
Bluttat in Washington: Trump zieht nach afghanischem Anschlag die Notbremse bei der Migration
Die amerikanische Hauptstadt wurde erneut zum Schauplatz einer brutalen Gewalttat, die das Leben einer jungen Soldatin forderte. Ein 29-jähriger Afghane eröffnete nur wenige Häuserblöcke vom Weißen Haus entfernt das Feuer auf zwei Nationalgardisten. Die 20-jährige Sarah Beckstrom aus West Virginia erlag ihren schweren Verletzungen, ihr 24-jähriger Kamerad kämpft weiterhin um sein Leben. Was diese Tragödie besonders bitter macht: Die junge Frau hatte sich freiwillig gemeldet, um ihren Kameraden die Thanksgiving-Feiertage zu ermöglichen – ihre Großzügigkeit kostete sie das Leben.
Trumps konsequente Antwort auf den Terror
Präsident Donald Trump reagierte mit der Härte, die viele Amerikaner von ihm erwarten. Seine Ankündigung, die Migration aus „allen Drittweltländern" dauerhaft auszusetzen, mag drastisch klingen – doch angesichts der sich häufenden Gewalttaten durch unkontrolliert eingereiste Migranten erscheint sie vielen als überfällige Maßnahme. Der Präsident kündigte zudem an, Millionen unter der Biden-Administration erteilte Einreisegenehmigungen rückgängig zu machen und sämtliche Bundesleistungen für Nicht-US-Bürger zu beenden.
Besonders brisant: Der afghanische Täter soll früher für CIA-Partnerorganisationen in Kandahar gearbeitet haben. Trotz dieser vermeintlichen Verbindung zu amerikanischen Sicherheitsbehörden wurde er 2021 unkontrolliert ins Land gelassen und erhielt erst kürzlich Asyl. Ein Versagen des Systems, das eine junge Amerikanerin mit ihrem Leben bezahlte.
Die unbequeme Wahrheit über afghanische Migration
Trump sprach aus, was viele denken, aber nur wenige zu sagen wagen: „Wir haben eine Menge Probleme mit Afghanen". Die Zahlen geben ihm recht. Seit dem chaotischen Abzug aus Afghanistan unter Biden strömten Zehntausende ins Land – viele ohne ausreichende Sicherheitsüberprüfung. Der Präsident ordnete nun eine umfassende Überprüfung aller unter Biden eingereisten Afghanen an.
„Ich werde die Migration aus allen Drittweltländern dauerhaft aussetzen, damit sich das US-System vollständig erholen kann"
Diese Worte mögen hart klingen, doch sie spiegeln die Frustration vieler Amerikaner wider, die zusehen müssen, wie ihre Sicherheit auf dem Altar einer fehlgeleiteten Willkommenspolitik geopfert wird. Die Einwanderungsbehörde USCIS setzte umgehend die Bearbeitung sämtlicher afghanischer Einwanderungsanträge aus – ein längst überfälliger Schritt.
Parallelen zu Deutschland nicht von der Hand zu weisen
Was in Washington geschah, erinnert fatal an die Zustände in deutschen Städten. Auch hier häufen sich Messerangriffe und Gewalttaten durch Migranten, während die Politik wegschaut oder verharmlost. Die amerikanische Tragödie sollte uns eine Warnung sein: Unkontrollierte Migration gefährdet die Sicherheit der eigenen Bevölkerung. Trump handelt konsequent – etwas, was man sich von der deutschen Politik nur wünschen könnte.
Die Organisation AfghanEvac warnte erwartungsgemäß vor einer „politischen Instrumentalisierung". Doch wenn eine junge Soldatin sterben muss, weil das System versagt hat, dann ist es keine Instrumentalisierung, sondern schlicht die Pflicht eines Präsidenten, seine Bürger zu schützen. Justizministerin Pam Bondi kündigte bereits an, die Todesstrafe für den Täter anzustreben – ein klares Signal, dass solche Taten nicht toleriert werden.
Ein Präsident, der handelt statt redet
Trump ordnete nicht nur die Entsendung von 500 zusätzlichen Nationalgardisten nach Washington an, sondern kündigte auch an, persönlich an der Beisetzung der getöteten Soldatin teilzunehmen. Ein Präsident, der Verantwortung übernimmt und klare Kante zeigt – genau das, was in Zeiten wie diesen gebraucht wird.
Die Überprüfung von Green Cards aus 19 als problematisch eingestuften Ländern, darunter Afghanistan, Iran, Somalia und Venezuela, mag manchen als zu weitreichend erscheinen. Doch angesichts der Sicherheitslage ist es nur vernünftig, genauer hinzuschauen, wer sich im Land aufhält. Die Sicherheit der eigenen Bürger muss Vorrang haben vor falsch verstandener Toleranz.
Sarah Beckstrom verkörperte alles, was man sich von einer Tochter, einer Soldatin und einer amerikanischen Bürgerin wünschen könnte. Ihr Tod darf nicht umsonst gewesen sein. Er muss der Wendepunkt sein, an dem Amerika – und hoffentlich auch andere westliche Länder – erkennen, dass die eigene Bevölkerung Schutz verdient vor den Gefahren einer unkontrollierten Zuwanderung.
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