
Zensurwahn in Deutschland: Polizeigewerkschafter wird mundtot gemacht
Die Meinungsfreiheit in Deutschland erlebt einen neuen Tiefpunkt. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, wagte es, eine unbequeme Zukunftsprognose zu veröffentlichen. Die Reaktion? Sein Beitrag wurde auf Druck deutscher Zensurbehörden von der Plattform X gelöscht. Ein Vorgang, der zeigt, wie weit die Unterdrückung kritischer Stimmen in unserem Land bereits fortgeschritten ist.
Die verbotene Warnung eines Insiders
Was hatte Ostermann geschrieben, das so gefährlich war? In einem Auszug aus seinem Buch "Deutschland ist nicht mehr sicher" skizzierte er ein mögliches Deutschland im Jahr 2050. Seine Vision: Arabische Clans kontrollieren die Städte, die Polizei hat kapituliert, islamistische Parallelstrukturen dominieren das öffentliche Leben. Keine Hetze, keine Aufrufe zur Gewalt – nur eine nüchterne Analyse dessen, was passieren könnte, wenn die aktuelle Entwicklung ungebremst weitergeht.
Der Blick über die Grenzen zeigt: Ostermanns Szenario ist keineswegs aus der Luft gegriffen. In Großbritannien existieren längst No-Go-Areas, in denen die Staatsgewalt faktisch kapituliert hat. Schweden kämpft mit explodierender Bandenkriminalität und Parallelgesellschaften. Die französischen Banlieues brennen regelmäßig. Doch während unsere Nachbarn zumindest über diese Probleme diskutieren dürfen, wird in Deutschland bereits die Warnung davor zensiert.
Die Realität als "Gedankenverbrechen"
Besonders perfide: Ostermann spricht aus jahrzehntelanger Erfahrung als Polizist. Er kennt die Straßen, er kennt die Entwicklungen, er sieht täglich, was die Berliner Schönwetter-Politik anrichtet. Doch genau diese Expertise macht ihn zur Zielscheibe. Wer als Insider die Wahrheit ausspricht, wird zum Staatsfeind erklärt.
"Wir haben keine zweite Chance", warnte Ostermann. Doch statt über seine Warnung zu diskutieren, diskutiert man lieber über deren Löschung.
Die Ironie dabei: Während kriminelle Clans ungehindert ihre Macht ausbauen, während die illegale Migration Tag für Tag neue Rekorde bricht, während die Gewalt in unseren Städten explodiert – konzentrieren sich die Behörden darauf, kritische Tweets zu löschen. Man bekämpft nicht die Probleme, sondern diejenigen, die sie benennen.
Ein System im Panikmodus
Die Zensur von Ostermanns Beitrag offenbart die nackte Angst des politischen Establishments. Wenn selbst sachliche Zukunftsprognosen unterdrückt werden müssen, wie schlimm muss dann die Realität sein? Die Antwort liegt auf der Hand: Das System weiß, dass Ostermanns Szenario erschreckend realistisch ist. Genau deshalb darf es nicht diskutiert werden.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Probleme anzupacken. Doch statt echter Reformen erleben wir eine Verschärfung der Zensur. Die EU-Mechanismen zur Meinungsunterdrückung greifen flächendeckend. Wer unbequeme Wahrheiten ausspricht, wird zum Schweigen gebracht – egal ob Polizist, Journalist oder einfacher Bürger.
Die schleichende Kapitulation
Was bedeutet es für eine Gesellschaft, wenn selbst erfahrene Polizeibeamte nicht mehr frei sprechen dürfen? Es ist das Eingeständnis der totalen Kapitulation. Man hat nicht nur die Kontrolle über die Migration verloren, sondern auch über die öffentliche Ordnung und letztlich über die Demokratie selbst.
Die Zensur von Ostermanns Warnung sendet ein fatales Signal: Wir dürfen nicht mehr über unsere Zukunft diskutieren. Wir dürfen keine unbequemen Fragen stellen. Wir müssen schweigen und zusehen, wie unser Land Schritt für Schritt in genau jene Dystopie schlittert, vor der Ostermann warnte.
Der Preis des Schweigens
Die Unterdrückung kritischer Stimmen mag kurzfristig die Illusion von Stabilität wahren. Doch der Preis ist hoch: Eine Gesellschaft, die ihre Probleme nicht mehr benennen darf, kann sie auch nicht lösen. Ein Land, das Warnungen zensiert statt sie ernst zu nehmen, steuert sehenden Auges in die Katastrophe.
Ostermanns gelöschter Beitrag wird zum Symbol für den Zustand unserer Demokratie. Wenn sogar Polizisten, die täglich mit den Folgen gescheiterter Politik konfrontiert sind, mundtot gemacht werden, dann haben wir ein Stadium erreicht, in dem nicht mehr die Realität zählt, sondern nur noch die politisch korrekte Illusion.
Die bittere Wahrheit: Das Deutschland, das Ostermann für 2050 prognostiziert, könnte schneller Realität werden als gedacht. Nicht weil seine Warnung übertrieben war, sondern weil man sie zum Schweigen brachte, statt auf sie zu hören. In einem Land, in dem die Wahrheit zur Zensur führt, wird die Lüge zur offiziellen Politik. Und genau das erleben wir gerade.
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