
Trump verspricht neue Friedenspolitik im Nahen Osten - "Keine dauerhaften Feinde"
In einer bemerkenswerten Rede während seines Besuchs in Saudi-Arabien hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump eine neue Vision für den Nahen Osten skizziert. Dabei stellte er klar, dass er als künftiger Präsident stets "Frieden und Partnerschaft" bevorzugen würde - ein deutlicher Seitenhieb gegen die aktuelle Biden-Administration.
Scharfe Kritik an Bidens Nahost-Politik
Trump ließ kein gutes Haar an der aktuellen US-Regierung. Die Biden-Administration sei "die schlechteste Regierung in der Geschichte unseres Landes" und habe durch ihre schwache Politik die Region destabilisiert. Besonders kritisch sieht Trump die Aufhebung der Iran-Sanktionen, die dem Regime Milliarden in die Kasse gespült hätten. Diese verhängnisvolle Politik habe letztlich auch zu den Ereignissen des 7. Oktober geführt.
Neue Perspektiven für die Region
Trump zeichnete das Bild eines modernen, aufstrebenden Nahen Ostens, der sich vom Chaos der Vergangenheit löst. Besonders Saudi-Arabien lobte er für seine Entwicklung: "Was Sie hier erreicht haben, ist viel schwieriger als die Dummheit zu stoppen." Die Region könne zu einem "kulturellen und wirtschaftlichen Knotenpunkt des Planeten" werden.
Klare Botschaft an den Iran
Gegenüber dem Iran schlug Trump versöhnliche, aber auch deutlich warnende Töne an: "Ich möchte ein Abkommen mit dem Iran schließen. Wenn ich ein Abkommen mit dem Iran schließen kann, werde ich sehr glücklich sein." Gleichzeitig machte er unmissverständlich klar: "Der Iran wird nie eine Atomwaffe haben."
Wirtschaftliche Erfolge in den USA
Mit sichtlichem Stolz verwies Trump auf die wirtschaftlichen Erfolge seiner bisherigen Amtszeit. Allein im ersten Quartal seien die Investitionen in Amerika um 22 Prozent gestiegen. Neue Investitionen in Höhe von mehr als 10 Billionen Dollar seien seit der Wahl angekündigt worden - Zahlen, die frühere Präsidentschaften nicht einmal in Jahren erreicht hätten.
Ausblick auf eine friedlichere Zukunft
Trump betonte mehrfach seine Friedensbereitschaft: "Ich mag keinen Krieg." Gleichzeitig verwies er auf die militärische Stärke der USA als Garant für Stabilität. Seine Vision: Eine Region, die nicht mehr von Aufruhr und Krieg geprägt ist, sondern von Möglichkeiten und Hoffnung.
"Zum ersten Mal seit tausend Jahren wird die Welt diese Region nicht als einen Ort des Aufruhrs, des Streits, des Krieges und des Todes betrachten, sondern als ein Land der Möglichkeiten und der Hoffnung."
Mit dieser Rede hat Trump nicht nur seine außenpolitischen Ambitionen deutlich gemacht, sondern auch einen klaren Kontrast zur aktuellen US-Administration gezogen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob seine Vision einer friedlicheren und prosperierenderen Region Realität werden kann.
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