
Wieder Messergewalt: Afghanischer Asylbewerber nach Angriff auf Polizisten erschossen
Die Spirale der Gewalt dreht sich unaufhaltsam weiter. In Wangen im Landkreis Göppingen eskalierte am Donnerstag ein Polizeieinsatz derart dramatisch, dass am Ende ein afghanischer Asylbewerber tot und ein Polizeibeamter schwer verletzt waren. Der Vorfall reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Messerangriffen, die Deutschland seit Jahren heimsucht – und die Politik schaut weiterhin tatenlos zu.
Routineeinsatz endet im Chaos
Was als vermeintlich harmloser Einsatz begann, endete in einer Tragödie, die symptomatisch für die Sicherheitslage in Deutschland steht. Die Beamten wollten lediglich einen Vorführbefehl vollstrecken, als der afghanische Asylbewerber plötzlich ein Messer zückte und die Polizisten bedrohte. In Notwehr sahen sich die Beamten gezwungen, von ihrer Schusswaffe Gebrauch zu machen – mit tödlichen Folgen für den Angreifer.
Die Gegend um den Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Ein Polizeisprecher versicherte, dass für die Bevölkerung keine Gefahr bestehe. Doch diese Beschwichtigungsformel kennen wir mittlerweile zur Genüge. Die wahre Gefahr liegt nicht in einzelnen Vorfällen, sondern in der systematischen Verharmlosung eines Problems, das längst außer Kontrolle geraten ist.
Alarmierende Statistiken sprechen Bände
Die nackten Zahlen zeichnen ein düsteres Bild: Allein im Jahr 2025 – und wir schreiben erst Juni – kam es in Baden-Württemberg bereits zu sieben Schusswaffeneinsätzen der Polizei. Im gesamten Jahr 2024 mussten Beamte 13 Mal zur Waffe greifen, drei Menschen starben dabei, neun wurden verletzt. Diese Zahlen mögen auf den ersten Blick niedrig erscheinen, doch sie markieren den höchsten Stand seit Jahren.
"Immer mehr und mehr werden wir Opfer von Gewalt. Wieder ein Messer", klagt Ralf Kusterer, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft.
Erst Mitte April erschoss die Polizei in Hilzingen einen Mann, der mit einer Axt auf Beamte losging. Wenige Tage zuvor traf es einen 48-Jährigen in Schramberg, der eine Schusswaffe auf Polizisten richtete. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen – ein endloser Reigen der Gewalt, der unsere Sicherheitskräfte an ihre Grenzen bringt.
Die Politik versagt auf ganzer Linie
Während unsere Polizisten täglich ihr Leben riskieren, übt sich die politische Führung in ritualisierter Betroffenheit. Bestürzung, Beileid, Genesungswünsche – das politische Phrasenschwein wird gemästet, während die eigentlichen Probleme ungelöst bleiben. Die Deutsche Polizeigewerkschaft bringt es auf den Punkt: Die Politik scheint entweder hilflos oder schlichtweg nicht willens zu sein, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.
Wann endlich wendet sich der Innenminister den wahren Problemen zu? Wann werden diejenigen zur Rechenschaft gezogen, die mit Messern bewaffnet durch unsere Straßen ziehen? Die Antwort kennen wir: vermutlich nie, solange die aktuelle politische Klasse das Sagen hat.
Ein Symptom tieferliegender Probleme
Der tragische Vorfall in Wangen ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer verfehlten Migrationspolitik, die seit Jahren die Sicherheit der eigenen Bevölkerung aufs Spiel setzt. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt, eskaliert auf unseren Straßen die Gewalt. Die zunehmende Kriminalität, insbesondere durch Migranten verübte Messerangriffe, ist auf eine Fehlpolitik zurückzuführen, die wir nicht länger akzeptieren können und wollen.
Es ist höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land nicht mehr sicher fühlt.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheitslage zu verbessern. Doch die Realität spricht eine andere Sprache. Statt konsequenter Abschiebungen und härterer Strafen erleben wir weiterhin eine Politik der offenen Grenzen und der falschen Toleranz. Die Quittung zahlen unsere Polizisten – mit ihrer Gesundheit, manchmal mit ihrem Leben.
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