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EZB - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

30.01.2025
12:41 Uhr

Goldpreis trotzt der Logik: Experten rätseln über unerwartete Marktstärke

Die aktuelle Entwicklung am Goldmarkt widerspricht den klassischen Gesetzen der Finanzwelt, denn trotz politischer Krisen und geopolitischer Spannungen zeigt das Edelmetall eine überraschende Widerstandsfähigkeit. Selbst attraktive US-Staatsanleihen mit 5 Prozent Rendite, steigende Zinsen und ein starker US-Dollar können dem Goldpreis nichts anhaben. Während Privatanleger in Europa und den USA zurückhaltend sind, haben die Zentralbanken ihre Goldkäufe seit dem Ukraine-Konflikt auf durchschnittlich 1.000 Tonnen pro Jahr gesteigert - ein Rekordwert seit 1968. Nach klassischen Bewertungsmodellen müsste der Goldpreis bei etwa 600 Dollar liegen, was angesichts der aktuellen Notierungen unrealistisch erscheint. Diese Entwicklung könnte auf ein schwindendes Vertrauen in staatliche Institutionen hindeuten und birgt möglicherweise erhebliches Nachholpotential für Privatanleger.
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30.01.2025
06:49 Uhr

Bank of England vor historischer Zinswende - Wirtschaft ächzt unter Rekord-Zinslast

Die Bank of England steht vor einer bedeutenden geldpolitischen Wende, während die britische Wirtschaft am Rande der Stagnation steht. Mit einer Wahrscheinlichkeit von fast 90% wird eine Zinssenkung von 4,75% auf 4,5% am 6. Februar erwartet, nachdem die Notenbank lange Zeit an ihrer restriktiven Geldpolitik festhielt. Die britische Wirtschaft befindet sich dabei in einer schwierigen Situation, geprägt von zurückgehender Inflation bei gleichzeitig stark steigenden Löhnen. Während die Europäische Zentralbank bereits Zinssenkungen vorgenommen hat, könnte eine zu frühe oder aggressive Lockerung der Geldpolitik durch die BoE die Erfolge im Kampf gegen die Inflation gefährden. Die nächsten Monate werden zeigen, ob die Bank of England den Balanceakt zwischen Inflationsbekämpfung und Wirtschaftsförderung meistern kann.
29.01.2025
19:10 Uhr

Fed hält an Leitzins fest: Keine Zinswende in Sicht - Inflation bereitet weiter Sorgen

Die US-Notenbank Federal Reserve hat den Leitzins wie erwartet bei 4,5 Prozent belassen, was die Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen dämpft. Die anhaltend hohe Inflation von 2,9 Prozent im Jahresvergleich bestätigt die vorsichtige Haltung der Fed, während die robuste US-Wirtschaft keine unmittelbare Zinssenkung erforderlich macht. Im Gegensatz zur Fed könnte die Europäische Zentralbank Ende Januar eine Zinssenkung um 25 Basispunkte vornehmen, was Auswirkungen auf die Währungsmärkte haben dürfte. Die Märkte hatten die Entscheidung der Fed zwar weitgehend erwartet, dennoch dürfte die restriktive Haltung der Notenbank die Finanzmärkte weiter belasten. Die weitere Entwicklung der US-Geldpolitik wird maßgeblich vom Verlauf der Inflation und der wirtschaftlichen Entwicklung abhängen, was für Anleger eine Phase erhöhter Unsicherheit bedeutet.
29.01.2025
14:37 Uhr

Fed vor Zinsentscheidung: Powell zwischen Inflationskampf und politischem Druck

Die US-Notenbank Federal Reserve steht vor einer wichtigen Zinsentscheidung, die heute Abend um 20 Uhr deutscher Zeit verkündet wird, gefolgt von einer Pressekonferenz mit Fed-Chef Jerome Powell. Nach drei aufeinanderfolgenden Zinssenkungen seit September erwarten Marktbeobachter eine Pause, obwohl die Inflation weiterhin deutlich über dem Zielwert von zwei Prozent liegt. Die aktuellen Wirtschaftsdaten zeigen ein zwiespältiges Bild, während gleichzeitig der politische Druck auf die eigentlich unabhängige Notenbank zunimmt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem "neutralen Zinssatz", dessen kontinuierliche Anhebung als Signal für eine restriktivere Geldpolitik interpretiert werden könnte. Experten wie Michael Feroli von JPMorgan sehen die heutige Sitzung nur als Auftakt zu einem turbulenten Jahr, in dem die Fed ihre Glaubwürdigkeit bewahren und zugleich die richtigen geldpolitischen Entscheidungen treffen muss.
29.01.2025
14:34 Uhr

Notenbanken im Zangengriff: EZB und Fed vor richtungsweisenden Entscheidungen

Die internationale Finanzwelt richtet ihren Blick auf die bevorstehenden Zinsentscheidungen der Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank, wobei sich insbesondere in den USA die Situation durch Donald Trumps Druck auf die Fed zuspitzt. Die EZB plant währenddessen eine weitere Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte, wobei die Einigkeit im EZB-Rat zunehmend bröckelt und sich die Debatte um den "neutralen Zins" zum Streitpunkt entwickelt. Für deutsche Sparer bedeutet dies weitere sinkende Renditen, während sich die Banken bei der Weitergabe von Zinssenkungen an Kreditnehmer zurückhaltend zeigen. Während Trump die Entwicklung eines digitalen Dollars per Dekret untersagt hat, hält die EZB an ihren Plänen für einen digitalen Euro fest. Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Notenbanken ihre geldpolitische Unabhängigkeit gegen den wachsenden politischen Druck bewahren können.
29.01.2025
12:52 Uhr

EZB vor drastischen Zinssenkungen: Europas Wirtschaft am Abgrund?

Die Europäische Zentralbank steht vor weitreichenden Entscheidungen, während die schwache Konjunktur und nachlassende Inflation den Handlungsdruck erhöhen. Die Märkte erwarten eine erste Zinssenkung um 25 Basispunkte, gefolgt von mindestens drei weiteren Senkungen bis Jahresende, die den Einlagensatz auf 2% drücken könnten. Die von US-Präsident Trump angedrohten Importzölle könnten die EZB zu noch radikaleren Schritten zwingen, während die Nervosität an den Devisenmärkten bereits deutlich spürbar ist und viele Händler einen Fall des Euro-Dollar-Kurses unter die Parität für zunehmend wahrscheinlich halten. Die politische Instabilität in Europa, mit Herausforderungen in Frankreich und Deutschland, verschärft die Situation zusätzlich, während das Wirtschaftswachstum in der Eurozone mit nur 0,1 Prozent im vierten Quartal praktisch zum Erliegen gekommen ist. Die Kombination aus schwächelnder Wirtschaft, politischer Unsicherheit und externen Bedrohungen durch US-Handelspolitik stellt die Währungshüter vor eine historische Herausforderung.
29.01.2025
12:43 Uhr

Tschechische Nationalbank erwägt revolutionären Schritt: Bitcoin als Reservewährung?

Die Tschechische Nationalbank erwägt als erste westliche Zentralbank, Bitcoin in ihre Währungsreserven aufzunehmen, wobei bis zu 5 Prozent ihrer Reserven von 140 Milliarden Euro in die digitale Währung investiert werden könnten. Diese revolutionäre Ankündigung steht im starken Kontrast zur ablehnenden Haltung anderer westlicher Währungshüter, insbesondere der Europäischen Zentralbank, die Bitcoin weiterhin kritisch gegenübersteht. Während establishment-treue Zentralbanker vor dem Einfluss der Krypto-Lobby auf staatliche Reserven warnen, betont der tschechische Zentralbankchef die Herausforderungen durch die hohe Volatilität von Bitcoin. Trotz der innovativen Initiative bleibt physisches Gold aufgrund seiner jahrtausendealten Geschichte als sicherster Hafen in Zeiten der Unsicherheit bestehen. Die extreme Volatilität des Bitcoin erschwert es dabei, von seiner derzeit niedrigen Korrelation mit anderen Vermögenswerten zu profitieren.
29.01.2025
10:15 Uhr

Trumps Offensive gegen digitales Zentralbankgeld: Ein Sieg für die Freiheit des Bürgers?

Donald Trump hat durch eine präsidiale Anordnung vom 24. Januar 2025 die Entwicklung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) in den USA gestoppt, um die finanzielle Souveränität der amerikanischen Bürger zu schützen. Während elf Staaten, darunter China und die EU, die Entwicklung von CBDCs vorantreiben, sieht Trump darin eine Gefahr der totalen Kontrolle durch lückenlose Überwachung von Zahlungsströmen und möglicher Ausgrenzung unliebsamer Bürger vom Finanzsystem. Stattdessen setzt der ehemalige US-Präsident auf die Förderung privater Kryptolösungen und Stablecoins sowie die Entwicklung eines nationalen Kryptoreservefonds. Obwohl globale Akteure an ihren CBDC-Plänen festhalten, könnte Trumps Entscheidung andere Nationen zum Umdenken bewegen und markiert einen wichtigen Schritt im Kampf um die finanzielle Freiheit des Einzelnen.
29.01.2025
10:13 Uhr

Trumps Comeback: Showdown zwischen USA und EU-Regulierungswahn zeichnet sich ab

Ein sich anbahnender Konflikt zwischen den USA und der EU könnte die transatlantischen Beziehungen weiter belasten, insbesondere durch Donald Trumps mögliche Rückkehr ins Weiße Haus und seinen Widerstand gegen die EU-Regulierungen im digitalen Bereich. Die EU-Bürokraten haben in den vergangenen Jahren bereits Strafen in Höhe von über 30 Milliarden Dollar gegen US-Tech-Unternehmen verhängt, was zu deutlicher Kritik von Tech-Größen wie Mark Zuckerberg und Elon Musk führt. Trump macht bereits unmissverständlich klar, dass er gegen die europäische Regulierungswut vorgehen will, während selbst der ehemalige EZB-Chef Mario Draghi vor den wirtschaftlichen Folgen der EU-Gesetzgebung warnt. Die exportabhängige europäische Wirtschaft könnte bald die Konsequenzen zu spüren bekommen, während Brüssel noch dem Traum der digitalen Vormachtstellung nachjagt. Die EU-Kommission täte gut daran, sich stattdessen auf den Abbau von Handelshemmnissen innerhalb Europas zu konzentrieren.
29.01.2025
09:36 Uhr

Bitcoin auf Rekordkurs: KI-Experten prognostizieren sensationellen Kursanstieg auf eine Million Dollar

Die chinesische KI-Plattform DeepSeek prognostiziert einen möglichen Bitcoin-Kursanstieg auf eine Million Dollar, während sich die Kryptowährung zunehmend als digitales Gold und Stabilitätsanker etabliert. Nach einer kurzen Korrekturphase mit einem Einbruch von über 5 Prozent hat der Bitcoin-Kurs bereits wieder die 100.000-Dollar-Marke zurückerobert. Die bullische Prognose wird durch verschiedene Faktoren gestützt, darunter die mögliche Einführung strategischer Bitcoin-Reserven durch die USA und der Erfolg der kürzlich zugelassenen Bitcoin-ETFs. Das Lightning Network als Scaling-Lösung und die zunehmende Instabilität traditioneller Währungen treiben die Adaption weiter voran, während sich Bitcoin als sicherer Hafen in wirtschaftlich turbulenten Zeiten positioniert. Trotz der positiven Aussichten wird betont, dass jeder Investor seine Anlageentscheidungen nach sorgfältiger Prüfung und entsprechend seiner individuellen Risikotoleranz treffen sollte.
29.01.2025
09:34 Uhr

Zentralbanken im Dilemma: EZB riskiert weiteren Euro-Verfall durch geplante Zinssenkung

Die kommende Woche könnte für die internationale Geldpolitik richtungsweisend werden, da sich eine deutliche Divergenz zwischen der EZB und der Federal Reserve abzeichnet. Während die EZB unter Christine Lagarde eine weitere Zinssenkung plant, hält die US-Notenbank an ihrem robusten Zinsniveau von 4,25 bis 4,5 Prozent fest, während der europäische Einlagenzins bei nur 3,0 Prozent liegt. Die unterschiedlichen geldpolitischen Ansätze könnten zu einer weiteren Schwächung des Euros gegenüber dem Dollar führen, was weitreichende Konsequenzen für Import-Preise und die Inflation im Euroraum hätte. Statt einer klaren, stabilitätsorientierten Geldpolitik nach Vorbild der ehemaligen Deutschen Bundesbank scheint die EZB den Weg des geringsten Widerstands zu wählen. Die divergierende Geldpolitik der Notenbanken könnte sich dabei als Brandbeschleuniger für weitere wirtschaftliche Verwerfungen erweisen.
29.01.2025
09:22 Uhr

EU verschärft Sanktionen: Videospiel-Hardware soll nicht mehr nach Russland geliefert werden dürfen

Die Europäische Union plant im Rahmen eines neuen Sanktionspakets gegen Russland ein vollständiges Verbot für den Verkauf von Gaming-Hardware. Während die EU-Kommission diese Maßnahme als wichtigen Schritt zur Isolation Russlands betrachtet, zweifeln Kritiker an der praktischen Wirksamkeit, da große Gaming-Unternehmen wie Sony, Microsoft und Nintendo ihre Geschäfte in Russland bereits eingestellt haben und Umgehungsmöglichkeiten über Drittstaaten bestehen. Europäische Unternehmen könnten durch diese Maßnahmen weitere Marktanteile verlieren, während chinesische und andere asiatische Anbieter die entstehende Lücke füllen dürften. Die Fokussierung der EU auf Videospiel-Hardware wird kritisiert, während zentrale Herausforderungen wie Energieversorgung, Inflation oder Deindustrialisierung ungelöst bleiben. Die bisherige Erfahrung mit EU-Sanktionen zeigt, dass deren Wirksamkeit oft hinter den Erwartungen zurückbleibt, während europäische Unternehmen und Verbraucher unter den selbst auferlegten Beschränkungen leiden.
29.01.2025
09:16 Uhr

Tschechische Zentralbank erwägt revolutionären Schritt: Milliarden-Investment in Bitcoin geplant

Die Tschechische Nationalbank (CNB) plant als erste westliche Zentralbank, bis zu 5 Prozent ihrer Währungsreserven in Bitcoin zu investieren, was einem Volumen von etwa 7 Milliarden Euro entsprechen würde. Zentralbankgouverneur Aleš Michl, der sich selbst als Pionier bezeichnet, stößt mit diesem Plan auf heftige Reaktionen in der traditionellen Finanzwelt, die Bitcoin skeptisch gegenübersteht. Die CNB hat berechnet, dass eine 5-prozentige Bitcoin-Investition in den vergangenen zehn Jahren die jährlichen Renditen um 3,5 Prozentpunkte erhöht hätte, allerdings bei doppelter Volatilität. Michl spricht sich zudem deutlich gegen einen Euro-Beitritt Tschechiens aus und verteidigt damit die monetäre Unabhängigkeit seines Landes. Mit dieser Initiative könnte die tschechische Zentralbank zum Vorreiter einer neuen Ära der Geldpolitik werden, während sie Innovation mit konservativem Risikomanagement verbindet.
29.01.2025
08:47 Uhr

Trump verbietet digitales Zentralbankgeld: Klares Signal gegen totale Finanzkontrolle

Der neue US-Präsident Donald Trump hat per "Executive Order" die Entwicklung und Einführung von digitalem Zentralbankgeld (CBDC) in den USA verboten und damit die Pläne der Federal Reserve durchkreuzt. Diese Entscheidung steht im direkten Gegensatz zur Politik seines Vorgängers Joe Biden und wird als wichtiger Schritt gegen die zunehmende finanzielle Überwachung der Bürger gewertet. Digitales Zentralbankgeld würde den Notenbanken eine beispiellose Kontrolle über Finanztransaktionen ermöglichen, da Ausgaben überwacht, limitiert oder verboten werden könnten. Während die USA unter Trump diese Kehrtwende vollziehen, treibt die Europäische Zentralbank die Entwicklung des digitalen Euro mit einer geplanten Einführung bis 2028 weiter voran. Stattdessen setzt die Trump-Administration auf die Förderung dezentraler Kryptowährungen und plant den Aufbau erheblicher Bitcoin-Reserven, um die finanzielle Souveränität der USA zu stärken und die individuelle Freiheit der Bürger zu wahren.
29.01.2025
08:46 Uhr

EU ordert erneut Millionen Corona-Impfdosen - Transparenz bleibt auf der Strecke

Die EU-Kommission hat trotz des offiziellen Endes der Corona-Pandemie einen neuen Rahmenvertrag mit Moderna über 146 Millionen Impfdosen abgeschlossen, der von der EU-Gesundheitsbehörde HERA für 17 Länder ausgehandelt wurde. Die Kosten pro Impfdosis werden dabei nicht öffentlich gemacht, während EU-Kommissarin Hadja Lahbib den Deal als vorausschauende Maßnahme für potenzielle Notlagen rechtfertigt. Der neue Vertrag erinnert an das umstrittene "Pfizer-Gate", bei dem EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen per SMS einen 35-Milliarden-Euro-Deal aushandelte, dessen Details bis heute im Dunkeln liegen. Obwohl von der Leyen kürzlich einen juristischen Erfolg bezüglich einer Klage wegen Machtmissbrauchs verbuchen konnte, ermittelt die Europäische Staatsanwaltschaft weiterhin, während der neue Moderna-Vertrag mit vierjähriger Laufzeit die Politik der intransparenten EU-Beschaffung fortsetzt. Die systematische Intransparenz bei den milliardenschweren Impfstoffdeals erscheint dabei wie eine Wiederholung aus den Hochzeiten der Pandemie.
28.01.2025
23:39 Uhr

EU-Kommission ordert erneut Millionen Impfdosen - Kosten bleiben im Dunkeln

Die EU-Kommission hat einen neuen Rahmenvertrag mit Moderna über bis zu 146 Millionen Dosen Corona-Impfstoff unterzeichnet, wobei die tatsächlichen Kosten dieser Beschaffung von der EU-Behörde für Gesundheitskrisenvorsorge HERA nicht offengelegt werden. Die Intransparenz erinnert an die umstrittenen SMS-Gespräche zwischen EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Pfizer-CEO Bourla, bei denen Verträge über 1,8 Milliarden Impfdosen mit einem geschätzten Volumen von über 35 Milliarden Euro ausgehandelt wurden. EU-Kommissarin Lahbib begründet die neue Bestellung mit Vorsorge für künftige Krisen, wobei der Vertrag eine Laufzeit von bis zu vier Jahren hat. Die fehlende Transparenz bei diesen Milliardendeals stößt auf wachsenden Unmut in der Bevölkerung, während selbst eine Klage der New York Times die undurchsichtige Kommunikation nicht aufklären konnte. Dieser erneute Impfstoffdeal wird als weiteres Beispiel dafür gesehen, wie sich die EU-Kommission von den Bedürfnissen und Interessen der Bürger entfernt hat, während weiterhin fragwürdige Milliardenverträge ohne demokratische Kontrolle geschlossen werden.
28.01.2025
13:25 Uhr

Zinsentscheidungen in Sicht: Gold demonstriert Stärke während Europas Wirtschaft schwächelt

In einer Phase gespannter Erwartung auf die Zinsentscheidungen der großen Notenbanken demonstriert Gold seine Stärke mit einem Kurs von 2.744 US-Dollar pro Unze, während die europäische Wirtschaft schwächelt. Während die US-Notenbank Fed aufgrund einer robusten Wirtschaft keine Zinsänderungen vornehmen muss, sieht sich die EZB zu Zinssenkungen gezwungen, was sich auch in den deutlich unterschiedlichen Anleiherenditen widerspiegelt - deutsche Staatsanleihen rentieren bei 2,55 Prozent, amerikanische hingegen bei 4,57 Prozent. Für zusätzliche Unruhe sorgt China im Tech-Sektor durch die Ankündigung eines kostengünstigen KI-Modells namens Deepseek. In diesem herausfordernden Umfeld beweist sich Gold als verlässlicher Wertspeicher mit einem Preisanstieg von 0,7 Prozent in US-Dollar bzw. 0,1 Prozent in Euro binnen einer Woche. Die divergierenden Entwicklungen diesseits und jenseits des Atlantiks unterstreichen dabei die fundamentale Schwäche des europäischen Wirtschaftsraums.
28.01.2025
12:40 Uhr

Goldpreis unter Druck: Fed-Entscheidung und Trumps Zolldrohungen verunsichern die Märkte

Der Goldpreis erlebte nach einem Fast-Rekordhoch von 2.790 US-Dollar pro Feinunze einen deutlichen Rückschlag, wobei die Märkte von verschiedenen Faktoren verunsichert wurden. Das chinesische KI-Modell DeepSeek löste massive Verkäufe an der Nasdaq aus, während Donald Trumps Ankündigung drastischer Importzölle für zusätzliche Unruhe sorgte. Die bevorstehende Fed-Zinsentscheidung wird mit Spannung erwartet, wobei eine Änderung des aktuellen Zinsniveaus als unwahrscheinlich gilt, jedoch die Aussagen von Fed-Chef Powell zur Inflationsentwicklung und zum Wirtschaftswachstum als richtungsweisend angesehen werden. Im Gegensatz zur Fed, die voraussichtlich an ihrer restriktiven Geldpolitik festhält, deutet bei der Europäischen Zentralbank alles auf eine Zinssenkung um 25 Basispunkte hin. Trotz des starken Dollars und hoher US-Anleiherenditen zeigt sich der Goldpreis erstaunlich robust.
28.01.2025
10:35 Uhr

Von der Sowjet-Elite zur EU-Spitze: Der bemerkenswerte Wandel der Kaja Kallas

Die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas, Tochter eines hochrangigen Sowjet-Funktionärs, wuchs als privilegiertes Kind in der Estnischen Sowjetrepublik auf, wo ihr Vater Siim Kallas als Direktor der Estnischen Sberbank tätig war. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wandelte sich ihr Vater vom Kommunisten zum EU-Befürworter und setzte seine Karriere als estnischer Ministerpräsident und EU-Kommissar fort. Während Kaja Kallas heute als scharfe Kritikerin Russlands auftritt und harte Sanktionen fordert, profitierte ihr Ehemann durch sein Logistikunternehmen von Russland-Geschäften, die teilweise durch ein 350.000-Euro-Darlehen von ihr finanziert wurden. Ihr Werdegang von der sowjetischen Pionierin zur EU-Spitzenpolitikerin steht beispielhaft für die Anpassungsfähigkeit der politischen Elite an die jeweiligen Machtverhältnisse. Mit ihrer Position als EU-Außenbeauftragte setzt sich ein Karriereweg fort, der Fragen nach echten Überzeugungen und Prinzipien aufwirft.
28.01.2025
10:07 Uhr

EZB vor radikalem Kurswechsel: Rothschild prognostiziert drastische Zinssenkungen bis Sommer

Die Europäische Zentralbank (EZB) steht möglicherweise vor einem drastischen Kurswechsel, wie Rothschild & Co Wealth Management prognostiziert: Bis zum Sommer könnten gleich vier Zinssenkungen von jeweils 25 Basispunkten erfolgen. Die sinkende Inflationsrate, die Ende 2024 bei 2,4 Prozent lag und im September sogar 1,7 Prozent erreichte, ebnet den Weg für diese geldpolitische Wende. Besonders die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, wo die Wirtschaft um 0,3 Prozent schrumpfte, während andere Länder wie Spanien ein Wachstum von 2,7 Prozent verzeichneten, macht Zinssenkungen dringend erforderlich. Der neutrale Zinssatz dürfte sich dabei zwischen 2,0 und 2,5 Prozent einpendeln, wobei eine mögliche zweite Trump-Präsidentschaft und deren restriktive Handelspolitik die EZB zu noch drastischeren Maßnahmen zwingen könnte.
28.01.2025
09:16 Uhr

Wirtschaftliche Selbstzerstörung: EU-Elite zelebriert in Davos ihre desaströse Politik

Die europäische Führungselite feiert sich beim Weltwirtschaftsforum in Davos für ihre Klimapolitik, während die Wirtschaftsdaten der EU dramatisch einbrechen. Während die USA in den letzten 16 Jahren ein Wachstum von 94 Prozent verzeichneten, stagniert die EU bei 11,2 Prozent, wobei EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen dennoch unbeirrt am "Green Deal" festhält. Die sozialen Folgen dieser Politik sind gravierend, mit einer Armutsrisikoquote von 21 Prozent in der EU und einem dramatischen Rückgang des EU-Anteils am weltweiten BIP von 34 auf 15 Prozent. Statt die Fehlentwicklungen zu korrigieren, verharrt die EU-Führung in ihrer Position, während die europäischen Bürger die Konsequenzen in Form von schwächelndem Wachstum, steigender Arbeitslosigkeit und schwindendem globalem Einfluss tragen müssen. Die hohe Steuerlast, die im EU-Durchschnitt zehn Prozentpunkte über dem US-Niveau liegt, verschärft dabei die wirtschaftlichen Probleme zusätzlich.
28.01.2025
05:58 Uhr

Industriestandort Deutschland vor dem Kollaps: Traditionsunternehmen Stihl erwägt Abwanderung in die Schweiz

Der Kettensägenhersteller Stihl erwägt aufgrund der zunehmend schwierigen wirtschaftlichen Lage in Deutschland die Verlagerung eines geplanten neuen Werks in die Schweiz. Aufsichtsratschef Nikolas Stihl stellte der Bundesrepublik ein Ultimatum bis 2030, bis dahin müsse sich die Situation am Wirtschaftsstandort Deutschland grundlegend verbessern, da die Arbeitsstunde in der Schweiz bereits jetzt zehn Prozent günstiger sei. Als Hauptgründe für die Standortkrise nennt Stihl die ausufernde Bürokratie, explodierende Baukosten, überbordende Arbeitskosten sowie den EU-Regulierungswahn mit 13.000 neuen Verordnungen der letzten Kommission. Besonders kritisch sieht der Unternehmenschef auch die deutsche Energiepolitik mit der überstürzten Abschaltung der Kernkraftwerke. Bereits im Dezember musste das Traditionsunternehmen über 100 Arbeitsplätze am Stammsitz in Waiblingen abbauen, was möglicherweise erst der Anfang einer verhängnisvollen Entwicklung sein könnte.
27.01.2025
14:56 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Ampel-Chaos treibt Anleger in sichere Häfen

Der Goldpreis befindet sich aktuell auf Rekordniveau und ist seit Jahresbeginn um 5 Prozent auf 2.761 US-Dollar pro Unze gestiegen, was einem Gegenwert von 2.634 Euro entspricht. Die bevorstehenden Zinsentscheidungen der Federal Reserve am Mittwoch und der EZB am Donnerstag, sowie die Schließung der chinesischen Börsen aufgrund des Neujahrsfestes vom 28. Januar bis 4. Februar könnten für zusätzliche Marktbewegungen sorgen. Die beeindruckende Jahresperformance von 35 Prozent in US-Dollar bzw. 40 Prozent in Euro unterstreicht die Bedeutung des Edelmetalls als sicherer Hafen. In Zeiten politischer Unsicherheit und wirtschaftlicher Turbulenzen suchen immer mehr Anleger Zuflucht in der Krisenwährung Gold, während die Ampelkoalition von einer Krise in die nächste stolpert. Während bei der Fed keine Änderung erwartet wird, rechnen Analysten bei der EZB mit einer weiteren Zinssenkung, was den Euro zusätzlich schwächen könnte.
27.01.2025
14:55 Uhr

EZB setzt fragwürdigen Kurs fort: Zinssenkung trotz steigender Inflation geplant

Die Europäische Zentralbank (EZB) plant trotz steigender Inflation von 2,4 Prozent im Dezember eine weitere Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent. Während die Bürger unter steigenden Preisen leiden, sendet die EZB mit ihrer lockeren Geldpolitik bedenkliche Signale an die Märkte, wobei EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos demonstrativ gelassen auftrat. Die Währungshüter in Frankfurt scheinen die Inflationsrisiken sowie mögliche Auswirkungen der US-Handelspolitik auf die Preisentwicklung bewusst zu ignorieren. Die geplante Zinssenkung erscheint vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftsdaten fragwürdig, während besonders deutsche Sparer unter negativen Realzinsen leiden dürften. Eine weitere Zinssenkung bei der kommenden EZB-Sitzung könnte das Vertrauen in die Währungshüter nachhaltig erschüttern und zu erheblichen Marktverwerfungen führen.
27.01.2025
14:49 Uhr

Notenbanken-Theater: Rekordrally an den Börsen steht auf der Kippe

Die Aktienmärkte befinden sich trotz DAX-Rekordhoch von 21.520 Punkten in einer unsicheren Phase, während die Anleger gespannt auf die kommenden Zinsentscheidungen der großen Notenbanken warten. Während die EZB unter Christine Lagarde voraussichtlich weitere Zinssenkungen plant, wird von der US-Notenbank Federal Reserve eine Pause erwartet, was zu Marktverwerfungen führen könnte. Die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland sind besorgniserregend, mit einem ifo-Geschäftsklimaindex auf dem tiefsten Stand seit Mai 2020. Geopolitische Spannungen in der Ukraine und im Nahen Osten belasten zusätzlich die Märkte, wobei europäische Unternehmen immerhin im Schlussquartal ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 1,5 Prozent verzeichnen könnten. In diesem volatilen Umfeld erscheint Gold als sichere Alternative zu den schwankungsanfälligen Aktienmärkten.
27.01.2025
14:37 Uhr

Kryptomarkt im Umbruch: XRP vor dramatischer Kursveränderung - Technische Indikatoren deuten auf Sturm

Der Kryptomarkt befindet sich aktuell in einer kritischen Phase, wobei besonders bei XRP eine bedeutende Kursbewegung bevorzustehen scheint. Bitcoin ist unter die 100.000-Dollar-Marke gefallen und zieht dabei den gesamten Kryptomarkt, insbesondere die Altcoins, nach unten. Die technischen Indikatoren bei XRP, speziell die Bollinger Bänder, zeigen eine ungewöhnliche Konstellation, die auf eine explosive Kursbewegung hindeuten könnte, während der RSI im 4-Stunden-Chart bereits einen überverkauften Zustand signalisiert. Die Bitcoin-Marktdominanz liegt mittlerweile bei 58,5 Prozent, und trotz der zunehmenden Suche nach alternativen Anlagemöglichkeiten warnen Experten vor den erheblichen Risiken im Kryptomarkt. Die aktuelle Situation erinnert an die Vorkrisenzeit 2008, unterscheidet sich jedoch durch einen reiferen und institutionell stärker durchdrungenen Kryptomarkt.
27.01.2025
14:36 Uhr

Goldpreis unter Druck: Notenbanken und Trump-Politik belasten Edelmetallmarkt

Der Goldpreis verzeichnete einen schwachen Start in die neue Handelswoche und notierte am frühen Montagmorgen bei 2.755,10 Dollar pro Feinunze, während die Märkte auf die anstehenden Zinsentscheidungen der Federal Reserve und der EZB warten. Die handelspolitischen Spannungen zwischen den USA und verschiedenen Handelspartnern, insbesondere die jüngsten Drohungen Donald Trumps gegenüber Kolumbien, sorgen für zusätzliche Verunsicherung. Während Trump weiterhin Zinssenkungen fordert, könnte diese politische Einmischung die Federal Reserve zu einer längeren restriktiven Geldpolitik bewegen. Die Erholung des US-Dollars, angetrieben durch erneute Zollsorgen und die Androhung von Strafzöllen gegen wichtige Handelspartner, setzt dem Goldpreis zusätzlich zu. Die kommenden Tage dürften aufgrund der Kombination aus geldpolitischen Entscheidungen und geopolitischen Spannungen von erhöhter Volatilität geprägt sein.
26.01.2025
13:06 Uhr

Euro-Kurs im Taumel: Hoffnungsschimmer für die krisengeplagte EU-Wirtschaft

Der Euro konnte sich am Freitag kurzzeitig über die 1,05 Dollar-Marke bewegen, was die instabile Wirtschaftslage in der Eurozone widerspiegelt. Überraschend positive Wirtschaftsdaten, insbesondere der gestiegene Einkaufsmanagerindex von S&P Global, gaben der Währung zunächst Auftrieb und deuteten auf ein leichtes Wirtschaftswachstum hin. Die Commerzbank mahnt jedoch zur Vorsicht und erwartet eine spürbare Erholung frühestens in der zweiten Jahreshälfte. In den USA verschlechterte sich das Verbrauchervertrauen stärker als erwartet, wobei besonders Arbeitsplatzsorgen und steigende Inflationserwartungen beunruhigen. Während die EU-Politik sich auf Klimaprojekte konzentriert, bleiben fundamentale Probleme der Eurozone ungelöst, und die Hoffnung auf niedrigere Leitzinsen könnte sich als trügerisch erweisen.
25.01.2025
19:54 Uhr

Geopolitischer Schachzug: EU erwägt militärische Präsenz auf Grönland

Die militärische Führung der EU erwägt die Stationierung von Soldaten auf Grönland, was als Gegenbewegung zum wachsenden amerikanischen Einfluss in der Region gesehen werden kann. General Robert Brieger, Vorsitzender des EU-Militärausschusses, unterstreicht die geopolitische Bedeutung der Insel und schlägt eine EU-Militärpräsenz neben den bereits stationierten US-Streitkräften vor. Grönland, das zwar zu Dänemark gehört, aber nicht Teil der EU ist, verfügt über bedeutende Rohstoffvorkommen und kontrolliert wichtige Handelsrouten, was seine strategische Bedeutung unterstreicht. Die Region spielt eine zentrale Rolle in der arktischen Sicherheitspolitik und dient als kürzeste Route für Interkontinentalraketen zwischen den USA und Russland. Die Initiative der EU-Militärführung könnte als wichtiger Schritt zur Wahrung europäischer Sicherheitsinteressen in der Region verstanden werden, da Europa gegenüber der bereits gefestigten US-Position aufzuholen hat.
25.01.2025
19:46 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Massive Kaufwelle in den USA löst ungewöhnliche Marktdynamik aus

Der Goldpreis befindet sich aktuell auf einem Höhenflug, ausgelöst durch eine massive Kaufwelle in den USA, die durch angekündigte Importzoll-Erhöhungen des designierten Präsidenten Trump verursacht wurde. Die Situation erinnert stark an die Corona-Krise, mit großen Goldtransporten von London nach New York und steigenden Gold-Leasingraten aufgrund verlängerter Transferzeiten. Die COMEX-Goldlager verzeichnen einen beachtlichen Zuwachs von 3,49 Millionen Unzen gegenüber der Vorwoche, während an der Shanghai Gold Exchange Gold weiterhin mit einem Aufschlag gehandelt wird. Mit den bevorstehenden Zinsentscheidungen der Federal Reserve und der EZB stehen wichtige geldpolitische Weichenstellungen bevor, wobei Gold in Zeiten schwindenden Vertrauens in die Währungshüter zunehmend als sicherer Wertspeicher an Bedeutung gewinnt.
25.01.2025
17:46 Uhr

Finanzpolitische Kehrtwende: Bundesbank-Chef fordert mehr Schulden - Stabilitätspolitik vor dem Aus?

In einer überraschenden Entwicklung hat Bundesbankpräsident Joachim Nagel beim Weltwirtschaftsforum in Davos eine Reform der Schuldenbremse befürwortet und argumentiert, Deutschland solle seine niedrige Schuldenquote für neue Kredite nutzen. Diese Position markiert einen dramatischen Bruch mit der jahrzehntelangen Tradition der Bundesbank als Hüterin der finanziellen Stabilität und unterstützt unerwartet die Befürworter einer expansiven Ausgabenpolitik. Auffällig ist auch Nagels zunehmend politisches Auftreten, das sich in seiner Teilnahme an "Demonstrationen für die Demokratie" und Warnungen vor einem EU-Austritt zeigt. Seine optimistische Inflationsprognose von 2,0 Prozent zur Jahresmitte steht dabei im Kontrast zu den Alltagserfahrungen vieler Bürger. Diese neue Ausrichtung der Bundesbank könnte sich als folgenschwerer Dammbruch für die deutsche Finanzpolitik erweisen und künftige Generationen mit einer höheren Schuldenlast belasten.
25.01.2025
12:08 Uhr

Gold auf Rekordkurs: Geopolitische Spannungen und Trump-Effekt treiben Edelmetall in neue Höhen

Der Goldpreis setzt seinen beeindruckenden Höhenflug fort und erreichte am Freitagmorgen einen Kurs von 2.777,85 Dollar, während in Euro bereits eine neue Bestmarke von 2.658,11 Euro erzielt wurde. Nach der Überwindung wichtiger technischer Widerstände rückt das bisherige Allzeithoch von 2.790,10 Dollar aus dem Oktober 2024 in greifbare Nähe. Die starke Nachfrage wird durch verschiedene Faktoren angetrieben, darunter die Unsicherheiten bezüglich einer möglichen Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus und anhaltende geopolitische Krisen. Auch das verstärkte Engagement der Zentralbanken, insbesondere der chinesischen Notenbank, die seit Ende Oktober rund 15 Tonnen Gold in ihre Reserven aufgenommen hat, treibt den Preis. Die aktuelle Dynamik des Goldpreises lässt weitere Kurssteigerungen erwarten, während das Edelmetall seine Rolle als verlässlicher Wertspeicher in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit bestätigt.
24.01.2025
13:15 Uhr

Justizskandal in Belgien: Von der Leyens SMS-Affäre bleibt ungesühnt

Ein belgisches Gericht hat eine Klage gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Zusammenhang mit dem sogenannten "Pfizergate" für unzulässig erklärt. Der Fall dreht sich um einen 35-Milliarden-Euro-Impfstoff-Deal, den von der Leyen im Frühjahr 2021 offenbar per SMS mit Pfizer-Chef Albert Bourla aushandelte, wobei das zuständige Gremium für Impfstoffbeschaffung umgangen wurde. Der belgische Kläger Frédéric Baldan, der zusammen mit etwa 1.000 weiteren Klägern Transparenz forderte, scheiterte vor der Anklagekammer in Lüttich mit der Begründung, er habe dort kein Klagerecht. Der ungarische Anwalt Denis Philippe erwägt nun eine Kassationsbeschwerde oder eine neue Klage in Brüssel, wobei die Erfolgsaussichten angesichts des starken Schutzes für EU-Funktionäre als begrenzt eingeschätzt werden. Der Fall verdeutlicht eine sich entwickelnde Zweiklassenjustiz, bei der hochrangige EU-Funktionäre offenbar anders behandelt werden als normale Bürger.
24.01.2025
13:07 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Zentralbanken und geopolitische Spannungen treiben Edelmetall zu neuen Höhen

Die aktuelle Entwicklung am Goldmarkt zeigt einen beeindruckenden Anstieg von 27,5% in US-Dollar und 35,9% in Euro im Jahr 2024, was die Rolle des Edelmetalls als sicherer Hafen in Krisenzeiten unterstreicht. Die desaströse Geldpolitik der westlichen Zentralbanken hat zu einer historisch einzigartigen Staatsverschuldung geführt, während nicht-westliche Zentralbanken verstärkt Gold kaufen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Trotz der beeindruckenden Kursentwicklung bleiben die Mittelzuflüsse westlicher Investoren in Gold-ETFs verhalten, was darauf hindeutet, dass die Goldhausse noch Potenzial hat. Die extreme Überbewertung der Tech-Giganten in Kombination mit wirtschaftsfeindlicher Politik und geopolitischen Spannungen könnte zu einer massiven Korrektur an den Aktienmärkten führen, wobei Gold als krisenresistente Anlageklasse profitieren könnte. Die jüngsten Zinssenkungen von Fed und EZB verdeutlichen, dass die Notenbanken weiterhin die überschuldeten Staatshaushalte durch finanzielle Repression stützen - zum Vorteil der Edelmetallbesitzer.
24.01.2025
12:46 Uhr

Trump stoppt digitales Überwachungsgeld - Schlag gegen globalistische Kontrollpläne

Die Trump-Administration hat per Exekutivorder die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes (CBDC) in den USA untersagt, was als direkte Bedrohung für die Stabilität des Finanzsystems, die Privatsphäre der Bürger und die nationale Souveränität eingestuft wird. Während staatlich kontrolliertes Digitalgeld abgelehnt wird, soll eine neue Arbeitsgruppe unter David Sacks die Möglichkeit einer "Strategischen Bitcoin Reserve" prüfen. Obwohl die Verordnung von einem künftigen Präsidenten oder durch Gerichte noch gekippt werden könnte, wurde ein wichtiger Präzedenzfall geschaffen. Diese Entwicklung steht im Kontrast zur Situation in Europa, wo die EZB weiterhin am digitalen Euro arbeitet. Für Befürworter einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung stellt diese Entscheidung einen wichtigen Meilenstein im Kampf gegen die staatliche Kontrolle durch digitales Zentralbankgeld dar.
24.01.2025
12:44 Uhr

Japans Notenbank vollzieht historische Wende - Abschied von Nullzinspolitik markiert Ende einer Ära

Die Bank of Japan hat in einem historischen Schritt die Zinsen von 0,25 auf 0,5 Prozent angehoben, was den höchsten Stand seit 17 Jahren markiert und das Ende der jahrzehntelangen ultralockeren Geldpolitik bedeutet. Die Entscheidung wurde durch steigende Verbraucherpreise über der 3-Prozent-Marke erzwungen, während andere große Zentralbanken ihre Geldpolitik lockern oder nicht weiter verschärfen. Die chronische Schwäche des Yen, die der japanischen Bevölkerung durch steigende Importpreise zusetzt, könnte durch die Zinserhöhung teilweise aufgefangen werden, nachdem die Regierung im vergangenen Jahr fast 100 Milliarden US-Dollar zur Währungsstützung ausgeben musste. Experten erwarten bis März 2026 einen weiteren Zinsanstieg auf etwa 1 Prozent, sofern die globalen Märkte mitspielen und der Yen stabil bleibt. Diese vorsichtige Normalisierung der japanischen Geldpolitik könnte als Warnung für andere Wirtschaftsräume verstanden werden, da die jahrelange Politik des billigen Geldes zwar kurzfristig die Wirtschaft stützte, aber langfristig zu erheblichen Verwerfungen führte.
24.01.2025
08:31 Uhr

BlackRock-Chef sieht Bitcoin bei 700.000 Dollar - Etablierung als globale Krisenwährung scheint unaufhaltsam

Larry Fink, CEO des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, hat sich als überzeugter Befürworter von Bitcoin positioniert und sieht die Kryptowährung als sicheren Hafen angesichts zunehmender Instabilität traditioneller Währungen. Er verweist dabei besonders auf die dramatische Situation in Argentinien mit einer Hyperinflation von über 200 Prozent und betont, dass Bitcoin ein international anerkanntes Instrument für jene sei, die Währungsentwertung fürchten. In Gesprächen mit vermögenden Kunden geht es laut Fink nicht mehr um die Frage ob, sondern wie viel - zwei oder fünf Prozent des Portfolios - in Bitcoin investiert werden soll, wobei er bei breiter institutioneller Adoption einen Bitcoin-Kurs von 700.000 Dollar prognostiziert. Andere Experten, wie Michael Saylor von MicroStrategy, sehen sogar noch höhere Kursziele, während die fortschreitende Geldentwertung durch die Zentralbanken den Trend zur Kryptowährung weiter verstärken dürfte. Die Entwicklungen zeigen, wie sich Bitcoin zunehmend als Alternative zum staatlich kontrollierten Geldsystem etabliert.
24.01.2025
08:27 Uhr

Gold im Höhenrausch: Edelmetall steuert auf historisches Allzeithoch zu

Der Goldpreis nähert sich seinem historischen Höchststand von 2.790 US-Dollar und bestätigt damit seine Rolle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten. Geopolitische Spannungen im Nahen Osten, der Ukraine-Konflikt sowie die unberechenbare US-Handelspolitik treiben Anleger verstärkt in das Edelmetall. Die zunehmende Staatsverschuldung und Geldentwertung in den USA führen zu wachsendem Misstrauen gegenüber dem traditionellen Finanzsystem, während internationale Notenbanken, insbesondere China, ihre Goldkäufe verstärken. Die Kombination aus politischen Spannungen, steigender Verschuldung und schwindendem Vertrauen in das Finanzsystem lässt weitere Kurssteigerungen erwarten. Für konservative Anleger bleibt Gold damit ein wichtiger Portfoliobestandteil zur Erhaltung der Kaufkraft.
24.01.2025
07:21 Uhr

Singapurs Zentralbank kapituliert vor globalen Wirtschaftsrisiken - Geldpolitische Kehrtwende nach fünf Jahren

Die Monetary Authority of Singapore (MAS) hat ihre erste geldpolitische Lockerung seit fast fünf Jahren angekündigt, indem sie die Steigung des nominalen effektiven Wechselkursbandes für den Singapur-Dollar reduziert. Diese Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund zunehmender internationaler Handelsspannungen und einer sich abkühlenden Weltwirtschaft, während die Inflation im Stadtstaat weiterhin unter Kontrolle bleibt. Während westliche Zentralbanken wie die EZB und die Federal Reserve an ihrer restriktiven Hochzinspolitik festhalten, demonstriert Singapur als wichtiger asiatischer Finanzplatz pragmatischen Weitblick. Die Entscheidung könnte als Weckruf für andere Währungshüter verstanden werden und weitreichende Folgen für die internationalen Finanzmärkte haben. Für Anleger könnte dies eine Neuausrichtung ihrer Portfolios bedeuten, wobei traditionelle Wertspeicher wie Gold an Bedeutung gewinnen könnten.
23.01.2025
12:31 Uhr

BlackRock-Chef warnt: Inflation bleibt größte Bedrohung für Wohlstand

Larry Fink, Chef des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, warnt auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos eindringlich vor der vorschnellen Annahme, die Inflation sei bereits besiegt. Der Finanzexperte betont, er habe noch nie einen solchen Pessimismus in Europa erlebt, sieht aber gerade in dieser düsteren Stimmung eine Chance für Investoren. Bemerkenswert sind auch Finks Aussagen zu Bitcoin, den er als "Währung der Angst" bezeichnet und als potentielles Instrument zur Absicherung gegen den drohenden Wertverlust traditioneller Währungen sieht. Während die Politik weiterhin von einer "vorübergehenden" Inflation spricht und die Notenbanken bereits Zinssenkungen in Aussicht stellen, könnte die Geldentwertung schon bald mit voller Wucht zurückkehren. Die mahnenden Worte des BlackRock-Chefs sollten Anleger ernst nehmen und entsprechende Vorkehrungen zum Schutz ihres Vermögens treffen.
23.01.2025
12:31 Uhr

Türkische Zentralbank überrascht mit erneuter Zinssenkung trotz hoher Inflation

Die türkische Zentralbank hat in einem überraschenden Schritt den Leitzins von 47,5 auf 45,0 Prozent gesenkt, was bereits die zweite Zinssenkung in kurzer Zeit darstellt. Trotz anhaltend hoher Inflation und Frühindikatoren, die einen weiteren Inflationsanstieg andeuten, hält die Zentralbank an ihrer lockeren Geldpolitik fest und begründet dies mit "zeitabhängiger Preisgestaltung und rückwirkender Indexierung". Bemerkenswert ist dabei der Widerspruch zwischen der angekündigten "straffen Geldpolitik" und den tatsächlichen Maßnahmen, während die Zentralbank weiterhin an ihrem mittelfristigen Inflationsziel von 5 Prozent festhält. Diese unorthodoxe Geldpolitik wird von Experten als höchst riskant eingestuft und könnte sich als weiterer Sargnagel für die wirtschaftliche Stabilität der Türkei erweisen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob dieser Kurs zur erhofften Stabilisierung beiträgt oder das Land noch tiefer in die wirtschaftliche Krise stürzt.
23.01.2025
09:43 Uhr

Euro-Absturz voraus: Trumps Rückkehr und EZB-Versagen treiben Gemeinschaftswährung in den Keller

Der Euro steht vor einem historischen Tiefpunkt, während er gefährlich in Richtung Parität zum US-Dollar taumelt und die Schwächen der europäischen Wirtschaftspolitik offenlegt. Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus hat zu einem dramatischen Einbruch des Euro um 7 Prozent geführt, wobei Anfang Januar mit 1,0226 US-Dollar der niedrigste Stand seit über zwei Jahren erreicht wurde. Während die Federal Reserve in den USA durch ihre Zinspolitik wirtschaftliche Stärke demonstriert, gerät die EZB zunehmend in Bedrängnis, da eine drohende Rezession weitere Zinssenkungen erzwingen könnte. Die Schwäche des Euro wird durch hausgemachte Probleme wie die selbst auferlegte Energiekrise, überbordende Bürokratie und den wieder aufgeflammten Gasstreit mit Russland verstärkt. Experten wie Geoffrey Yu von BNY Mellon halten eine Parität zum Dollar für unvermeidlich, wobei die Optionsmärkte bereits eine 40-prozentige Wahrscheinlichkeit für das Erreichen der Parität noch in diesem Quartal einpreisen.
23.01.2025
08:55 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Stillstand: Bundesbank zeichnet düsteres Bild für 2025

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Krise, wie der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank zeigt, mit einem schrumpfenden BIP von 0,1 Prozent im vierten Quartal 2024 und einem Gesamtminus von 0,2 Prozent für das Jahr 2024. Das verarbeitende Gewerbe zeigt weiterhin deutliche Schwächetendenzen, während die Inflation durch steigende Preise bei fossilen Brennstoffen, öffentlichem Nahverkehr und privater Krankenversicherung ein Dauerproblem bleibt. Deutsche Unternehmen leiden unter verschärftem Konkurrenzdruck aus China, explodierenden Energiekosten und ausufernder Bürokratie, was zu rückläufigen Exportzahlen führt. Trotz angekündigter EZB-Zinssenkung bleiben die Aussichten düster, da die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft weiter bestehen und auch für das erste Quartal 2025 keine Anzeichen einer Erholung erkennbar sind. Die Bundesbank macht dafür eine Mischung aus ideologiegetriebener Klimapolitik und wirtschaftsfeindlichen Rahmenbedingungen verantwortlich.
22.01.2025
18:08 Uhr

Weltweite Dollar-Dominanz wankt: Trumps Drohungen beschleunigen globale Abkehr vom US-Dollar

Die jahrzehntelange Vormachtstellung des US-Dollars als globale Leitwährung gerät zunehmend ins Wanken, wobei besonders Donald Trumps aggressive Drohungen gegen die BRICS-Staaten den Prozess der Entdollarisierung beschleunigen könnten. Während die geopolitischen Spannungen zunehmen und das Vertrauen in den US-Dollar schwindet, gewinnt Gold als neutraler Wertspeicher zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Länder zeigen die Bereitschaft, ihre Handelsgeschäfte in alternativen Währungen abzuwickeln, während China die Internationalisierung des Yuan vorantreibt und die BRICS-Staaten nach Wegen suchen, ihre Dollarabhängigkeit zu reduzieren. Viele Zentralbanken haben in den vergangenen Jahren ihre Goldreserven massiv aufgestockt - ein deutliches Signal für das schwindende Vertrauen in die US-Währung. Die aggressive Rhetorik der USA könnte sich als fataler Fehler erweisen, da sie immer mehr Länder dazu treibt, nach Alternativen zu suchen, wobei physisches Gold als ideale Absicherung gegen die zunehmenden geopolitischen und währungspolitischen Risiken erscheint.
22.01.2025
17:26 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Bundesbank zeichnet düsteres Bild für 2025

Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin in einer tiefen Krise, wie die jüngste Einschätzung der Bundesbank zeigt, mit einer anhaltenden Stagnationsphase bis ins erste Quartal 2025. Nach einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent im vergangenen Jahr und einem weiteren Schrumpfen des Bruttoinlandsprodukts um 0,1 Prozent im letzten Quartal 2024 steckt Deutschland im zweiten Rezessionsjahr in Folge. Die deutsche Industrie kämpft mit schwachen Auftragseingängen aus dem Ausland, während der Bausektor stagniert und die hohen Produktionskosten die internationale Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen. Die Inflation von 2,6 Prozent im Dezember, steigende Preise im Dienstleistungssektor von 4,1 Prozent sowie die geplante CO2-Bepreisung belasten die Verbraucher zusätzlich. Trotz vager Hoffnungen der Bundesbank auf eine Entspannung der Inflationsrate erscheint eine schnelle wirtschaftliche Erholung angesichts der strukturellen Probleme fraglich.
22.01.2025
09:43 Uhr

Bank of England verschiebt Kapitalvorschriften - Globale Finanzmärkte in Wartestellung

Die Bank of England hat die Einführung neuer Kapitalvorschriften für Banken verschoben, was die wachsende Unsicherheit in der globalen Finanzwelt widerspiegelt. Diese Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf die internationale Bankenregulierung haben und wird als mögliches Signal interpretiert, dass bisherige regulatorische Ansätze überdacht werden müssen. Während sich europäische Banken bereits mit einer Flut von Regulierungen konfrontiert sehen, könnte die Entscheidung als Weckruf für kontinentaleuropäische Aufseher verstanden werden. Die zunehmende Unsicherheit im Bankensektor könnte sich positiv auf den Goldpreis auswirken, da das Edelmetall traditionell als sicherer Hafen in Krisenzeiten gilt. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Bank of England mit ihrer Entscheidung einen neuen Trend in der globalen Finanzregulierung eingeläutet hat, während sich die Frage nach einem generellen Umdenken in der Regulierungspolitik stellt.
21.01.2025
19:57 Uhr

Gold als sichere Alternative: Warum das Edelmetall 2025 weiter glänzen könnte

Der Goldpreis verzeichnete im vergangenen Jahr mit 38 neuen Rekordhochs und einer Gesamtrendite von 27 Prozent eine beeindruckende Entwicklung, die sich 2025 fortsetzen könnte. Die überdurchschnittliche Performance der Aktienmärkte, insbesondere in den USA, zeigt bedenkliche Überbewertungen, was Gold als Alternative attraktiver macht. Die massive Nachfrage der Zentralbanken, die nach dem Einfrieren russischer Auslandsguthaben verstärkt auf die Unabhängigkeit des Edelmetalls setzen, treibt den Goldpreis zusätzlich an. Die dramatische Verschuldungssituation der USA, die mittlerweile mehr als 120 Prozent des BIP beträgt und jährliche Schuldendienstkosten von über einer Billion Dollar verursacht, verstärkt den Trend zu Gold. Angesichts der wieder steigenden Mittelzuflüsse in goldgedeckte ETFs, der hohen Staatsverschuldung und anhaltender geopolitischer Unsicherheiten bleiben die fundamentalen Rahmenbedingungen für Gold auch 2025 außerordentlich positiv.
21.01.2025
12:54 Uhr

EU-Kommissionspräsidentin warnt vor Trumps protektionistischer Handelspolitik - Droht ein neuer Wirtschaftskrieg?

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zeigt sich besorgt über die möglichen Folgen einer erneuten Trump-Präsidentschaft für die globale Wirtschaft, nachdem dieser mit drastischen Strafzöllen von bis zu 60 Prozent auf chinesische Importe gedroht hatte. Die EU-Kommission, die sich als Verfechterin des freien Welthandels sieht, steht vor der Herausforderung, dass die amerikanische Interessenpolitik ihre Pläne durchkreuzen könnte. Besonders problematisch erscheint die Situation angesichts der selbst auferlegten Beschränkungen durch den "Green Deal", während gleichzeitig eine protektionistische US-Politik den europäischen Exporteuren zusätzliche Hürden in den Weg legen könnte. In diesem Umfeld gewinnt Gold als krisenresistente Anlageform weiter an Bedeutung. Die kommenden Monate werden richtungsweisend für die internationalen Handelsbeziehungen sein, wobei eine mögliche Rückkehr Trumps ins Weiße Haus die Situation grundlegend verändern könnte.
20.01.2025
13:38 Uhr

Chinas aggressive Goldsuche: Neue Funde heizen geopolitische Spannungen an

China verzeichnet bedeutende neue Goldfunde mit einem Gesamtvolumen von 168 Tonnen, verteilt über die Provinzen Gansu, Innere Mongolei und Heilongjiang. Die Entdeckungen wurden durch modernste Big-Data-Technologien und Hochleistungscomputer ermöglicht, was Chinas wachsende technologische Dominanz unterstreicht. Diese Entwicklung folgt der erst kürzlich bekannt gegebenen Entdeckung von über 1.000 Tonnen Gold in der Wangu-Mine und könnte als Teil einer Strategie zur Reduzierung der Dollar-Abhängigkeit gesehen werden. Während sich der Westen in klimapolitischen und ideologischen Diskussionen verliert, baut China seine Position als führende Wirtschaftsmacht systematisch aus. Der aktuelle Fünfjahresplan der chinesischen Regierung sieht weitere massive Investitionen in die Erschließung strategischer Rohstoffe vor, was für Anleger ein Signal sein könnte, verstärkt auf physisches Gold zu setzen.
20.01.2025
07:12 Uhr

Bank of Japan vor historischer Zinswende - Abschied von der Nullzinspolitik markiert Zeitenwende

Die Bank of Japan steht vor einer historischen Zinswende und plant, die Leitzinsen erstmals seit der Finanzkrise 2008 auf 0,5% anzuheben, was das Ende der jahrelangen Nullzinspolitik markiert. Der Zeitpunkt dieser Entscheidung erweist sich als heikel, da sowohl die mögliche Rückkehr Donald Trumps als auch innenpolitische Turbulenzen in Japan für Unsicherheit sorgen. Die japanische Notenbank ist durch frühere Fehlentscheidungen, wie den vorschnellen Ausstieg aus der quantitativen Lockerung 2006 und die Zinserhöhung 2007, noch immer gezeichnet. Die Finanzmärkte haben die Zinserhöhung bereits zu 80% eingepreist und warten nun gespannt auf die richtungsweisenden Aussagen von BOJ-Gouverneur Kazuo Ueda bei seiner Pressekonferenz am Freitag. Die Entscheidung der BOJ verdeutlicht die Herausforderungen der globalen Wirtschaftsordnung, die zwischen geldpolitischer Normalisierung und weltpolitischer Instabilität navigieren muss.
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