter in der Bremer Ärztekammer. Auch der Vorwurf angeblich "politischer Inhalte" erscheint vorgeschoben.
Systematische Verhinderung kritischer Stimmen
Der Vorfall reiht sich ein in eine lange Serie von Versuchen, kritische wissenschaftliche Debatten zur Corona-Politik zu unterbinden. Bereits im August 2024 scheiterte ein ähnliches Symposium in Bremen an der systematischen Verweigerung von Veranstaltungsorten. Die geplante Vortragsreihe hätte hochkarätige Experten wie den Statistik-Professor Matthias Reitzner und den renommierten Physiker Roland Wiesendanger zusammengebracht.
Demokratiegefährdende Entwicklung
Was hier unter dem Deckmantel des "Kampfes gegen Rechts" geschieht, gefährdet die Grundfesten unserer freiheitlichen Gesellschaft. Wenn wissenschaftliche Debatten nicht mehr stattfinden dürfen, weil sie vermeintlich "politisch" sind, haben wir ein massives Problem. Der Veranstalter Borchert bringt es auf den Punkt: Die KV Bremen verstößt mit ihrem Verhalten gegen die im Grundgesetz garantierte Wissenschaftsfreiheit.
Fazit: Aufarbeitung dringend notwendig
Die Vorgänge in Bremen zeigen exemplarisch, wie dringend eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik wäre. Stattdessen werden kritische Stimmen systematisch ausgegrenzt - ein Zustand, den eine wehrhafte Demokratie nicht länger hinnehmen darf. Es wird höchste Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit der Ärzte und Wissenschaftler gegen diese Form der Zensur zur Wehr setzt.
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