
Die große Stille vor dem Sturm: Warum die Globalisten plötzlich abtauchen
Es herrscht eine gespenstische Ruhe in den Elfenbeintürmen der globalen Elite. Wo noch vor wenigen Jahren Klaus Schwab und seine Davos-Jünger ungeniert vom "Great Reset" schwärmten, wo BlackRock-Chef Larry Fink die Welt mit ESG-Diktaten überzog und wo die Medien uns täglich mit Klimapanik und Gender-Propaganda bombardierten – dort herrscht plötzlich ohrenbetäubendes Schweigen. Die Frage drängt sich auf: Haben die selbsternannten Weltverbesserer etwa kalte Füße bekommen?
Der gescheiterte Putsch der Progressiven
Erinnern wir uns zurück: Ab 2019 rissen die Globalisten endgültig ihre Masken herunter. Die Corona-Hysterie bot ihnen die perfekte Bühne für ihren autoritären Machtrausch. Impfpässe, Lockdowns, digitale Überwachung – alles wurde offen propagiert. Das Weltwirtschaftsforum prahlte mit seinen Plänen für eine schöne neue Welt ohne Privateigentum, in der wir alle "nichts besitzen und glücklich sein" würden. Die Dreistigkeit kannte keine Grenzen mehr.
Doch dann geschah etwas, womit die Herren der Neuen Weltordnung offenbar nicht gerechnet hatten: Die Menschen wachten auf. In den USA kippte die Stimmung dramatisch. Die Bürger forderten sichere Grenzen statt Massenmigration, traditionelle Werte statt Regenbogen-Ideologie, Freiheit statt Gesundheitsdiktatur. Die woke Agenda zerbröselte wie ein Kartenhaus im Sturm der Realität.
Die Flucht in die Unsichtbarkeit
Heute, im Jahr 2025, präsentiert sich ein völlig anderes Bild. Die großen Think Tanks schweigen. Das WEF hält sich bedeckt. BlackRock-Chef Fink verkündet sogar öffentlich das "Ende der Globalisierung". Man reibt sich verwundert die Augen: Ist das derselbe Mann, der noch vor kurzem jeden Konzern zur ESG-Konformität zwingen wollte?
Diese plötzliche Kehrtwende sollte uns allerdings nicht in falscher Sicherheit wiegen. Wenn Raubtiere sich ducken, bereiten sie meist den nächsten Sprung vor. Die Geschichte lehrt uns, dass gescheiterte Revolutionäre selten aufgeben – sie ändern nur ihre Taktik.
Der Ukraine-Konflikt als neues Spielfeld
Während die Globalisten ihre öffentliche Propaganda zurückfahren, eskaliert die Situation in der Ukraine bedrohlich. Es scheint, als hätten die Eliten ihre Strategie gewechselt: Wenn der "sanfte" Weg über kulturelle Umerziehung und Pandemie-Angst nicht funktioniert, dann eben der harte Weg über Krieg und Chaos.
Besonders beunruhigend sind die gezielten Angriffe auf russische Nuklearinfrastruktur. Ukrainische Drohnen treffen Frühwarnradare, Atomkraftwerke und nukleare Bereitschaftsbasen – Aktionen, die ohne NATO-Unterstützung undenkbar wären. Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier bewusst mit dem Feuer gespielt wird.
Das perfekte Chaos als Rettungsanker
Warum sollten die Globalisten einen Atomkrieg riskieren? Die Antwort liegt auf der Hand: Sie brauchen eine Krise von apokalyptischen Ausmaßen, um ihre gescheiterte Agenda doch noch durchzusetzen. Ein begrenztes nukleares Ereignis – vielleicht "nur" in der Ukraine – würde ihnen die perfekte Rechtfertigung liefern für alles, was sie schon immer wollten: totale Überwachung, Notstandsgesetze, Abschaffung der Nationalstaaten im Namen der "Sicherheit".
Krieg war schon immer der große Gleichmacher, der Katalysator für radikale Veränderungen. Nach dem Ersten Weltkrieg kam der Völkerbund, nach dem Zweiten die UN. Was käme nach dem Dritten? Die Antwort dürfte den Globalisten gefallen.
Die Ruhe vor dem Sturm
Die aktuelle Stille der globalistischen Institutionen sollte uns nicht beruhigen – im Gegenteil. Es riecht nach der sprichwörtlichen Ruhe vor dem Sturm. Während wir uns über kleine Siege im Kulturkampf freuen, bereiten die Strippenzieher möglicherweise bereits den nächsten, viel gefährlicheren Schachzug vor.
Die Konzentration auf den Ukraine-Konflikt, die bewusste Eskalation, das Spiel mit nuklearen Risiken – all das deutet darauf hin, dass Plan B bereits in vollem Gange ist. Wenn die sanfte Tyrannei nicht funktioniert, dann eben die harte.
Es bleibt zu hoffen, dass genügend Menschen diese Gefahr erkennen und sich nicht von der trügerischen Stille einlullen lassen. Denn eines ist sicher: Die Globalisten haben ihre Pläne nicht aufgegeben – sie haben nur die Taktik geändert. Und diese neue Taktik könnte weitaus gefährlicher sein als alles, was wir bisher erlebt haben.
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