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28.11.2025
13:02 Uhr

Trump plant radikalen Migrationsstopp nach Washington-Anschlag – UN schlägt Alarm

Die Vereinten Nationen zeigen sich alarmiert über die jüngsten Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump, die Migration aus sogenannten "Dritte-Welt-Ländern" komplett einzufrieren. Diese drastische Maßnahme kündigte Trump nach einem Anschlag in der Nähe des Weißen Hauses an, der von einem afghanischen Staatsbürger verübt worden sein soll. Die UN-Behörden warnen eindringlich vor den völkerrechtlichen Konsequenzen dieser Politik.

Harte Linie nach Gewalttat in Washington

Der Vorfall vom Mittwoch, bei dem ein afghanischer Staatsangehöriger, der 2021 in die USA eingereist sein soll, eine Schießerei nahe dem Regierungssitz verübte, dient Trump offenbar als willkommener Anlass für eine weitere Verschärfung seiner ohnehin restriktiven Migrationspolitik. Dass der mutmaßliche Täter ausgerechnet während der chaotischen Biden-Ära ins Land gekommen sein soll, dürfte dem Präsidenten zusätzliche Munition für seine harte Linie liefern.

Die Reaktion aus Genf ließ nicht lange auf sich warten. Jeremy Laurence, Sprecher des UN-Menschenrechtsbüros, mahnte bei einer Pressekonferenz: "Sie haben Anspruch auf Schutz nach internationalem Recht, und es sollte ein ordnungsgemäßes Verfahren gewährleistet werden." Eine Mahnung, die in Washington vermutlich auf taube Ohren stoßen dürfte.

UN-Flüchtlingshilfswerk in der Defensive

Eujin Byun vom UN-Flüchtlingshilfswerk versuchte verzweifelt, die Diskussion zu versachlichen. Sie betonte, dass die überwältigende Mehrheit der Flüchtlinge gesetzestreue Mitglieder ihrer Aufnahmegemeinschaften seien. "Wenn Menschen, die Schutz benötigen, in ihr Territorium kommen, müssen sie ein ordnungsgemäßes Asylverfahren erhalten. Und sie müssen Zugang zum Territorium haben", forderte sie.

"Wir möchten an diesem Punkt wirklich an die Staaten appellieren, die Flüchtlinge und Asylsuchende aufnehmen."

Doch solche Appelle wirken angesichts der Realität auf amerikanischen Straßen zunehmend weltfremd. Während die UN von abstrakten Rechten spricht, müssen sich amerikanische Bürger mit konkreten Sicherheitsbedrohungen auseinandersetzen.

Die Kehrseite der unkontrollierten Migration

Was die UN-Vertreter in ihren klimatisierten Genfer Büros gerne übersehen: Die Sicherheitslage in vielen westlichen Ländern hat sich dramatisch verschlechtert. Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland erleben wir eine erschreckende Zunahme von Gewalttaten durch Migranten. Die Messerattacken in deutschen Innenstädten, die explodierende Kriminalitätsstatistik – all das sind keine Einzelfälle, sondern Symptome einer verfehlten Migrationspolitik.

Trump mag mit seiner Rhetorik polarisieren, doch seine Sorge um die Sicherheit der amerikanischen Bevölkerung ist mehr als berechtigt. Wenn ein afghanischer Migrant in unmittelbarer Nähe des Weißen Hauses zur Waffe greift, dann ist das kein bedauerlicher Einzelfall, sondern ein Alarmsignal, das nicht länger ignoriert werden kann.

Internationale Spannungen nehmen zu

Die Eskalation in der Migrationsdebatte erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die internationale Lage ohnehin angespannt ist. Der Ukraine-Krieg tobt weiter, im Nahen Osten eskalierte der Konflikt zwischen Israel und dem Iran dramatisch. In diesem Umfeld wirken die UN-Forderungen nach offenen Grenzen geradezu naiv.

Trumps harte Linie in der Migrationspolitik fügt sich nahtlos in seine "America First"-Agenda ein. Mit den massiven Zollerhöhungen – 20% auf EU-Importe, 34% auf China, 25% auf Mexiko und Kanada – hat er bereits deutlich gemacht, dass er amerikanische Interessen kompromisslos durchsetzen will. Die Proteste von über 5 Millionen Menschen in 2100 Städten scheinen ihn dabei wenig zu beeindrucken.

Ein Weckruf für Europa?

Während die UN noch von Menschenrechten und offenen Grenzen träumt, zeigt Trump, wie eine konsequente Sicherheitspolitik aussehen kann. Europa täte gut daran, diese Entwicklung genau zu beobachten. Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz hat zwar versprochen, die Migrationspolitik zu überdenken, doch konkrete Maßnahmen lassen noch auf sich warten.

Die Realität ist: Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheitsbedenken ignoriert. Sie wollen keine abstrakten Menschenrechtsdebatten, sondern konkrete Maßnahmen zum Schutz ihrer Familien. Trump hat das verstanden – die Frage ist, wann europäische Politiker nachziehen werden.

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