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25.11.2025
06:50 Uhr

Bahnhöfe als Brennpunkte: Sexualdelikte steigen um fast 20 Prozent – Deutschland versinkt im Sicherheitschaos

Die neuesten Zahlen der Bundespolizei sollten jeden aufrechten Bürger alarmieren: An deutschen Bahnhöfen und in Zügen explodierten die Sexualstraftaten im vergangenen Jahr förmlich – ein Anstieg um satte 19,2 Prozent. Auch bei den Gewaltdelikten verzeichnete die Statistik einen Zuwachs von 5,6 Prozent. Diese erschreckenden Zahlen stammen aus dem am Montag veröffentlichten Jahresbericht der Bundespolizei für 2024 und werfen ein grelles Schlaglicht auf das Sicherheitsdesaster in unserem Land.

Die bittere Realität hinter den Zahlen

Was die nackten Statistiken verschweigen, ist das menschliche Leid dahinter. Von den insgesamt 2.262 registrierten Sexualdelikten handelte es sich bei 55 Prozent um sexuelle Belästigungen – Frauen, die auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause bedrängt, begrapscht und gedemütigt werden. Weitere 36,8 Prozent der Taten waren exhibitionistische Handlungen, die zur Erregung öffentlichen Ärgernisses führten. Bei den 27.160 Gewaltdelikten dominierten mit 59 Prozent die Körperverletzungen.

Besonders alarmierend: Die Angriffe auf Bundespolizisten an Bahnhöfen stiegen um 10,2 Prozent. Mit 2.967 attackierten Beamten im Jahr 2024 erreichte diese Zahl den zweithöchsten Stand seit Beginn der Erfassung im Jahr 2001. Ein deutliches Zeichen dafür, dass der Respekt vor staatlicher Autorität in unserem Land systematisch erodiert.

Wenn Bahnfahren zum Spießrutenlauf wird

Die abstrakten Zahlen werden greifbar, wenn man sich die jüngsten Vorfälle vor Augen führt. Erst vor wenigen Tagen wurde ein 38-jähriger Deutscher in einer Berliner S-Bahn krankenhausreif geprügelt – sein Vergehen? Er hatte den Mut, einer verbal belästigten Frau beizustehen. Die Angreifer brachen ihm mutmaßlich das Nasenbein. Zivilcourage wird in Deutschland mittlerweile mit Krankenhausaufenthalten bestraft.

Noch schockierender war der Vorfall in München: Eine 20-jährige Zugbegleiterin wurde von einer etwa 20-köpfigen Gruppe in einem abfahrbereiten ICE attackiert, zu Boden gestoßen und getreten. Die Bundespolizei brauchte über eine Woche, um überhaupt über diesen brutalen Angriff zu informieren – ein Armutszeugnis für die Informationspolitik unserer Sicherheitsbehörden.

Die Dunkelziffer: Ein Eisberg unter der Oberfläche

Experten gehen davon aus, dass die tatsächlichen Zahlen noch weitaus dramatischer sind. Bei Sexualdelikten liegt die Dunkelziffer erfahrungsgemäß zwischen 50 und 200 Prozent über den gemeldeten Fällen. Viele Opfer schweigen aus Scham, Angst oder dem berechtigten Gefühl, dass ihnen ohnehin nicht geholfen wird. Die Polizei, gefesselt durch politische Vorgaben und chronisch unterbesetzt, kann ihrer Schutzfunktion kaum noch nachkommen.

Das Versagen der Politik

Während die Sicherheitslage an deutschen Bahnhöfen eskaliert, beschäftigt sich die Große Koalition unter Friedrich Merz lieber mit Klimaneutralität und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Sicherheit der eigenen Bürger scheint dabei nur eine untergeordnete Rolle zu spielen. Statt endlich durchzugreifen und die Ursachen dieser Entwicklung beim Namen zu nennen, wird weiter an der Multikulti-Illusion festgehalten.

Die Transformation Deutschlands von einer Vertrauens- zu einer Misstrauensgesellschaft schreitet unaufhaltsam voran. Bahnhöfe wie Frankfurt, Nürnberg oder Berlin sind längst zu No-Go-Areas mutiert, in denen sich normale Bürger nur noch mit einem mulmigen Gefühl bewegen. Frauen trauen sich nachts kaum noch alleine in die Züge, Männer müssen damit rechnen, für Zivilcourage mit Gewalt bestraft zu werden.

Was jetzt geschehen muss

Es reicht nicht mehr, diese Entwicklung achselzuckend zur Kenntnis zu nehmen. Deutschland braucht eine radikale Kehrtwende in der Sicherheitspolitik. Die Polizei muss endlich wieder die volle Rückendeckung der Politik erhalten, um konsequent durchgreifen zu können. Straftäter müssen die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen – unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem kulturellen Hintergrund.

Die erschreckenden Zahlen aus dem Polizeibericht sind kein Naturereignis, sondern das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die Multikulturalismus über Sicherheit stellt. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen endlich aufwachen und handeln – bevor deutsche Bahnhöfe endgültig zu rechtsfreien Räumen verkommen. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit in ihrem eigenen Land. Dieses Recht muss endlich wieder durchgesetzt werden.

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