
Deutschlands gefährliche Entwicklung: Christenfeindlichkeit und islamistische Gewalt nehmen dramatisch zu
Die Sicherheitslage in Deutschland spitzt sich dramatisch zu. Ein besonders alarmierender Vorfall ereignete sich kürzlich im Berliner Stadtteil Wedding, wo ein 24-jähriger Mann brutal zusammengeschlagen wurde - offenbar nur, weil er sich als Christ zu erkennen gab. Mit schweren Kopfverletzungen und gebrochener Nase musste das Opfer ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Politisch motivierte Kriminalität erreicht neue Höchststände
Die Statistiken sprechen eine erschreckend deutliche Sprache: Die politisch motivierte Kriminalität hat 2024 mit über 84.000 Fällen einen traurigen Rekordwert erreicht. Zum Vergleich: Vor der unkontrollierten Massenzuwanderung ab 2015 lag diese Zahl noch bei knapp 39.000 Fällen. Die täglichen Gewalttaten sind mittlerweile kaum noch überschaubar.
Dramatische Zustände an deutschen Schulen
Besonders dramatisch stellt sich die Situation an deutschen Schulen dar. An der Carl-Bolle-Grundschule in Berlin-Moabit, wo 95 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund haben, wurde ein homosexueller Lehrer systematisch gemobbt und bedroht. "Der Islam ist hier der Chef", musste sich der Pädagoge von einem Fünftklässler anhören. Mittlerweile ist der Lehrer wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung krankgeschrieben.
Politisches Versagen auf ganzer Linie
Während die Gewalt eskaliert, versagt die Politik auf ganzer Linie. Statt das Problem an der Wurzel zu packen, werden in immer mehr Städten auf Steuerzahlerkosten Ramadan-Beleuchtungen installiert. Berlin plant sogar einen Tag gegen "Islamfeindlichkeit" - ein Hohn angesichts der täglichen Übergriffe.
Dramatischer Realitätsverlust der Medien
Besonders erschreckend ist die verzerrte Darstellung in den öffentlich-rechtlichen Medien. Während täglich neue Gewaltexzesse gemeldet werden, fokussieren sich die Staatsmedien lieber auf angeblich zunehmenden Rechtsextremismus. Die wahren Probleme und Gefahren werden systematisch ausgeblendet.
Fazit: Deutschland steht am Scheideweg
Die Entwicklung in Deutschland nimmt besorgniserregende Ausmaße an. Was einst als friedliches Zusammenleben gedacht war, entwickelt sich zunehmend zu einem gesellschaftlichen Pulverfass. Es braucht dringend ein Umdenken in der Politik, bevor die Situation völlig außer Kontrolle gerät. Die Sicherheit und Freiheit aller Bürger, insbesondere auch religiöser und sexueller Minderheiten, muss wieder oberste Priorität haben.
Die dramatische Zunahme der Gewalt zeigt deutlich: Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Migrations- und Sicherheitspolitik. Nur mit einem starken Rechtsstaat und klaren Regeln kann das friedliche Zusammenleben aller Menschen in unserem Land gewährleistet werden.
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