
USA am Abgrund: Washingtons verzweifelter Kampf um die Weltherrschaft könnte im nuklearen Inferno enden
Die Vereinigten Staaten stehen vor dem geopolitischen Kollaps – und könnten in ihrer Verzweiflung die gesamte Welt mit in den Abgrund reißen. Diese düstere Prognose zeichnen der renommierte Militäranalyst Brian Berletic und der Journalist Danny Haiphong in ihrer jüngsten Analyse der US-Außenpolitik. Ihre Einschätzung liest sich wie ein Drehbuch für den dritten Weltkrieg: Eine absteigende Supermacht, die mit allen Mitteln versucht, ihre schwindende Dominanz zu bewahren – notfalls auch mit dem Einsatz von Atomwaffen.
Das Pentagon versagt kläglich gegen China
Besonders brisant sind die Eingeständnisse aus dem Pentagon selbst. Pete Hegseth räumte ein, was Militärstrategen längst wissen: Die USA würden jeden konventionellen Krieg gegen China verlieren. Sämtliche Kriegsspiele enden mit einer Niederlage Washingtons. China verfüge nicht nur über nukleare Abschreckung, sondern habe mit der Belt and Road Initiative auch alternative Handelsrouten geschaffen, die den westlichen Einfluss systematisch untergraben.
Die wirtschaftliche Verflechtung Asiens mit China macht eine Entkopplung zur ökonomischen Selbstmordmission. Selbst traditionelle US-Verbündete wie Japan und Südkorea zögern, sich vollständig von ihrem wichtigsten Handelspartner abzuwenden. Washington scheint dennoch entschlossen, ein "Ukraine-Szenario" in Ostasien zu provozieren – eine künstlich herbeigeführte Eskalation, die die Region in Brand setzen könnte.
Die Ukraine als Blaupause für globale Destabilisierung
Was in Europa funktionierte, soll nun in Asien wiederholt werden. Die USA finanzieren oppositionelle Kräfte, unterwandern Universitäten und verbreiten ihre Ideologie unter dem Deckmantel von "Demokratie und Menschenrechten". In Thailand etwa laufe bereits ein "weicher Putsch" nach bewährtem Muster.
Doch die Rechnung könnte diesmal nicht aufgehen. Eine wirtschaftliche Abkopplung Asiens von China würde die globalen Lieferketten zerstören und die USA selbst in eine verheerende Rezession stürzen. Die Region ist das industrielle Rückgrat der Welt – ihre Destabilisierung hätte katastrophale Folgen für die gesamte Weltwirtschaft.
Der nukleare Wahnsinn als letzter Ausweg
Berletics düsterste Warnung betrifft die nukleare Option. Die US-Eliten seien nicht blind für ihre aussichtslose Lage – sie seien fanatisch genug, alles aufs Spiel zu setzen. Bereits in Korea, Vietnam und Afghanistan wurde der Einsatz von Atomwaffen ernsthaft diskutiert. Die "First Strike"-Doktrin sei fest in der militärischen DNA der USA verankert.
Während die amerikanische Gesellschaft unter explodierenden Lebenshaltungskosten ächzt und soziale Spannungen zunehmen, setze die politische Klasse auf Konfrontation statt Reform. Die Strategie laute nicht Kooperation, sondern Zerstörung – in der wahnwitzigen Hoffnung, aus den radioaktiven Trümmern als dominierende Macht wiederaufzuerstehen.
Iran im Fadenkreuz: Der nächste Brandherd
Das nächste Ziel sei bereits ausgemacht: Iran. Das berüchtigte Strategiepapier "Which Path to Persia?" der Brookings Institution offenbare den perfiden Fahrplan. Erst müssten Syrien und die Hisbollah ausgeschaltet werden, dann folge die Isolation Irans – mit dem Endziel eines erzwungenen Regimewechsels.
Die Nominierung von Michael Anton, einem notorischen Neokonservativen mit BlackRock-Vergangenheit, für die Iran-Gespräche spreche Bände. Angebliche Friedensverhandlungen seien reine Täuschungsmanöver. Israel führe bereits Angriffe durch, während die USA verdeckt Rückendeckung gäben. Das Ziel: Iran zu einem Gegenschlag provozieren, um einen offenen Krieg zu rechtfertigen.
Die multipolare Weltordnung als existenzielle Bedrohung
Iran, China und Russland bildeten die Achse des multipolaren Widerstands gegen die westliche Hegemonie. Ihr Modell von Stabilität, wirtschaftlicher Unabhängigkeit und regionaler Kooperation stelle eine existenzielle Bedrohung für das westliche Imperium dar. Deshalb müsse Iran als Symbol einer unabhängigen Ordnung beseitigt werden.
Ein Krieg gegen Iran wäre jedoch ein Vabanquespiel. Mit 90 Millionen Einwohnern, einer schlagkräftigen Armee und hoher Widerstandsfähigkeit könnte Iran die gesamte Region ins Chaos stürzen. Die USA riskierten ein Vietnam-ähnliches Debakel – nur diesmal mit noch verheerenderen Konsequenzen.
Die Uhr tickt unerbittlich
Was Berletic und Haiphong aufdecken, ist keine Verschwörungstheorie, sondern dokumentierte US-Außenpolitik. Die Zielrichtung sei kristallklar: Dominanz um jeden Preis – selbst wenn sie in den nuklearen Abgrund führe. Die multipolare Welt müsse wachsam bleiben, denn wer nur den offiziellen Verlautbarungen traue und die Strategiepapiere ignoriere, werde zum unwissenden Komplizen einer Eskalation, die kaum noch zu stoppen sei.
Die Welt steht am Scheideweg. Entweder gelingt es, die kriegstreiberischen Kräfte in Washington zu stoppen, oder wir steuern auf eine Katastrophe zu, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen könnte. Die Zeit für diplomatische Lösungen läuft ab – während in den Denkfabriken des Pentagons bereits die Apokalypse geplant wird.
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