
Taiwan-Krise spitzt sich zu: USA warnen vor chinesischer Invasion bis 2027
Die Spannungen im Südchinesischen Meer erreichen einen neuen Höhepunkt. Nach Einschätzung des US-Verteidigungsministers Pete Hegseth bereite sich China systematisch auf eine militärische Invasion Taiwans vor – möglicherweise bereits bis zum Jahr 2027. Diese Warnung dürfte in Washington und bei den Verbündeten die Alarmglocken schrillen lassen.
Pekings Säbelrasseln wird immer bedrohlicher
Die chinesische Volksbefreiungsarmee rüste massiv auf und trainiere gezielt für einen groß angelegten Angriff auf die Inselrepublik, so Hegseth. Besonders beunruhigend seien die jüngsten Militärmanöver: Allein im Mai hätten über 250 chinesische Kriegsschiffe Taiwan umzingelt – eine beispiellose Machtdemonstration, die in der Region Ängste vor einer militärischen Eskalation schüre.
Peking reagierte erwartungsgemäß mit scharfen Worten auf die amerikanischen Warnungen. Die Volksrepublik beschuldige Washington, durch Waffenlieferungen an Taiwan die Spannungen anzuheizen. Ein klassisches Ablenkungsmanöver eines autoritären Regimes, das seine aggressiven Expansionspläne zu verschleiern suche.
Taiwan rüstet sich für den Ernstfall
Die demokratische Inselrepublik bleibe angesichts der wachsenden Bedrohung nicht untätig. Taiwan verlängere den Militärdienst und erhöhe die Verteidigungsausgaben deutlich. Eine notwendige Reaktion auf die immer dreisteren Provokationen aus Peking, die zeige, dass man sich der existenziellen Gefahr bewusst sei.
Auch regionale Mächte wie Australien suchten nach Antworten auf die sich zuspitzende Krise. Die Sorge vor einem militärischen Konflikt, der die gesamte Region destabilisieren könnte, wachse von Tag zu Tag.
Parallelen zur Ukraine-Krise unübersehbar
Die Situation erinnere fatal an die Vorgeschichte des Ukraine-Krieges. Auch dort habe ein autoritäres Regime seine militärischen Kapazitäten ausgebaut und mit immer aggressiveren Drohgebärden die internationale Gemeinschaft herausgefordert. Die Lehre daraus müsse sein: Appeasement funktioniere bei Diktatoren nicht.
Während die deutsche Ampelregierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliere und mit ihrer naiven China-Politik die Augen vor der Realität verschließe, bereite sich die Welt auf einen möglichen Konflikt vor, der die globalen Lieferketten und damit auch unseren Wohlstand massiv gefährden könnte.
Wirtschaftliche Verwerfungen vorprogrammiert
Ein militärischer Konflikt um Taiwan hätte katastrophale Folgen für die Weltwirtschaft. Taiwan sei nicht nur ein wichtiger Handelspartner, sondern vor allem der weltweit größte Produzent von Halbleitern. Ein Ausfall dieser Produktion würde die ohnehin fragilen Lieferketten vollends zum Kollaps bringen.
In Zeiten wachsender geopolitischer Unsicherheiten gewinnen krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber hätten sich historisch als Stabilitätsanker in turbulenten Zeiten bewährt – eine Erkenntnis, die angesichts der sich abzeichnenden Konflikte aktueller denn je erscheine.
Die Warnungen aus Washington sollten ernst genommen werden. Die freie Welt stehe möglicherweise vor einer der größten sicherheitspolitischen Herausforderungen seit dem Ende des Kalten Krieges. Es bleibe zu hoffen, dass die internationale Gemeinschaft – anders als im Falle der Ukraine – rechtzeitig die richtigen Lehren ziehe und entschlossen handle, bevor es zu spät sei.
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