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03.11.2025
12:30 Uhr

Selenskyj entlarvt: Wie der gefeierte "Freiheitskämpfer" seine Kritiker mundtot macht

Die Maske fällt. Was sich in Kiew abspielt, sollte selbst den naivsten Befürwortern der Ukraine-Politik die Augen öffnen. Der einst als Hoffnungsträger gefeierte Wolodymyr Selenskyj zeigt sein wahres Gesicht - und es ist das eines Autokraten, der mit eiserner Faust regiert und jeden Widerspruch im Keim erstickt.

Das System der Einschüchterung

Der Fall des ehemaligen Ukrenergo-Chefs Wolodymyr Kudrytskyi ist nur die Spitze des Eisbergs. Was sich dahinter verbirgt, ist ein perfides System der politischen Säuberung, das selbst erfahrene Beobachter erschaudern lässt. Mit gezielten Justizverfahren - im Fachjargon "lawfare" genannt - räumt Selenskyj systematisch alle aus dem Weg, die es wagen, seine Politik zu hinterfragen.

Die Methode ist so simpel wie effektiv: Wer Kritik übt, wird wahlweise der Korruption bezichtigt oder - noch perfider - der Nähe zu Russland beschuldigt. In einem Land im Kriegszustand kommt letzteres einem politischen Todesurteil gleich. Die Oppositionspolitiker Mykola Knyazhytskyi und Inna Sovsun haben den Mut, das Kind beim Namen zu nennen: "Man will das politische Feld für mögliche Wahlen säubern", warnt Knyazhytskyi. Seine Kollegin Sovsun wird noch deutlicher: Sie könne "nicht anders, als politisches Kalkül hinter dem Verfahren zu vermuten."

Die Ironie der Geschichte

Besonders bitter ist die historische Ironie: Ausgerechnet jener Mann, der international als Bollwerk gegen russischen Autoritarismus gefeiert wird, bedient sich derselben Methoden, die er seinem Gegenspieler Putin vorwirft. Der ehemalige Komiker, der einst in seiner Fernsehserie einen integren Präsidenten spielte, ist zum Regisseur einer politischen Tragödie geworden.

"Autoritarismus" - so lautet der Vorwurf, den Ex-Präsident Petro Poroschenko gegen seinen Nachfolger erhebt. Ein schwerwiegender Vorwurf, der umso mehr wiegt, als Poroschenko selbst 2025 sanktioniert und angeklagt wurde - ein Schachzug, der eine erneute Kandidatur praktisch unmöglich macht.

Die Liste der Betroffenen liest sich wie ein Who's Who der ukrainischen Opposition. Jeder, der es wagt, die Machtelite zu kritisieren, muss mit Repressalien rechnen. Das Muster ist immer dasselbe: Erst kommen die Vorwürfe, dann die Ermittlungen, schließlich die politische Vernichtung.

Ein Blick hinter die Kulissen

Was macht diese Entwicklung so brisant? Es ist die Tatsache, dass der Westen weiterhin Milliarden in ein System pumpt, das demokratische Grundprinzipien mit Füßen tritt. Während deutsche Steuerzahler unter der Last explodierender Energiepreise ächzen und die Inflation ihr Erspartes auffrisst, fließen weiterhin Unsummen in die Taschen eines Regimes, das Opposition systematisch ausschaltet.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" - ein Euphemismus für Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Und wohin fließt ein nicht unerheblicher Teil dieses Geldes? In ein Land, dessen Präsident demokratische Spielregeln nach Belieben außer Kraft setzt.

Die bittere Wahrheit

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Die Ukraine unter Selenskyj ist weit davon entfernt, ein Leuchtturm der Demokratie zu sein. Stattdessen entwickelt sich das Land zu einer Autokratie, in der Machterhalt über allem steht. Die Rechtfertigung ist immer dieselbe: Der Krieg erfordere besondere Maßnahmen. Doch wo endet die Notwendigkeit und wo beginnt der Machtmissbrauch?

Geschichte lehrt uns, dass Demokratien nicht über Nacht sterben. Sie erodieren schleichend, Stück für Stück, immer mit dem Verweis auf außergewöhnliche Umstände. Was in Kiew geschieht, sollte uns eine Warnung sein - nicht nur für die Ukraine, sondern auch für unsere eigenen Demokratien, die zunehmend autoritäre Züge annehmen.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre bedingungslose Unterstützung für Selenskyj überdenkt. Wer Demokratie und Rechtsstaatlichkeit predigt, kann nicht gleichzeitig ein System unterstützen, das genau diese Werte mit Füßen tritt. Die Milliarden, die nach Kiew fließen, wären besser in der Stärkung unserer eigenen Wirtschaft und Gesellschaft angelegt.

Statt weiter Geld in ein korruptes System zu pumpen, sollten wir uns auf das besinnen, was Deutschland stark gemacht hat: solide Finanzen, eine starke Wirtschaft und traditionelle Werte. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Inflation und politischen Unwägbarkeiten - eine Erkenntnis, die angesichts der aktuellen Entwicklungen wichtiger denn je erscheint.

Die Ereignisse in der Ukraine zeigen einmal mehr: Politische Versprechen sind vergänglich, Macht korrumpiert, und am Ende zahlt immer der Bürger die Zeche. Es ist an der Zeit, dass wir diese Lektion lernen und entsprechend handeln.

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