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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 228

06.02.2025
07:07 Uhr

Machtpoker am Panamakanal: USA und Panama im Streit um Durchfahrtsgebühren

Ein eskalierender Konflikt zwischen den USA und Panama entbrennt um die Kontrolle des Panamakanals, wobei das US-Außenministerium die Abschaffung von Durchfahrtsgebühren für staatliche Schiffe verkündete, was die panamaische Kanalbehörde umgehend dementierte. US-Außenminister Marco Rubio argumentiert, dass die USA keine Gebühren zahlen sollten, da sie verpflichtet seien, den Kanal militärisch zu verteidigen. Die Situation wird durch die wachsende chinesische Präsenz in der Region verschärft, insbesondere durch das Hongkonger Unternehmen Hutchison Ports PPC, das Container-Terminals an beiden Seiten des Kanals betreibt. Der designierte US-Präsident Trump verschärfte die Spannungen mit der Andeutung einer möglichen militärischen Übernahme des Wasserwegs. Die Entwicklung spiegelt die zunehmenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China wider, wobei Washington seinen traditionellen Einfluss in der Region zu wahren versucht, während Peking seine Position durch wirtschaftliche Verflechtungen stärkt.
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06.02.2025
07:06 Uhr

Brutale Realität in Dresden: Migrantische Jugendbanden terrorisieren Elite-Schüler - Polizei weitgehend machtlos

In Dresden eskaliert die Situation durch jugendliche Intensivtäter mit Migrationshintergrund, die systematisch Schüler und Erwachsene terrorisieren. An einem Elite-Sportgymnasium wurde ein 17-jähriger Schüler von drei maskierten Tätern wegen zwei Pizza-Schnecken brutal zusammengeschlagen, woraufhin die Schulleitung Sicherheitsmaßnahmen ergriff und Schüler anwies, sich nur noch mindestens zu zweit im Schulumfeld zu bewegen. Trotz der 2022 eingerichteten Sonderkommission "Juventus" zeigt sich die Polizei weitgehend machtlos gegen die 15- bis 17-jährigen Täter, die überwiegend aus Zuwandererfamilien stammen. Die Jugendlichen bedrohen ihre Opfer mittlerweile mit Messern, Pfefferspray oder Schreckschusspistolen, wobei es ihnen weniger um Beute als um Machtdemonstration geht. Die Situation in Dresden wird als symptomatisch für ein bundesweites Problem der sich entwickelnden Parallelgesellschaften in deutschen Großstädten gesehen.
06.02.2025
07:05 Uhr

Erneute Gewalttat am Bremer Hauptbahnhof: Polizist muss zur Waffe greifen

In der Nacht zum Donnerstag kam es am Bremer Hauptbahnhof zu einem gefährlichen Zwischenfall, als ein 38-jähriger Mann Bundespolizisten mit einem Messer angriff. Die Beamten sahen sich gezwungen, von der Schusswaffe Gebrauch zu machen, wobei der Angreifer schwer verletzt und in eine Klinik eingeliefert wurde. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Gewaltdelikten an deutschen Bahnhöfen ein und wirft erneut Fragen zur Sicherheitslage auf. Die Bremer Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet mögliche Zeugen, sich zu melden, während die Hintergründe der Tat noch unklar sind. Die zunehmende Gewalt an Bahnhöfen wird als Folge einer verfehlten Sicherheitspolitik kritisiert, die den Ordnungskräften nicht die notwendige Unterstützung gewährt.
06.02.2025
07:03 Uhr

Antisemitismus in Deutschland: Alarmierender Anstieg der Straftaten enthüllt gesellschaftliche Missstände

Die aktuellen Zahlen des Bundesinnenministeriums zeigen mit 5.177 erfassten antisemitischen Straftaten im Jahr 2024 einen alarmierenden Anstieg, wobei die tatsächliche Dunkelziffer vermutlich noch höher liegt. Die ideologischen Hintergründe der Taten verteilen sich auf verschiedene Bereiche, wobei 1.165 Fälle der "politisch motivierten Kriminalität rechts" und 926 Straftaten der "ausländischen Ideologie" zugeordnet wurden. Der Hamas-Terror vom 7. Oktober 2023 wirkte dabei als Katalysator für eine weitere Verschärfung der Situation. Besonders Berlin entwickelt sich zum Brennpunkt antisemitischer Übergriffe, wobei die Stadtregierung dem Problem weitgehend hilflos gegenübersteht. Diese Entwicklung verdeutlicht den dringenden Bedarf einer Kehrtwende in der deutschen Sicherheits- und Integrationspolitik, um jüdisches Leben in Deutschland besser zu schützen.
05.02.2025
23:40 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Dramatischer Anstieg der Firmenpleiten schockiert Experten

Die deutsche Wirtschaft zeigt besorgniserregende Entwicklungen, wie der aktuelle Insolvenztrend des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) offenbart. Mit 1.342 Insolvenzen im Januar 2025 wurde ein Wert erreicht, der 49 Prozent über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 liegt. Besonders alarmierend ist die Situation bei den betroffenen Arbeitsplätzen, wo allein bei den größten insolventen Unternehmen im Januar 13.500 Stellen gefährdet waren, was einer Steigerung von 110 Prozent im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit entspricht. Steffen Müller, Leiter der Insolvenzforschung am IWH, zeigt sich für die kommenden Monate zwar vorsichtig optimistisch und erwartet keinen weiteren wesentlichen Anstieg der Insolvenzzahlen. Die dramatische Zunahme der Insolvenzen wird als Folge verschiedener wirtschaftspolitischer Faktoren wie steigender Energiekosten und zunehmender Bürokratie gesehen.
05.02.2025
23:39 Uhr

Machtkampf in der SPD? Scholz dementiert Berichte über Rückzugsforderungen

Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition im November 2024 und angesichts historisch schlechter Umfragewerte brodelt es in der SPD gewaltig. Bundeskanzler Olaf Scholz dementierte am Mittwoch scharf Medienberichte, wonach SPD-Chef Lars Klingbeil ihm einen Verzicht auf die Kanzlerkandidatur nahegelegt haben soll. Führende SPD-Funktionäre, darunter Saskia Esken und Matthias Miersch, sollen erhebliche Zweifel an Scholz als Zugpferd für die kommende Bundestagswahl geäußert haben, während Verteidigungsminister Boris Pistorius als mögliche Alternative gehandelt wurde, aber abwinkte. Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt zeigte sich dem Vernehmen nach "höchst verärgert" über die SPD-Führung, was die tiefen Gräben innerhalb der Partei verdeutlicht. Während die SPD-Führung nun Geschlossenheit demonstriert, zeigt die Episode den kritischen Zustand der einstigen Volkspartei, die sich in internen Machtkämpfen und Personaldebatten verliert.
05.02.2025
23:39 Uhr

Frankreichs Regierung taumelt weiter: Premier Bayrou überlebt Misstrauensvotum mit Ach und Krach

Frankreichs Premierminister François Bayrou hat ein Misstrauensvotum im Zusammenhang mit dem Haushalt 2025 knapp überstanden, wobei nur 128 von benötigten 289 Abgeordneten für den Antrag stimmten. Bayrou, der keine eigene Mehrheit im Parlament besitzt, nutzte den Paragraphen 49.3, um den Haushalt ohne reguläre Abstimmung durchzusetzen. Angesichts eines Defizits von über sechs Prozent im Vorjahr sieht der neue Haushalt Sparmaßnahmen von etwa 50 Milliarden Euro vor. Sowohl Sozialisten als auch rechtspopulistische Kräfte verweigerten ihre Unterstützung für den von der linkspopulistischen Opposition eingebrachten Misstrauensantrag, da sie trotz ihrer Ablehnung des Haushalts die Notwendigkeit einer funktionierenden Finanzplanung erkannten. Während Bayrou diese erste Kraftprobe überstanden hat, steht bereits die nächste Bewährungsprobe in Form eines weiteren Misstrauensvotums zum Sozialversicherungsbudget an.
05.02.2025
23:38 Uhr

Hamburgs politische Landschaft im Umbruch: SPD und Grüne erteilen CDU klare Absage

In Hamburg zeichnet sich nach der umstrittenen Abstimmung im Bundestag zur Migrationspolitik ein politischer Umbruch ab, bei dem SPD und Grüne der CDU eine klare Absage für mögliche Koalitionen nach der Bürgerschaftswahl erteilen. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) zweifelt die Vertrauenswürdigkeit der CDU nach deren Schulterschluss mit der AfD im Bundestag an, während die grüne Spitzenkandidatin Katharina Fegebank eine Zusammenarbeit mit der CDU kategorisch ausschließt. CDU-Spitzenkandidat Dennis Thering weist die Vorwürfe zurück und betont, es habe keine Zusammenarbeit mit der AfD gegeben, während er gleichzeitig Schnittmengen mit der SPD in der Infrastruktur- und Sicherheitspolitik hervorhebt. Die Situation verdeutlicht die zunehmende Polarisierung der deutschen Parteienlandschaft, wobei die CDU sich in einer politischen Isolation wiederfindet. Die bevorstehende Bürgerschaftswahl wird damit zum Prüfstein für die Zukunftsfähigkeit klassischer Bündnisse, während die Hamburger Wählerschaft vor der Herausforderung steht, in einem fragmentierten politischen Spektrum ihre Entscheidung zu treffen.
05.02.2025
23:36 Uhr

Merkels dreiste Realitätsverweigerung: Ex-Kanzlerin weist jede Verantwortung für AfD-Aufstieg von sich

Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bei einer Veranstaltung in Hamburg ihre umstrittene Migrationspolitik verteidigt und jegliche Verantwortung für den Aufstieg der AfD zurückgewiesen. Mit bemerkenswerter Bestimmtheit kritisierte sie CDU-Chef Friedrich Merz' Bemühungen um eine restriktivere Migrationspolitik und bezeichnete diese als Bruch mit Parteigrundsätzen. Merkel argumentierte, dass die AfD bei ihrem Ausscheiden bei elf Prozent lag und der aktuelle Stand von 20 Prozent nicht mehr in ihrer Verantwortung liege - eine Aussage, die angesichts der Tatsache, dass die AfD vor ihrer Grenzöffnung 2015 noch nicht im Bundestag vertreten war, befremdlich erscheint. Während Merz die Fehler der Vergangenheit klar benennt und Lösungsvorschläge für die aktuelle Migrationskrise präsentiert, beharrt Merkel auf der Richtigkeit ihrer damaligen Entscheidungen. Die ehemalige Kanzlerin hinterlässt damit ein schwieriges Erbe, während ihr Nachfolger in der Parteiführung nun versucht, die CDU wieder auf einen vernünftigen konservativen Kurs zu bringen.
05.02.2025
23:35 Uhr

Asylchaos in Europa: Italien verhöhnt deutsche Rückführungsgesuche

Von 12.841 Migranten, deren Rückführung Deutschland von Italien forderte, nahm Rom nur drei Personen zurück, was das Versagen der europäischen Migrationspolitik deutlich macht. Seit Dezember 2022 verweigert Italien unter Verweis auf überlastete Aufnahmeeinrichtungen die Rücknahme von Migranten, die zuerst italienischen Boden betraten, was gegen geltendes EU-Recht verstößt. Die Gesamtbilanz zeigt, dass EU-Staaten 2023 von Italien die Rücknahme von 42.468 Migranten forderten, wobei Deutschland und Frankreich mit 74.620 beziehungsweise 48.724 Anträgen die meisten Rückführungsersuchen stellten, die fast alle erfolglos blieben. Die zum 11. Juni 2024 in Kraft getretene Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems verspricht erst nach einer zweijährigen Übergangsphase Verbesserungen. Diese Situation offenbart das Scheitern der ideologiegetriebenen Migrationspolitik, während Italien auf Kosten deutscher Steuerzahler Fakten schafft.
05.02.2025
17:05 Uhr

Gold erreicht historische Höchststände: Zentralbanken des Ostens wappnen sich gegen westliche Sanktionen

Der Goldpreis erreichte kürzlich mit 2.861 Dollar je Unze einen historischen Höchststand, wobei im Jahr 2024 insgesamt 40 neue Rekordmarken verzeichnet wurden. Die weltweite Nachfrage nach Gold erreichte mit 4.974 Tonnen einen Höchststand, wobei besonders die Zentralbanken aus Schwellenländern und nicht-westlichen Nationen ihre Goldkäufe auf 1.045 Tonnen ausweiteten - eine Reaktion auf westliche Sanktionen gegen Russland. Der Wahlsieg Donald Trumps Ende 2024 verstärkte die Unsicherheiten weiter, was zu einem verstärkten Goldkauf führte, mit allein 333 Tonnen im vierten Quartal durch die Zentralbanken. Die private Investmentnachfrage stieg im Jahresvergleich um 25 Prozent auf 1.180 Tonnen, besonders getrieben durch starke Nachfrage in China und Indien. Trumps protektionistische Handelspolitik könnte die Inflation weiter anheizen und Gold als Inflationsschutz noch attraktiver machen.
05.02.2025
17:05 Uhr

Goldpreis erreicht historisches Allzeithoch - Zentralbanken und geopolitische Spannungen treiben Kurs

Der Goldpreis hat neue Rekordstände erreicht und markierte mit 2.872 US-Dollar sowie 2.760 Euro je Feinunze historische Höchststände. Haupttreiber dieser Entwicklung sind der sich verschärfende Handelskrieg zwischen den USA und China sowie zunehmende geopolitische Spannungen, die für Verunsicherung an den globalen Märkten sorgen. Am physischen Goldmarkt haben sich die Auslieferungszeiten bei der Bank of England dramatisch auf bis zu acht Wochen verlängert, was auf eine massive Verschiebung von Goldbeständen nach Amerika hindeutet. Die weltweite Goldnachfrage erreichte 2024 mit 4.974,5 Tonnen einen historischen Höchststand, wobei für 2025 eine noch stärkere Nachfrage, insbesondere durch Zentralbanken, erwartet wird. In der aktuellen Zeit politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten beweist Gold damit einmal mehr seine bedeutende Rolle als sichere Krisenwährung.
05.02.2025
17:03 Uhr

Euro durchbricht 1,04-Dollar-Marke: Schwächelnde US-Wirtschaft nährt Zweifel an Powells Kurs

Der Euro durchbrach am Mittwoch die wichtige 1,04-Dollar-Marke und erreichte ein Tageshoch bei 1,0442 Dollar, während die US-Wirtschaft zunehmend Schwächesignale zeigt. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den US-Dienstleistungssektor fiel überraschend auf 52,8 Zähler, was Spekulationen über eine frühere Zinswende der Fed befeuert. Während die Handelskonflikte mit China weiterhin bestehen und die EU von möglichen Sanktionen bedroht wird, erreichte Gold als sicherer Hafen ein neues Rekordhoch von 2.875 Dollar je Feinunze. Die EZB, die den Referenzkurs auf 1,0422 Dollar festsetzte, könnte durch diese Entwicklung neue Handlungsspielräume gewinnen, während die Fed möglicherweise ihre restriktive Geldpolitik früher als erwartet lockern muss. Die traditionelle Dollar-Dominanz könnte damit vor einem möglichen Ende stehen.
05.02.2025
17:02 Uhr

Grüne stellen dreiste Forderungen für mögliche Koalition mit der Union

Die Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge stellt trotz schwacher Umfragewerte ihrer Partei weitreichende Forderungen für eine mögliche Zusammenarbeit mit der Union. Im Zentrum steht dabei die Klimapolitik, wobei die wirtschaftlichen Folgen für den Industriestandort Deutschland als nachrangig erscheinen. Dröge kritisiert zudem den Fünf-Punkte-Plan von Friedrich Merz zur Migrationspolitik und bezeichnet dessen Vorschlag zur Grenzsicherung als "zerstörerisch für Europa". Während die Grünen der Union eine zu große Nähe zur AfD vorwerfen, ignorieren sie laut Kritikern ihre eigene Mitverantwortung für den Aufstieg der AfD. Die Partei zeigt sich zunehmend losgelöst von den alltäglichen Sorgen der Bürger und verliert sich stattdessen in ideologischen Debatten, wobei sie unter Lösungen offenbar nur solche versteht, die ihrer eigenen Weltanschauung entsprechen.
05.02.2025
17:01 Uhr

Justizversagen in Niedersachsen: Gewalttätiger Migrant durfte nach brutalem Angriff auf freiem Fuß bleiben

In Lüneburg sorgt ein Fall von Behördenversagen für Erschütterung, bei dem ein illegal in Deutschland lebender Migrant aus Guinea-Bissau nach einem brutalen Angriff auf eine Bäckereiverkäuferin weiter auf freiem Fuß bleiben konnte. Der 30-jährige Asylbewerber, der bereits mit etwa 50 Straftaten auffällig geworden war, attackierte die Verkäuferin zunächst mit Faustschlägen, wobei das Amtsgericht trotz sofortigen Handelns der Ausländerbehörde eine Abschiebehaft aus formalen Gründen ablehnte. Bereits einen Tag später kehrte der Täter zurück und verletzte die Verkäuferin durch eine Kopfnuss und einen Biss in die Hand so schwer, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Die Familie des Opfers, selbst mit iranischem Migrationshintergrund, zeigt sich zutiefst enttäuscht von den deutschen Behörden. Erst nach dem zweiten, noch brutaleren Angriff reagierte die Staatsanwaltschaft mit der Beantragung einer Hauptverhandlungshaft, während eine erneute Prüfung des Abschiebeantrags folgen soll.
05.02.2025
17:00 Uhr

Fünf Jahre nach Kemmerich-Wahl: Der schleichende Demokratieverlust in Deutschland

Die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten am 5. Februar 2020 wurde durch massiven Druck aus Berlin und ein später als verfassungswidrig eingestuftes Eingreifen der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel rückgängig gemacht. Die Botschaft an die Bürger war deutlich: Demokratische Entscheidungen zählen nur, wenn sie dem Willen der politischen Elite entsprechen. Obwohl die Wähler die rot-rot-grüne Koalition abgewählt hatten, wurde der abgewählte Ministerpräsident Bodo Ramelow mit Unterstützung der CDU wieder ins Amt gebracht. Die sogenannte "Brandmauer-Strategie" hat sich als Irrweg erwiesen, da sie demokratisch gewählte Abgeordnete zu Mandatsträgern zweiter Klasse degradiert und dem Grundgesetz widerspricht. Als Folge dieser Politik wurde die AfD in Thüringen mit 32,8 Prozent stärkste Kraft, während die etablierten Parteien in einem selbst geschaffenen Dilemma stecken.
05.02.2025
16:59 Uhr

Entwicklungshilfe unter Beschuss: Trump zeigt, wie man den Geldfluss stoppt - Deutschland verschläft die Kontrolle

Donald Trump sorgt mit der Auflösung der US-Entwicklungshilfeorganisation USAID für Aufsehen, die bisher mit einem Budget von 42,8 Milliarden Dollar weitgehend unkontrolliert agierte. Während in den USA nun Konsequenzen gezogen werden, fließen in Deutschland weiterhin jährlich 33,9 Milliarden Euro in die Entwicklungshilfe - ohne nennenswerte Erfolgskontrolle. Die bisherige Praxis der Entwicklungshilfe zeigt dabei erschreckende Resultate: Statt Menschen in die Selbstständigkeit zu führen, werden Abhängigkeiten geschaffen und in vielen afrikanischen Ländern ist die Situation heute paradoxerweise schlechter als zum Ende der Kolonialzeit. Die deutsche Entwicklungshilfe braucht dringend eine kritische Überprüfung, bei der der Fokus auf messbaren Erfolgen und echter wirtschaftlicher Zusammenarbeit liegen sollte. Die aktuelle Bundesregierung verschließt jedoch weiterhin die Augen vor der Notwendigkeit einer grundlegenden Reform und verharrt in einer überholten Entwicklungshilfepolitik, die mehr schadet als nutzt.
05.02.2025
16:58 Uhr

USA unter Trump: Radikaler Kurswechsel in der Migrationspolitik - Massenabschiebungen in Mega-Gefängnis geplant

Die Trump-Administration kündigt einen radikalen Kurswechsel in der US-Migrationspolitik an, der durch ein historisches Abkommen mit El Salvador eingeleitet wird. Illegale Einwanderer sollen künftig in das als "Cecot" bekannte Mega-Gefängnis in Zentralamerika überstellt werden, das bereits 40.000 Häftlinge beherbergt. Im Fokus stehen besonders kriminelle Banden wie die MS-13 und Tren de Aragua, deren Mitglieder umgehend in das berüchtigte Gefängnis abgeschoben werden sollen. Die geplanten Maßnahmen übertreffen mit einem Ziel von bis zu elf Millionen Abschiebungen die historische "Operation Wetback" von 1954 deutlich. Mit diesem resoluten Vorgehen will die Trump-Administration ein klares Signal gegen unkontrollierte Massenzuwanderung setzen, nachdem unter der Biden-Administration allein 2022 über 2,5 Millionen illegale Einwanderer in die USA gelangten.
05.02.2025
16:58 Uhr

Argentiniens Präsident rechnet mit der woken Ideologie ab: "Ein Krebsgeschwür unserer Zeit"

Argentiniens Präsident Javier Milei sorgte bei der Conservative Political Action Conference in Washington mit einer aufsehenerregenden Rede für Schlagzeilen, in der er die woke Ideologie als "Krebsgeschwür unserer Zeit" bezeichnete. Der libertäre Staatschef kritisierte scharf, dass der Wokismus die wichtigsten Institutionen der westlichen Welt infiltriert habe und prangerte besonders die Gender-Ideologie an, die er in ihren extremsten Formen als "offenen Kindesmissbrauch" bezeichnete. Milei forderte eine Rückkehr zu den Grundwerten des Westens - Leben, Freiheit und Eigentum - und sieht sich dabei in einer internationalen Allianz mit Gleichgesinnten wie Donald Trump, Giorgia Meloni und Viktor Orban. Seine leidenschaftliche Rede schloss der argentinische Präsident mit einem klaren Appell gegen linke und progressive Ideologien und für die Rückkehr zu klassisch liberalen Werten: "Es lebe die Freiheit, verdammt nochmal!"
05.02.2025
16:50 Uhr

Steuergelder für globale Impfagenda: Österreich finanziert Gates-Stiftung mit Millionen

Die Austrian Development Agency (ADA) verwaltete 2023 ein Budget von über 800 Millionen Euro, wovon beträchtliche Summen in internationale Entwicklungsprogramme flossen, darunter 7,5 Millionen Euro an die globale Impfallianz GAVI der Gates-Stiftung. Was als Entwicklungszusammenarbeit bezeichnet wird, wird als moderne Form des Neokolonialismus kritisiert, wobei westliche Industrienationen neue Abhängigkeiten in Entwicklungsländern schaffen. Besonders kritisch wird das Vaxiglobal-Projekt in Simbabwe gesehen, das biometrische digitale Identitäten mit Impfkampagnen verknüpft und Überwachungsstrukturen etabliert. Das System funktioniert als Geschäftsmodell, bei dem staatliche Gelder in Projekte privater Stiftungen fließen, die wiederum Aufträge an eigene Beteiligungen vergeben. Während sich in Afrika bereits Widerstand gegen diese Form der Entwicklungshilfe regt, bleibt abzuwarten, ob eine neue österreichische Regierungskoalition diese Geldflüsse überdenken wird.
05.02.2025
16:50 Uhr

EU-Kommission zwingt Bürgern Insekten-Nahrung auf: Mehlwürmer bald in Grundnahrungsmitteln erlaubt

Die EU-Kommission hat eine neue Verordnung erlassen, die ab dem 10. Februar die Beimischung von Mehlwurmlarvenpulver in verschiedenen Grundnahrungsmitteln erlaubt, darunter bis zu vier Prozent in Backwaren, 3,5 Prozent in Teigwaren und Obstkompotten sowie drei Prozent in Kartoffelprodukten. Das französische Unternehmen Nutri'Earth erhielt als erstes die Genehmigung für den Vertrieb des Pulvers, das in der Zutatenliste als "UV-behandeltes Larvenpulver von Tenebrio molitor (Mehlwurm)" gekennzeichnet werden muss. Hinter dieser Entwicklung steht laut Kritikern eine ideologisch motivierte Agenda, bei der traditionelles Fleisch durch "klimafreundliche" Alternativen ersetzt werden soll. Während die Kommission Allergiewarnungen vorschreibt, bleiben die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen eines regelmäßigen Verzehrs von industriell verarbeitetem Insektenpulver weitgehend ungeklärt. Die Maßnahme wird als Beispiel dafür kritisiert, wie sich die EU-Bürokratie von den Bedürfnissen der Bürger entfernt hat und im Namen der Klimapolitik zweifelhafte Experimente mit der Ernährung durchführt.
05.02.2025
16:49 Uhr

Russische Bürger flüchten in Gold - Rekordkäufe als Schutz vor westlichen Sanktionen

Russische Bürger haben ihre Goldkäufe im vergangenen Jahr auf ein Rekordniveau von 75,6 Tonnen gesteigert, was das schwindende Vertrauen in traditionelle Währungen deutlich macht. Seit dem Einmarsch in die Ukraine und den daraus resultierenden westlichen Sanktionen ist die Nachfrage nach Gold um mehr als 60% gestiegen, da die Menschen nach Möglichkeiten suchen, ihre Ersparnisse zu schützen. Die russische Regierung unterstützte diese Entwicklung durch die Aufhebung der Mehrwertsteuer auf Goldkäufe im Einzelhandel. Als zweitgrößter Goldproduzent der Welt mit einer jährlichen Förderung von über 300 Tonnen verfügt Russland über beträchtliche Ressourcen, wobei die Meidung russischen Goldes durch westliche Handelszentren die inländische Nachfrage sogar noch verstärkt. Die Entwicklung zeigt deutlich, wie Gold in Krisenzeiten seine Rolle als sicherer Hafen erfüllt, während das Vertrauen in das traditionelle Finanzsystem durch Sanktionen erschüttert wird.
05.02.2025
16:48 Uhr

US-Handelsdefizit explodiert: Trumps Kampfansage gegen unfaire Handelspraktiken gewinnt an Brisanz

Das US-Handelsdefizit ist Ende 2024 dramatisch auf 98,4 Milliarden US-Dollar angestiegen, was einem Zuwachs von fast 25 Prozent entspricht und für das Gesamtjahr die zweitschlechteste Bilanz seit 1960 darstellt. Besonders das Handelsdefizit mit China erreichte mit 295,4 Milliarden Dollar eine neue Dimension, während auch die direkten Nachbarn Mexiko und Kanada zur prekären Handelsbilanz beitragen, wobei das Defizit mit Mexiko einen historischen Höchststand von 171,8 Milliarden Dollar erreichte. Der designierte Präsident Donald Trump sieht sich durch diese Entwicklung in seiner kritischen Haltung gegenüber dem internationalen Handel bestätigt und rechtfertigt damit seine bereits implementierten Strafzölle. Im Dezember wurde die Situation besonders deutlich, als der inflationsbereinigte Importwert um 3,5 Prozent stieg, während die Exporte um 2,6 Prozent einbrachen, wobei bei Industriegütern der stärkste prozentuale Anstieg seit 1993 verzeichnet wurde. Die Entwicklung gefährdet nicht nur amerikanische Arbeitsplätze, sondern wird von Trump als systematische Ausnutzung des amerikanischen Marktes durch ausländische Produzenten kritisiert.
05.02.2025
16:46 Uhr

Habecks Feldzug gegen Kritiker: Wenn aus Meinungsfreiheit plötzlich Strafanzeigen werden

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) verteidigt seine massive Anzeigewelle gegen kritische Bürger, die seit April 2023 über 700 Strafanzeigen wegen vermeintlicher "Hassnachrichten" umfasst. Zusammen mit Annalena Baerbock hat das grüne Duo bereits 1.300 Strafanzeigen gestellt - ein beispielloser Vorgang in der Geschichte der Bundesrepublik. Die Unverhältnismäßigkeit der Reaktionen zeigt sich in Fällen wie der Hausdurchsuchung bei einem 64-jährigen Mann, der Habeck als "Schwachkopf" bezeichnet hatte, oder der Verfolgung einer alleinerziehenden Mutter wegen eines "Falschzitats". Während Habeck behauptet, gegen "Gewaltaufrufe und schwere Beleidigungen" vorzugehen, deutet die Realität seiner Anzeigenpraxis auf eine bedenkliche Einschränkung der Meinungsfreiheit hin. Diese Entwicklung markiert eine besorgniserregende Abkehr der Grünen von ihren ursprünglichen Idealen der Bürgerrechte hin zu einem autoritären Politikstil, der kritische Stimmen mit juristischen Mitteln zum Schweigen bringen will.
05.02.2025
16:45 Uhr

Erneuter Messerangriff in Deutschland: 17-Jähriger in Schwerin tödlich verletzt - Täter auf der Flucht

In der Schweriner Innenstadt wurde am Dienstagabend ein 17-jähriger Afghane durch mehrere Messerstiche tödlich verletzt, wobei der Täter unerkannt flüchten konnte. Das Opfer, das als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam, kannte nach Angaben der Staatsanwaltschaft den Täter. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet, sichert Spuren und befragt zahlreiche Zeugen, auch ein Fährtenhund wurde eingesetzt. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Messerangriffen ein, die das Land in den letzten Jahren erschüttert haben. Die Tat wirft erneut Fragen zur öffentlichen Sicherheit und Integrationspolitik in Deutschland auf, während die Behörden weiter nach dem flüchtigen Täter fahnden.
05.02.2025
16:45 Uhr

Trump zeigt Bereitschaft für neuen Iran-Deal - Kritiker warnen vor gefährlichem Spiel mit dem Feuer

Donald Trump hat überraschend seine Bereitschaft für ein neues Atomabkommen mit dem Iran signalisiert und spricht von einem "nuklearen Friedensabkommen", wobei er einen erfolgreichen Iran ohne Atomwaffen anstrebt. Während Trump von Friedensabkommen spricht, reichert der Iran bereits Uran bis zu 60 Prozent an, wobei Experten warnen, dass für Atomwaffen nur 90 Prozent nötig wären. Die Reaktionen aus dem Iran sind zwiespältig, mit vorsichtiger Gesprächsbereitschaft des Außenministers, während der Vizepräsident ein hochrangiges Treffen vorerst ausschließt. Trumps Strategie des "maximalen Drucks" bei gleichzeitigen Gesprächsangeboten unterscheidet sich von der als zu nachgiebig kritisierten Politik der Biden-Administration. Die Situation bleibt kritisch, da der Iran seinem mutmaßlichen Atomwaffenprogramm täglich näher kommt und die Lage im Nahen Osten zunehmend explosiver wird.
05.02.2025
16:44 Uhr

Machtkampf in der SPD: Klingbeil wollte Scholz zum Rücktritt bewegen

In der SPD ist ein heftiger Machtkampf entbrannt, bei dem Parteichef Lars Klingbeil mehrfach versuchte, Bundeskanzler Olaf Scholz von einer erneuten Kanzlerkandidatur abzubringen. Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition im November 2024 und angesichts desaströser Umfragewerte hatte die Parteiführung Verteidigungsminister Boris Pistorius als Alternativkandidaten im Blick. Scholz zeigte sich jedoch von den Interventionen unbeeindruckt und beharrte auf seiner Kandidatur, was Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt, der mit Sabotagedrohungen gegen einen möglichen Wahlkampf mit Pistorius reagiert haben soll, in Aufruhr versetzte. Die Episode offenbart die tiefe Krise der SPD, die sich statt der Lösung drängender Probleme in selbstzerstörerische Machtkämpfe verstrickt. Die krampfhafte Suche nach einem Ausweg aus der selbstverschuldeten Misere wirkt dabei wie das letzte Aufbäumen einer Partei, die den Bezug zur Realität verloren hat.
05.02.2025
16:42 Uhr

Steuerzahler-Albtraum: Landkreis muss 40.000 Euro monatlich für Überwachung eines Ausreisepflichtigen aufbringen

Der Landkreis Bad Kreuznach muss monatlich 40.000 Euro Steuergelder für die Überwachung eines ausreisepflichtigen Afghanen aufwenden, dessen Asylantrag Ende Oktober 2024 abgelehnt wurde. In der Gemeinde Windesheim, wo der 20-Jährige untergebracht ist, herrscht Angst aufgrund seines aggressiven Verhaltens, sodass Eltern ihre Kinder nicht mehr zur Kita schicken und Faschingsveranstaltungen abgesagt werden. Die rheinland-pfälzische Integrationsministerin Katharina Binz (Grüne) verweist die Verantwortung auf die Bundesebene, während die Bundesregierung keine Abschiebungen nach Afghanistan durchführt, aber gleichzeitig noch "besonders schutzbedürftige Personen" aus Afghanistan einfliegt. Der Verfassungsschutz warnt vor erheblichen Sicherheitsrisiken bei der aktuellen Aufnahmepraxis, während die Verlagerung staatlicher Aufgaben an NGOs als problematisch eingestuft wird. Der Fall verdeutlicht die Probleme der deutschen Migrationspolitik mit hohen Kosten, überforderten Kommunen und verängstigten Bürgern.
05.02.2025
16:41 Uhr

Globaler Widerstand wächst: Argentinien kündigt mutigen Austritt aus der WHO an

In einem aufsehenerregenden Schritt hat Argentiniens Präsident Javier Milei den Austritt seines Landes aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angekündigt, wobei Regierungssprecher Manuel Adorni betonte, dass keine internationale Organisation in die Souveränität des Landes eingreifen dürfe. Dieser Schritt folgt dem Vorbild der USA unter Donald Trump und könnte der Beginn einer größeren Austrittswelle sein, wobei auch aus Italien ähnliche Überlegungen bekannt wurden. Die WHO steht seit längerem in der Kritik, ihre ursprüngliche Rolle als beratende Gesundheitsinstanz zu überschreiten und wird von Kritikern als Instrument globalistischer Kräfte gesehen, die nationale Souveränität untergraben wollen. Die Entscheidung Argentiniens spiegelt den wachsenden Unmut vieler Menschen wider, die sich gegen die zunehmende Einmischung supranationaler Organisationen in nationale Angelegenheiten wehren und könnte als Initialzündung für weitere Länder dienen, ihre WHO-Mitgliedschaft zu überdenken. Diese Entwicklung zeigt, dass sich immer mehr Nationen auf ihre Eigenständigkeit und traditionellen Werte besinnen - eine Entwicklung, die von vielen Bürgern begrüßt wird.
05.02.2025
16:41 Uhr

Eskalation im Wahlkampf: Brutale Übergriffe auf Wahlhelfer in Berlin - Demokratie unter Beschuss

In Berlin kam es zu einer besorgniserregenden Serie von Attacken auf Wahlkampfhelfer der CDU und der Grünen, wobei in Schöneberg zwei junge CDU-Helfer angegriffen und am U-Bahnhof Ullsteinstraße zwei Grünen-Wahlhelfer Opfer von Gewalt und Beleidigungen wurden. Die Vorfälle haben bereits spürbare Auswirkungen auf das politische Engagement, wie der Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak (CDU) warnt, da Ehrenamtliche zunehmend Angst haben, sich an Infoständen zu engagieren. Diese Entwicklung ist besonders kritisch vor dem Hintergrund der anstehenden Bundestagswahl am 23. Februar, bei der bereits ein deutlicher Rückgang an Wahlbewerbern zu verzeichnen ist. Die Attacken werden als Symptom einer tiefergehenden Krise der demokratischen Kultur gewertet, während der Staatsschutz bereits wegen möglicher Zusammenhänge zwischen den Vorfällen ermittelt.
05.02.2025
16:40 Uhr

Habecks gescheiterter Migrations-Vorstoß: Grünen-Minister rudert nach parteiinternem Aufschrei zurück

In einem bemerkenswerten politischen Rückzieher hat Wirtschaftsminister Robert Habeck seine am Montag angekündigte "Sicherheitsoffensive" zur Migrationspolitik bereits wieder zurückgenommen. Seine ursprünglichen Forderungen nach einer "Vollstreckungsoffensive für Haftbefehle" und der "Eindämmung irregulärer Migration" wurden nach heftiger parteiinterner Kritik, insbesondere von der Grünen Jugend Niedersachsen, deutlich abgeschwächt. Die Formulierung, Migration "reduzieren und begrenzen" zu wollen, wurde komplett aus dem Dokument entfernt. Der nicht parteiintern abgestimmte Vorstoß offenbart die tiefe Zerrissenheit der Grünen in der Migrationspolitik, die zwischen ideologischen Positionen und Realitätsnähe schwanken. Für den Kanzlerkandidaten Habeck bedeutet diese Episode nicht nur ein Kommunikationsdesaster, sondern zeigt auch die Überforderung der Grünen in der Migrationskrise.
05.02.2025
16:16 Uhr

Blutige Gewalttat erschüttert Schweden: Multikulti-Politik erntet ihre bitteren Früchte

In einer erschütternden Gewalttat wurden mindestens elf Menschen an einem Schulkomplex in Örebro Opfer eines brutalen Schusswaffenangriffs, der das friedliche Selbstverständnis der schwedischen Gesellschaft erschütterte. Der Vorfall begann um 12:33 Uhr und entwickelte sich zu einem beispiellosen Albtraum, während die anfängliche Reaktion der Sicherheitskräfte als überfordert und unzureichend kritisiert wurde. Überlebende berichten von blutgetränkten Korridoren, verstörten Jugendlichen und einer Atmosphäre lähmender Angst, während Regierungschef Ulf Kristersson von einer "Dunkelheit, die sich über das Land legt" spricht. Die als "schlimmste Schießerei in der schwedischen Geschichte" bezeichnete Tragödie wird als Wendepunkt in der schwedischen Geschichte gesehen und wirft fundamentale Fragen zur gesellschaftlichen Entwicklung auf. Die Ermittlungen stehen noch am Anfang, doch der Vorfall wird bereits als Weckruf nicht nur für Schweden, sondern für ganz Europa verstanden.
05.02.2025
16:14 Uhr

Wahlkampf der Täuschung: Wie etablierte Parteien die Bürger mit leeren Versprechungen verhöhnen

Die etablierten Parteien, insbesondere SPD und Grüne, werben im aktuellen Wahlkampf mit Versprechungen, die im starken Kontrast zur politischen Realität stehen. Während die SPD unter Olaf Scholz trotz ihrer Verantwortung für Skandale wie Cum-Ex mit Slogans wie "Mehr für Dich. Besser für Deutschland" wirbt, präsentieren sich die Grünen trotz ihrer umstrittenen Klimapolitik als Garanten für "bezahlbares Leben". Die Grünen, die sich als Umweltschützer darstellen, stehen dabei besonders in der Kritik wegen der Zerstörung von Waldgebieten für Windkraftanlagen und deren Auswirkungen auf die Tierwelt. Unter der aktuellen Regierung leiden die Bürger unter explodierenden Energiepreisen, einer gescheiterten Migrationspolitik und der Schwächung des industriellen Mittelstands. Die Wahlversprechen beider Parteien werden als Mischung aus Realitätsverweigerung und bewusster Täuschung kritisiert, während traditionelle Werte wie Ehrlichkeit, wirtschaftliche Vernunft und echter Umweltschutz als Alternative genannt werden.
05.02.2025
16:13 Uhr

Politisches Erdbeben in Wuppertal: Inhaftierter Corona-Kritiker tritt gegen Establishment-Kandidaten an

Nach dem Vertrauensverlust von Bundeskanzler Olaf Scholz steht am 23. Februar 2025 eine vorgezogene Bundestagswahl an, bei der der inhaftierte Dr. Reiner Fuellmich als unabhängiger Kandidat im Wuppertaler Wahlkreis 101 gegen den ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Haldenwang antritt. Trotz winterlicher Bedingungen sammelten engagierte Bürger die erforderlichen 200 Unterschriften vor dem Stichtag am 20. Januar 2025, während acht Gerichtstermine Fuellmichs mysteriöserweise abgesagt wurden und erst einen Tag nach dem Unterschriften-Stichtag wieder aufgenommen werden sollen. Fuellmichs Entscheidung, als unabhängiger Kandidat anzutreten, wird als Signal gegen die zunehmende Gleichschaltung der etablierten Parteienlandschaft gewertet. Diese Kandidatur gilt als Lackmustest für den Zustand der deutschen Demokratie, während die Mainstream-Medien schweigen und das politische Establishment dem Wahltermin nervös entgegenblickt.
05.02.2025
16:12 Uhr

Trump-Sieg läutet Wendepunkt im Kampf gegen globalistische Agenda ein

Der erdrutschartige Wahlsieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen 2024 markiert laut dem ehemaligen päpstlichen Nuntius Erzbischof Carlo Maria Viganò einen historischen Wendepunkt im Kampf gegen die globalistische Agenda. Nach Jahren des "politischen Wahnsinns" könne Trump nun endlich die Wiederherstellung der Prinzipien des Naturrechts umsetzen, was der Beginn einer "Gegenrevolution des gesunden Menschenverstands" sei. In seinem Schreiben deckt Viganò die Verflechtungen zwischen Wirtschaftslobbys, Politik und kirchlichen Würdenträgern auf und kritisiert besonders die Rolle der katholischen Kirchenführung in den USA, die sich durch staatliche Zuwendungen für die Aufnahme illegaler Einwanderer habe korrumpieren lassen. Mit der Trump-Administration verbindet der Kirchenmann die Hoffnung auf einen radikalen Politikwechsel, einschließlich der Beendigung der Gender-Indoktrination an Schulen und des Austritts aus der WHO. Viganò ruft die katholischen Gläubigen auf, sich dieser Gegenrevolution anzuschließen und sieht in der aktuellen Entwicklung einen epochalen Kampf zwischen Gut und Böse.
05.02.2025
16:10 Uhr

Skandal um US-Hilfsorganisation: USAID finanzierte Elite-Treffen in Davos mit Steuergeldern

Die US-Hilfsorganisation USAID steht im Zentrum eines Skandals, nachdem bekannt wurde, dass sie amerikanische Steuergelder zur Unterstützung des elitären Weltwirtschaftsforums in Davos zweckentfremdete. Als Reaktion darauf wurden sämtliche USAID-Mitarbeiter außerhalb der USA beurlaubt und müssen innerhalb von 30 Tagen zurückkehren, während ihr Zugang zu Computersystemen bereits gesperrt wurde. Tech-Milliardär Elon Musk, von Präsident Trump mit der Überprüfung der Regierungsausgaben beauftragt, kündigte die Schließung der Agentur an, die sich offiziell als "führende US-Regierungsbehörde zur Bekämpfung extremer Armut" präsentiert. Die Kritik an der Zweckentfremdung von Steuergeldern wird immer lauter, insbesondere vom Kongressabgeordneten Scott Perry, der die Finanzierung von "Skiausflügen für engstirnige Eliten" scharf verurteilt. Die Schließung von USAID könnte nun den Weg für eine transparentere und effektivere Entwicklungspolitik ebnen.
05.02.2025
16:08 Uhr

Rentenkrise spitzt sich dramatisch zu: Millionen Babyboomer steuern auf Altersarmut zu

Eine aktuelle Studie des Pestel-Instituts offenbart, dass bis 2035 etwa 2,8 Millionen Babyboomer von Altersarmut bedroht sein werden, wobei mindestens 600.000 Menschen auf staatliche Grundsicherung angewiesen sein werden. Die Situation wird durch die dramatische Lage auf dem Wohnungsmarkt verschärft, wo bereits heute über 4,5 Millionen bezahlbare Wohnungen fehlen und nur noch 1,07 Millionen Sozialwohnungen verfügbar sind. Besonders betroffen sind Menschen, die im Niedriglohnsektor tätig waren oder Phasen der Arbeitslosigkeit erlebt haben, für die steigende Mieten zur existenziellen Bedrohung werden. Die unkontrollierte Zuwanderungspolitik verschärft die Wohnungskrise zusätzlich, während die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition keine effektiven Lösungen für diese grundlegenden Probleme bietet. Die Konsequenzen dieser verfehlten Politik tragen am Ende die hart arbeitenden Bürger, insbesondere die Generation der Babyboomer.
05.02.2025
16:07 Uhr

Deutsche Autoindustrie am Abgrund: Dramatischer Stimmungseinbruch offenbart politisches Versagen

Die deutsche Automobilindustrie verzeichnet einen historischen Tiefpunkt mit einem dramatischen Einbruch des Geschäftsklimaindex auf -40,7 Punkte im Januar, wie das Ifo-Institut berichtet. Sowohl die aktuelle Geschäftslage (-39,1 Punkte) als auch die Zukunftserwartungen (-42,3 Punkte) befinden sich im freien Fall, während die Branche unter der Regulierungspolitik der Ampelregierung und zunehmender chinesischer Konkurrenz leidet. Die Automobilhersteller schätzen ihre internationale Wettbewerbsposition so schwach ein wie nie zuvor, wobei die Fixierung auf E-Mobilität und hohe Energiekosten als besonders problematisch gelten. Die Situation wird durch die starke Konkurrenz aus China, mögliche Trump-Zölle und hausgemachte Belastungen weiter verschärft, wodurch hunderttausende Arbeitsplätze und der regionale Wohlstand gefährdet sind. Ein politisches Umdenken weg von der aktuellen Klimapolitik hin zu wirtschaftsfreundlicheren Rahmenbedingungen wird als dringend notwendig erachtet.
05.02.2025
16:06 Uhr

Politisches Taktieren: Schweizer Gericht verschleppt Nord Stream 2 Liquidation mit Blick auf deutsche Wahlen

Das Zuger Kantonsgericht hat die Liquidation der Nord Stream 2 AG bis Mai 2025 ausgesetzt, wobei die Begründung explizit auf die deutschen Bundestagswahlen und deren mögliche Auswirkungen auf die Zukunft der Pipeline-Gesellschaft verweist. Während das Wirtschaftsministerium Deutschlands Unabhängigkeit von russischem Gas betont, hüllt sich das Finanzministerium in Schweigen, und auch der beteiligte Energiekonzern Uniper äußert sich nicht zur Verfahrensverlängerung. Die Pipeline, die zehn Milliarden Euro kostete, liegt derzeit ungenutzt in der Ostsee, während ein Trump-naher US-Investor bereits Interesse an einem Kauf bekundet hat. Experten diskutieren verschiedene Zukunftsszenarien von Wasserstofftransport bis zur Wiederaufnahme russischer Gaslieferungen, doch die aktuelle Regierungshaltung verhindert eine sachliche Debatte über wirtschaftlich sinnvolle Lösungen. Die Gerichtsentscheidung könnte sich als richtungsweisend für die deutsche Energiepolitik erweisen und verdeutlicht den Konflikt zwischen ideologischen und wirtschaftlichen Interessen.
05.02.2025
16:04 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Marke von 3.000 Dollar rückt in greifbare Nähe

Der Goldpreis befindet sich aktuell auf einem beeindruckenden Rekordkurs, wobei der April-Future am Dienstag bei 2.875 US-Dollar pro Unze schloss, was einem Gegenwert von 2.772 Euro entspricht. Seit Jahresbeginn verzeichnet Gold eine starke Performance mit einem Plus von knapp 9 Prozent in Dollar und 9,4 Prozent in Euro. Ende Januar durchbrach der Goldpreis die wichtige Marke von 2.800 US-Dollar, was die bemerkenswerte Dynamik der Bewegung unterstreicht. Technische Indikatoren deuten allerdings auf eine möglicherweise überkaufte Marktsituation hin, weshalb eine temporäre Konsolidierung vor dem Anlauf auf die 3.000-Dollar-Marke nicht überraschen würde. In einem Umfeld schwindenden Vertrauens in traditionelle Währungen bestätigt Gold weiterhin seinen Status als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten.
05.02.2025
16:04 Uhr

Goldnachfrage explodiert: Zentralbanken und Investoren setzen auf harte Währung statt Papiergeld

Die weltweite Goldnachfrage erreicht mit 4.974 Tonnen neue Rekordwerte, während das Vertrauen in Papierwährungen und politische Institutionen schwindet. Zentralbanken führen diese Entwicklung an und kauften zum dritten Mal in Folge über 1.000 Tonnen Gold, allein im vierten Quartal wurden 333 Tonnen erworben. Die Goldinvestitionen von Privatanlegern stiegen um 25 Prozent auf 1.180 Tonnen, den höchsten Stand seit vier Jahren. Am deutschen Goldmarkt zeigen die offiziellen WGC-Zahlen von 8,7 Tonnen im vierten Quartal 2024 nicht die wahre Nachfrage, da ein Großteil der Käufe über den Zweitmarkt abgewickelt wird. Die industrielle Nachfrage verzeichnete einen Anstieg um 7 Prozent, angetrieben durch den Boom der Künstlichen Intelligenz, während die geopolitischen Spannungen und Inflation auf eine anhaltend hohe Goldnachfrage auch für 2025 hindeuten.
05.02.2025
16:03 Uhr

Politisches Chaos: CDU plant Rückabwicklung des umstrittenen Heizungsgesetzes

Die CDU plant nach einem möglichen Wahlsieg die vollständige Rückabwicklung des umstrittenen Heizungsgesetzes, das ironischerweise 2019 von der damaligen CDU-geführten Bundesregierung selbst initiiert wurde. Diese energiepolitische Kehrtwende verdeutlicht das Chaos in der deutschen Klimapolitik, während der Wärmepumpenmarkt bereits eingebrochen ist und Handwerker vor einer ungewissen Zukunft stehen. Besonders betroffen sind Bürger, die im Vertrauen auf die aktuelle Gesetzeslage bereits in neue Heizsysteme investiert haben, da eine Rückabwicklung viele Förderungen und Planungsgrundlagen hinfällig machen könnte. Die ständigen politischen Richtungswechsel offenbaren ein grundlegendes Problem, bei dem ideologische Grabenkämpfe statt durchdachter, langfristiger Konzepte dominieren. Die Frustration in der Bevölkerung wächst, während eine nachhaltige und bezahlbare Energiewende in immer weitere Ferne rückt.
05.02.2025
16:03 Uhr

Wagenknechts Schicksalswahl: BSW-Gründerin setzt alles auf eine Karte

Sahra Wagenknecht hat ihre politische Zukunft an den Erfolg ihrer neu gegründeten Partei BSW bei den kommenden Bundestagswahlen geknüpft. Mit einem pragmatischen Fünf-Punkte-Plan, der vor allem auf die finanzielle Entlastung der Bürger abzielt, positioniert sie sich als Alternative zur aktuellen Regierungspolitik. Während sich das BSW bewusst breiter aufstellt und nicht nur auf die Migrationsdebatte fokussiert, versucht die politische Konkurrenz, insbesondere die Ampel-Koalition, Wagenknechts Bewegung zu diskreditieren. Die aktuellen Umfragewerte deuten auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen hin, wobei Wagenknechts Strategie, ihre politische Zukunft an den Wahlerfolg zu knüpfen, sich als wegweisend oder fatal erweisen könnte. In einer Zeit ideologischer Grabenkämpfe könnte ihr pragmatischer Ansatz einer Politik der Vernunft genau das sein, was viele Bürger suchen.
05.02.2025
16:02 Uhr

TV-Polit-Spektakel: Ampel-Kanzler muss sich AfD und Opposition stellen

RTL wagt mit einem neuen TV-Format namens "Quadrell" einen innovativen Schritt, bei dem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), CDU-Chef Friedrich Merz, AfD-Vorsitzende Alice Weidel und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) aufeinandertreffen werden. Während die öffentlich-rechtlichen Sender an traditionellen TV-Duellen festhalten, spiegelt dieses neue Format die aktuelle politische Realität deutlicher wider. Besonders brisant dürfte das Aufeinandertreffen zwischen Habeck und seinen Kritikern werden, die seine wirtschaftspolitischen Entscheidungen scharf kritisieren. Für Kanzler Scholz, der sich in einem Umfragetief befindet, wird die Sendung zur Bewährungsprobe, da er sowohl die Haushaltspolitik als auch die Migrationspolitik seiner Regierung verteidigen muss. Das "Quadrell" könnte einen Wendepunkt in der deutschen TV-Wahlkampfkultur markieren und zeigen, ob die direkte Konfrontation unterschiedlicher politischer Positionen mehr zur politischen Bildung beiträgt als die bisherigen Duell-Formate.
05.02.2025
16:01 Uhr

Rentendesaster in Deutschland: TV-Star schockiert über Mini-Rente trotz hoher Einzahlungen

Die bekannte Schauspielerin Katerina Jacob sorgt für Aufsehen, indem sie ihre Rente von 1435 Euro trotz angeblicher Einzahlungen von 800.000 Euro öffentlich beklagt. Die Standardrente für einen Arbeitnehmer mit 45 Beitragsjahren im Durchschnittsverdienst lag im vergangenen Jahr bei 1692 Euro brutto, was angesichts steigender Lebenshaltungskosten kaum ausreicht. Eine Analyse der von Jacob genannten Zahlen zeigt jedoch Unstimmigkeiten, da ihre tatsächlichen Einzahlungen vermutlich nur bei etwa 313.000 bis 328.000 Euro liegen dürften. Besonders Menschen mit unregelmäßigen Erwerbsbiografien sind von niedrigen Renten betroffen, während die Politik am überholten Modell des "Standardrentners" festhält. Experten warnen vor einer Verschärfung der Situation in den kommenden Jahren, wenn die Babyboomer in Rente gehen und gleichzeitig immer weniger Arbeitnehmer in die Rentenkasse einzahlen.
05.02.2025
16:00 Uhr

Silberpreis durchbricht wichtige Marke - Fundamentaldaten sprechen für weiteren Anstieg

Der Silberpreis hat am Mittwochvormittag die wichtige 32-Dollar-Marke durchbrochen, während Gold bereits neue Allzeithöchststände erreicht. Die fundamentalen Rahmenbedingungen für einen weiteren Kursanstieg sind günstig, da die weltweite Silberproduktion mit der steigenden Nachfrage nicht Schritt halten kann. Im Vergleich zu Gold, das bei 2.870 Dollar notiert, liegt Silber noch deutlich unter seinem historischen Höchststand von knapp 50 Dollar aus dem Jahr 2011. Die aktuelle politische Unsicherheit und die als problematisch wahrgenommene Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung treiben vermehrt Anleger in Edelmetalle. Aus technischer Sicht hat der Durchbruch über die 32-Dollar-Marke den Weg für weitere Kursgewinne geebnet, wobei das nächste Zwischenziel bei 35 Dollar liegt.
05.02.2025
15:58 Uhr

Migrationspolitik: Deutsche Bevölkerung zeigt sich pragmatischer als linke Protestbewegung

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass mehr als die Hälfte der Deutschen kein Problem damit hat, wenn die CDU/CSU ihre migrationspolitischen Vorschläge mit Stimmen der AfD durchsetzt, was im Kontrast zu den Protesten linker Aktivisten steht. Die viel diskutierte "Brandmauer" wird von der Bevölkerung offenbar pragmatischer gesehen als von der politischen Elite, wobei Friedrich Merz diese Entwicklung nun auch erkannt zu haben scheint. Während die selbsternannten "Demokratie-Retter" gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD protestieren, zeigt sich die Mehrheit der Deutschen mehr an konkreten Lösungen interessiert als an ideologischen Grabenkämpfen. Die Bürger sehnen sich nach einer realistischen Migrationspolitik statt ideologiegetriebener Entscheidungen der Ampel-Koalition. Diese Entwicklung deutet auf einen möglichen Paradigmenwechsel in der deutschen Politik hin - weg von moralischer Überheblichkeit und hin zu sachorientierten Lösungen.
05.02.2025
15:57 Uhr

Geheimdienstliche Sabotage-Serie gegen Autos in Deutschland: Russische Spezialeinheiten unter Verdacht

Eine Serie von Sabotageakten gegen Kraftfahrzeuge in Deutschland wird möglicherweise von russischen Geheimdienstoperationen gesteuert, die gezielt Verunsicherung in der Bevölkerung säen sollen. An den Tatorten wurden Hinweise gefunden, die auf den ersten Blick Klimaaktivisten belasten sollten, was die Ermittler jedoch als "False Flag"-Manöver einstufen. Die hochprofessionelle Vorgehensweise und strategische Auswahl der Tatorte deuten auf eine staatlich gelenkte Operation hin, die das Vertrauen der Bevölkerung in die Sicherheitsbehörden erschüttern soll. Die Aufklärung gestaltet sich aufgrund von Personalmangel und unzureichender technischer Ausstattung der Polizei als schwierig. Die Verantwortlichen in der Politik werden aufgefordert, die ideologischen Scheuklappen abzulegen und sich den realen Bedrohungen für die innere Sicherheit zu stellen.
05.02.2025
15:57 Uhr

Wirtschaftskrieg der USA: Deutsche Industrie vor massiven Verlusten durch geplante Strafzölle

Die USA planen neue Strafzölle, die die bereits durch die Energiepolitik der Ampel-Regierung geschwächte deutsche Wirtschaft zusätzlich belasten könnten. Das Institut der deutschen Wirtschaft warnt vor einem signifikanten Rückgang der Wirtschaftsleistung bis 2026, wobei Deutschland auch indirekt durch einen Nachfrageeinbruch in den betroffenen Ländern Kanada, Mexiko und China getroffen würde. Der sich abzeichnende Handelskonflikt sorgt für massive Verunsicherung auf den Weltmärkten und könnte die gesamte EU in eine Krise stürzen. Die Situation wird durch die bisherige deutsche Politik verschärft, die durch Bürokratie, hohe Energiekosten und Verbotspolitik den Wirtschaftsstandort bereits geschädigt hat. Die drohenden US-Strafzölle könnten nun der entscheidende Faktor sein, der die wirtschaftliche Situation weiter verschlechtert, während die Bundesregierung bisher keine Anzeichen für eine Kursänderung zeigt.
05.02.2025
15:55 Uhr

Grüne Klimapolitik gescheitert: Deutschland verfehlt trotz Gängelung der Bürger die selbst gesteckten Klimaziele

Deutschland wird seine selbst gesteckten Klimaziele bis 2030 deutlich verfehlen, wie aus dem aktuellen Zweijahres-Gutachten des Expertenrats für Klimafragen hervorgeht. Zwar sank der CO2-Ausstoß in den letzten drei Jahren um etwa elf Prozent, dies sei jedoch hauptsächlich auf die schwächelnde Wirtschaft zurückzuführen und nicht auf erfolgreiche Klimapolitik. Die von den Grünen vorangetriebene Elektromobilität zeigt nicht die gewünschten Erfolge, während die bisherigen Klimaschutzprogramme vor allem Besserverdienende begünstigten. Die drohende Verfehlung der Klimaziele könnte für den deutschen Steuerzahler durch EU-Strafzahlungen teuer werden. Trotz des offensichtlichen Scheiterns plant die Bundesregierung weitere Maßnahmen zur Verdrängung fossiler Energien, was Experten zufolge zu weiteren kostspieligen und bürgerfeindlichen Regulierungen führen könnte.
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