
Die dunklen Ursprünge des Great Reset und der wahre Klaus Schwab
Die Agenda des sogenannten "Great Reset", die von Klaus Schwab und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) vorangetrieben wird, hat in den letzten Jahren erheblich an Aufmerksamkeit gewonnen. Doch was steckt wirklich hinter dieser Bewegung? Ein genauerer Blick auf die Ursprünge und die Akteure dieser globalen Agenda offenbart eine düstere und manipulative Geschichte.
Die wahre Herkunft des Great Reset
Es ist wichtig zu verstehen, dass es keine einzige neue oder originelle Idee in Klaus Schwabs sogenannter Great Reset-Agenda für die Welt gibt. Auch seine Agenda für die vierte industrielle Revolution ist nicht von ihm. Auch seine Behauptung, den Begriff des Stakeholder-Kapitalismus erfunden zu haben, ist kein Produkt von Schwab. Klaus Schwab ist kaum mehr als ein aalglatter PR-Agent für eine globale technokratische Agenda, eine korporatistische Vereinigung von Unternehmensmacht mit der Regierung, einschließlich der UNO, eine Agenda, deren Ursprünge auf den Beginn der 1970er Jahre und sogar noch früher zurückgehen.
David Rockefeller und Maurice Strong: Die Architekten der Agenda
Der "Great Reset" von Davos ist lediglich eine aktualisierte Blaupause für eine globale dystopische Diktatur unter der Kontrolle der UNO, die schon seit Jahrzehnten in der Entwicklung ist. Die Hauptakteure waren David Rockefeller und sein Schützling Maurice Strong. Zu Beginn der 1970er Jahre gab es wohl keine einflussreichere Person in der Weltpolitik als den verstorbenen David Rockefeller, der damals vor allem als Vorsitzender der Chase Manhattan Bank bekannt war.
Der Club of Rome und die Grenzen des Wachstums
1968 gründete David Rockefeller zusammen mit Aurelio Peccei und Alexander King eine neo-malthusianische Denkfabrik, den Club of Rome. 1971 veröffentlichte der Club of Rome einen zutiefst fehlerhaften Bericht mit dem Titel "Die Grenzen des Wachstums", in dem das Ende der Zivilisation, wie wir sie kannten, aufgrund des raschen Bevölkerungswachstums in Verbindung mit festen Ressourcen wie Öl vorhergesagt wurde. Der Bericht basierte auf gefälschten Computersimulationen und enthielt die kühne Vorhersage, dass die Grenzen des Wachstums auf diesem Planeten irgendwann innerhalb der nächsten hundert Jahre erreicht werden würden.
Die Rolle von Klaus Schwab
1973 lud Klaus Schwab auf seinem dritten jährlichen Treffen der Wirtschaftsführer in Davos Peccei nach Davos ein, um den versammelten Konzernchefs die Grenzen des Wachstums vorzustellen. Dies war der Beginn einer langen Verbindung zwischen Schwab und den elitären Kreisen um Rockefeller und Strong. Schwab fungierte als wichtiger Berater für den Erdgipfel in Rio 1992, wo die Agenda 21 für nachhaltige Entwicklung ausgearbeitet wurde, die später zur Grundlage für den Great Reset wurde.
Die dystopische Vision
Die Agenda des Great Reset ist düster und dystopisch. Sie zielt darauf ab, eine globale technokratische Diktatur zu errichten, in der die Macht von Unternehmen und Regierungen verschmolzen wird, um unter dem Deckmantel der "Nachhaltigkeit" eine nicht gewählte Kontrolle über so ziemlich alles auszuüben. Maurice Strong, der bei der UN-Konferenz von Rio eine führende Rolle spielte, erklärte: "Es ist klar, dass der derzeitige Lebensstil und die Konsummuster der wohlhabenden Mittelschicht nicht nachhaltig sind." Diese Aussage verdeutlicht die radikale und bevormundende Haltung der Befürworter des Great Reset.
Fazit
Die Ursprünge des Great Reset und die Rolle von Klaus Schwab in dieser Bewegung werfen ein beunruhigendes Licht auf die wahren Absichten hinter dieser Agenda. Es ist eine Agenda, die darauf abzielt, die Freiheit und Unabhängigkeit der Menschen weltweit einzuschränken, um eine technokratische und korporatistische Kontrolle zu etablieren. Die deutsche Bevölkerung sollte sich dieser Hintergründe bewusst sein und kritisch hinterfragen, welche Ziele wirklich verfolgt werden.

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