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FDP - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

25.02.2025
17:46 Uhr

Migrationspolitik: AfD führt CDU mit eigenem Antrag vor - Politisches Schachspiel im Brandenburger Landtag

Die AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag plant, den Fünf-Punkte-Plan der CDU/CSU zur Verschärfung der Migrationspolitik wortgleich einzubringen, was die Union in ein taktisches Dilemma bringt. AfD-Fraktionschef Hans-Christoph Berndt stellt die CDU vor die Wahl, entweder gemeinsam mit der AfD für ihren eigenen Antrag zu stimmen oder durch eine Ablehnung ihre migrationspolitische Doppelmoral zu offenbaren. Für Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ist die Situation besonders heikel, da er einerseits die Zurückweisung von Geflüchteten aus sicheren Drittstaaten forderte, sich aber gleichzeitig für eine Aussetzung der Dublin-Verordnung einsetzte. In Sachsen-Anhalt wurde ein ähnlicher AfD-Antrag bereits in den Innenausschuss überwiesen, um einer direkten Entscheidung auszuweichen. Die bevorstehende Abstimmung wird die Glaubwürdigkeit der Parteien in Bezug auf ihre migrationspolitischen Positionen auf die Probe stellen.
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25.02.2025
15:18 Uhr

Industriestandort Deutschland bröckelt: Tesla schnappt sich Überreste des insolventen Maschinenbauers Manz

Der traditionsreiche deutsche Maschinenbauer Manz wird nach seiner Insolvenz teilweise vom US-Konzern Tesla übernommen, wobei die Tesla Automation GmbH mehr als 300 Beschäftigte sowie die entsprechenden Anlagen am Standort Reutlingen übernimmt. Trotz Spezialisierung auf die Belieferung der Automobilindustrie und Batteriefertigung konnte das Unternehmen die Erwartungen im Bereich der Elektromobilität nicht erfüllen und schrieb bei einem Umsatz von 250 Millionen Euro im Jahr 2023 rote Zahlen. Während ein Teil der Belegschaft unter amerikanischer Führung weiterbeschäftigt wird, müssen etwa 100 Mitarbeiter in eine Transfergesellschaft wechseln. Von ehemals 1.200 Mitarbeitern weltweit, davon 400 in Deutschland, bleiben nur Bruchteile übrig, während die Anteilseigner bei der Abwicklung komplett leer ausgehen. Der Fall Manz ist Teil einer besorgniserregenden Serie von Firmenpleiten, wobei Experten warnen, dass die Insolvenzwelle 2025 ihren Höhepunkt noch nicht erreicht haben könnte.
25.02.2025
13:38 Uhr

Ukrainischer Wiederaufbau verschlingt Unsummen: Deutsche Steuerzahler drohen erneut zur Kasse gebeten zu werden

Der Wiederaufbau der Ukraine wird laut aktuellen Berechnungen der Weltbank, der Vereinten Nationen und der Europäischen Kommission etwa 524 Milliarden US-Dollar verschlingen - das Dreifache der erwarteten ukrainischen Wirtschaftsleistung für 2024. Die geschätzten Kosten sind innerhalb eines Jahres um weitere sieben Prozent gestiegen, wobei besonders der Energiesektor mit einem Anstieg der Schäden um 70 Prozent betroffen ist. Etwa 13 Prozent des ukrainischen Wohnungsbestands sind zerstört, was mehr als 2,5 Millionen Haushalte betrifft, während sich der direkte physische Schaden an Gebäuden und Infrastruktur auf 176 Milliarden Dollar beläuft. Für 2025 konnte die ukrainische Regierung bisher 7,37 Milliarden Dollar an internationaler Unterstützung sicherstellen, jedoch klafft noch eine Finanzierungslücke von fast 10 Milliarden Dollar. Während die Ampelkoalition weiterhin Milliardenhilfen für die Ukraine verspricht, werden diese enormen Summen voraussichtlich erneut hauptsächlich von deutschen Steuerzahlern getragen werden müssen.
25.02.2025
12:46 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland bröckelt: Nächstes Traditionsunternehmen flüchtet nach Osteuropa

Die Liebherr-Mischtechnik GmbH, ein traditionsreicher Teil der Liebherr-Gruppe, hat angekündigt, ihre Produktion von Fahrmischern und Mischanlagen bis 2028 nach Plovdiv in Bulgarien zu verlagern, wodurch etwa 350 deutsche Arbeitsplätze betroffen sind. Als Grund nennt die Geschäftsführung den "enorm zunehmenden Wettbewerbs- und Kostendruck", während Bulgarien mit deutlich attraktiveren Standortbedingungen lockt. Am Standort Bad Schussenried sollen künftig nur noch Betonpumpen und Messtechnik produziert werden, wobei das Unternehmen verspricht, den Stellenabbau "sozialverträglich" zu gestalten. Diese Entwicklung reiht sich in eine lange Liste von Unternehmen ein, die Deutschland aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wie hoher Energiekosten und ausufernder Bürokratie verlassen. Die Entscheidung wird als deutliches Signal für den zunehmenden Niedergang des Wirtschaftsstandorts Deutschland gewertet, während die Ampel-Regierung sich vorwiegend anderen Themen widmet.
25.02.2025
12:08 Uhr

Willkommenskultur nach der Wahl: Bundesregierung setzt umstrittene Afghanen-Aufnahme fort

Die Ampel-Regierung hat nach der Bundestagswahl ihre umstrittene Aufnahme afghanischer Migranten fortgesetzt, wobei am Dienstag 155 Afghanen mit einer Chartermaschine aus Islamabad in Berlin landeten. Seit der Taliban-Machtübernahme 2021 hat Deutschland bereits über 48.000 Afghanen aufgenommen, darunter knapp 36.000 als "besonders gefährdet" eingestufte Personen, was den Steuerzahler mehrere hundert Millionen Euro kostet. Auffällig ist, dass das Bundesinnenministerium vor der Wahl zwei geplante Charterflüge wegen angeblicher "logistischer Probleme" absagte, was Kritiker als wahltaktisches Manöver interpretieren. Etwa 3.000 weitere Afghanen mit deutscher Aufnahmezusage warten noch in Pakistan auf ihre Ausreise, während Experten vor den langfristigen Folgen dieser Politik für Kommunen und Sozialsysteme warnen. Die plötzliche Wiederaufnahme des Programms direkt nach der Wahl wirft Fragen zur Transparenz der Regierungskommunikation auf.
25.02.2025
11:22 Uhr

Europas nukleare Zukunft: Frankreich erwägt Stationierung von Atomwaffen auf deutschem Boden

In einer bemerkenswerten Entwicklung der europäischen Sicherheitsarchitektur erwägt Frankreich die Stationierung nuklearfähiger Kampfjets auf deutschem Boden, wie der britische Telegraph berichtet. Diese Initiative kommt zu einem Zeitpunkt, da die Sorge vor einem möglichen US-Truppenrückzug unter einer erneuten Trump-Präsidentschaft die europäischen Hauptstädte beunruhigt. CDU-Chef Friedrich Merz hatte bereits zuvor Gespräche mit Frankreich und Großbritannien über einen atomaren Schutzschirm gefordert, während der französische Präsident Emmanuel Macron bereits Gespräche mit Merz führte, bevor er nach Washington aufbrach. Ein französischer Regierungsvertreter betonte die Symbolkraft einer solchen Entscheidung als klares Signal an den Kreml. Die mögliche Stationierung französischer Atomwaffen auf deutschem Boden würde nicht nur einen Meilenstein in den deutsch-französischen Beziehungen markieren, sondern auch einen wichtigen Schritt zur Stärkung der europäischen Verteidigungsfähigkeit darstellen.
25.02.2025
09:51 Uhr

Demokratie-Farce: Neues Wahlrecht hebelt Wählerwillen aus - Direkt gewählte Kandidaten müssen draußen bleiben

Die umstrittene Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition führt dazu, dass 23 direkt gewählte Kandidaten trotz Wahlkreissieg nicht in den Bundestag einziehen dürfen, wobei 18 davon der Union angehören. In Einzelfällen wie in Augsburg-Stadt und Flensburg-Schleswig müssen Wahlkreissieger wie Volker Ullrich und Petra Nicolaisen den unterlegenen Kandidaten Claudia Roth und Robert Habeck den Vortritt lassen, die über die Landesliste einziehen. Die Reform wird als systematische Schwächung des ländlichen Raums zugunsten urbaner Eliten kritisiert, die das bewährte System aus Erst- und Zweitstimme untergräbt. Führende Verfassungsrechtler bezeichnen dies als schwarzen Tag für die deutsche Demokratie. Die Ampel-Koalition wird beschuldigt, mit dieser Reform vor allem den eigenen Machterhalt zu sichern und die Abhängigkeit von Parteiführungen zu verstärken, während die direkte demokratische Mitbestimmung schwindet.
25.02.2025
09:21 Uhr

Gold erreicht historisches Allzeithoch: Geopolitische Spannungen treiben Edelmetall auf Rekordkurs

Der Goldpreis erreicht neue Höchststände und unterstreicht damit seine Position als sicherer Hafen in Zeiten globaler Unsicherheit, wobei das Edelmetall die psychologisch wichtige Marke von 3.100 Euro ins Visier nimmt. Geopolitische Spannungen und internationale Konflikte, einschließlich der möglichen Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus, treiben immer mehr Anleger in den Goldmarkt. Internationale Zentralbanken stocken ihre Goldreserven kontinuierlich auf, was als Reaktion auf die aktuelle Geldpolitik gedeutet werden kann. Die fundamentalen Faktoren für weitere Preissteigerungen bleiben bestehen, insbesondere durch die anhaltende geopolitische Unsicherheit und die aktuelle Wirtschaftspolitik. Für konservative Anleger bietet die gegenwärtige Situation eine Gelegenheit zur Portfolio-Absicherung mit dem traditionellen Wertspeicher Gold.
25.02.2025
09:16 Uhr

Deutschlands Industrie im Wandel: Von Autoteilen zu Rüstungsgütern - Rheinmetall reagiert auf geopolitische Realitäten

In einer bemerkenswerten Entwicklung plant der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall, zwei seiner Produktionsstätten für zivile Fahrzeugkomponenten in Berlin und Neuss künftig für die Herstellung von Rüstungsgütern zu nutzen. Während die deutsche Automobilindustrie mit dem Übergang zur Elektromobilität kämpft, verzeichnet Rheinmetalls Rüstungssparte "Weapon and Ammunition" ein beeindruckendes Wachstum mit einem Umsatzplus von 64,3 Prozent auf 1,554 Milliarden Euro. Die geopolitischen Realitäten, insbesondere seit dem russischen Angriff auf die Ukraine, haben zu einer deutlichen Erhöhung der Verteidigungsausgaben in westlichen Staaten geführt. Für die Mitarbeiter der betroffenen Standorte bietet sich die Chance, von der kriselnden Automobilzulieferung in die prosperierende Rüstungsproduktion zu wechseln. Der Gesamtumsatz des Rheinmetall-Konzerns stieg von 4,6 auf 6,2 Milliarden Euro, was die Bedeutung einer realistischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik unterstreicht.
25.02.2025
09:16 Uhr

Putins Friedenspoker: EU droht bei Ukraine-Verhandlungen nur Statistenrolle

Wladimir Putin hat den europäischen Staaten eine Nebenrolle bei möglichen Ukraine-Friedensverhandlungen zugestanden, was die schwindende Bedeutung der EU auf dem geopolitischen Parkett verdeutlicht. Während sich Brüssel mit ideologischen Debatten beschäftigt, zeichnet sich zwischen den USA und Russland eine pragmatische Annäherung ab, bei der wirtschaftliche Interessen und der Zugang zu strategisch wichtigen Rohstoffen im Mittelpunkt stehen. Macrons Versuch, mit markigen Worten und der Drohung einer Truppenentsendung gegenzusteuern, wirkt wie ein verzweifeltes Aufbäumen gegen Europas schwindenden Einfluss. Bei der jüngsten UN-Abstimmung wurde die neue geopolitische Realität besonders deutlich, als die USA gemeinsam mit Russland gegen eine europäische Resolution zur territorialen Integrität der Ukraine stimmten. Die selbstverschuldete Marginalisierung Europas durch den Fokus auf ideologische Debatten statt realpolitischer Interessenpolitik könnte sich nun bitter rächen.
25.02.2025
09:00 Uhr

Diplomatischer Kurswechsel: USA überraschen mit russlandfreundlicher Resolution im UN-Sicherheitsrat

In einer überraschenden Wende hat der UN-Sicherheitsrat eine von den USA eingebrachte, ungewöhnlich russlandfreundliche Resolution mit dem Titel "Der Weg zum Frieden" verabschiedet, die auf eine scharfe Verurteilung Moskaus verzichtet. Der Resolutionstext lässt dabei sowohl konkrete Forderungen nach einem Truppenrückzug als auch Verweise auf die territoriale Integrität der Ukraine vermissen. Zehn der 15 Sicherheitsratsmitglieder, darunter Russland und China, stimmten für die Resolution, während sich die europäischen Vertreter enthielten. In der UN-Vollversammlung wurde der identische Text jedoch abgelehnt und stattdessen eine härtere, von EU-Staaten eingebrachte Version bevorzugt. Dieser neue amerikanische Kurs wird als Paradigmenwechsel hin zu mehr Pragmatismus interpretiert, während die schwindende internationale Unterstützung für eine kompromisslose Ukraine-Position auf eine zunehmende Kriegsmüdigkeit der Weltgemeinschaft hindeutet.
25.02.2025
08:53 Uhr

Wirtschaftsweise fordert radikale Reformen: Ampel-Chaos muss ein Ende haben

Die renommierte Ökonomin und "Wirtschaftsweise" Veronika Grimm fordert einen radikalen wirtschaftspolitischen Kurswechsel für Deutschland und präsentiert einen pragmatischen Maßnahmenkatalog zur Überwindung der wirtschaftlichen Stagnation. Im Zentrum ihrer Forderungen stehen spürbare Steuersenkungen für Arbeitnehmer und Unternehmen sowie eine Reduzierung der Lohnnebenkosten und Bürokratie. Grimm plädiert für eine Neuausrichtung des Bundeshaushalts, wobei Gelder aus Klimaprojekten umgeschichtet und Verteidigungsausgaben priorisiert werden sollen. Im Sozial- und Klimabereich fordert die Wirtschaftsweise einen gezielteren Mitteleinsatz statt der bisherigen Gießkannen-Politik, während sie bei der Schuldenbremsen-Debatte auf die Notwendigkeit europäischer Abstimmung verweist. Nach Jahren ideologiegetriebener Politik sei nun ein Richtungswechsel erforderlich, der das Wirtschaftswachstum wieder in den Fokus rückt.
25.02.2025
08:49 Uhr

KI-Gigant Anthropic überholt Mercedes-Benz: Amerikanische Tech-Dominanz nimmt bedrohliche Ausmaße an

Das KI-Unternehmen Anthropic hat eine Finanzierungsrunde von 3,5 Milliarden Dollar abgeschlossen und wird nun mit 61,5 Milliarden Dollar bewertet, womit es den Börsenwert von Mercedes-Benz übertrifft. Namhafte Risikokapitalfirmen wie Lightspeed Venture Partners, General Catalyst und Bessemer Venture Partners haben sich beteiligt, während auch Amazon und Google das Unternehmen bereits mit Milliardensummen unterstützt haben. Die US-Regierung plant unter dem Projektnamen "Stargate" gemeinsam mit Technologieführern wie AMD, OpenAI und Softbank Investitionen von rund 500 Milliarden Dollar im KI-Sektor. Diese Entwicklungen verdeutlichen die wachsende technologische Kluft zwischen den USA und Deutschland, wo mangelnde Innovationskraft und bürokratische Hürden den Wirtschaftsstandort gefährden. Während die USA ihre Position im Bereich künstlicher Intelligenz weiter ausbauen, kämpft Deutschland noch mit grundlegenden Problemen der Digitalisierung.
25.02.2025
08:47 Uhr

Politisches Erdbeben: Merz plant Umbau des "unfairen" Wahlrechts nach historischem Unions-Sieg

Nach dem deutlichen Sieg der Union bei der Bundestagswahl 2025 kritisiert der künftige Bundeskanzler Friedrich Merz das von der Ampel-Koalition eingeführte Wahlrecht als undemokratisch und kündigt dessen Reform an. Die Zahlen belegen die Schieflage: Von 23 direkt gewählten Kandidaten, die nicht in den Bundestag einziehen dürfen, kommen 18 aus der Union, während vier städtische Wahlkreise gänzlich ohne parlamentarische Vertretung bleiben. Die Wahl führte zu einer fundamentalen Veränderung der politischen Landschaft, mit dem Scheitern der FDP an der Fünf-Prozent-Hürde, einer Verdoppelung des AfD-Ergebnisses und einer historischen Niederlage der SPD unter Olaf Scholz. Merz strebt eine schwarz-rote Koalition an und will bis Ostern eine neue Regierung präsentieren, wobei der Fokus auf Außen- und Sicherheitspolitik, Wirtschaft und Industrie liegt. Die Wahlergebnisse signalisieren eine deutliche Abkehr der Deutschen von links-grünen Gesellschaftsexperimenten und den Wunsch nach vernunftorientierter Politik und wirtschaftlicher Stabilität.
25.02.2025
08:15 Uhr

Industriestandort Deutschland in Gefahr: Traditionsunternehmen Stadler kämpft ums Überleben

Der renommierte Schienenfahrzeughersteller Stadler sieht sich gezwungen, seine Mitarbeiter um finanzielle Zugeständnisse zu bitten, was die dramatischen Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftslage verdeutlicht. Bei einer Betriebsversammlung im Werk Pankow wurden mögliche Maßnahmen wie Lohnverzicht, Änderungen bei Arbeitszeit- und Pausenregelungen sowie die Anpassung von Zuschlägen diskutiert, wobei auch ein Stellenabbau nicht ausgeschlossen werden kann. Während offiziell die Corona-Pandemie, gestörte Lieferketten und der Ukraine-Konflikt als Gründe genannt werden, sehen Kritiker die Ursachen in der Transformation der deutschen Wirtschaft und den steigenden Energiekosten. Besonders bitter ist die Entwicklung angesichts der bisherigen Erfolgsgeschichte des Unternehmens, das seit 2001 seine Belegschaft in der Region Berlin-Brandenburg von 197 auf 2000 Mitarbeiter aufgestockt und über 100 Millionen Euro in den Standort investiert hat. Die Situation bei Stadler wird als symptomatisch für die zunehmenden Schwierigkeiten traditioneller deutscher Industrieunternehmen gesehen, während die Politik sich anderen Themen widmet.
25.02.2025
08:14 Uhr

Machtpoker im Bundestag: AfD und Linke könnten Ampel-Pläne blockieren

Im Deutschen Bundestag zeichnet sich eine überraschende Entwicklung ab, da AfD und Linke mit zusammen 216 Sitzen über eine Sperrminorität verfügen, die es ihnen ermöglicht, wichtige Verfassungsänderungen zu blockieren. Für zentrale Vorhaben der Ampel-Koalition, wie die Reform der Schuldenbremse oder die Berufung von Verfassungsrichtern, wäre eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament erforderlich, die durch ein gemeinsames Abstimmungsverhalten von AfD und Linken verhindert werden könnte. Besonders kritisch könnte es bei verteidigungspolitischen Entscheidungen werden, wo das geplante 100-Milliarden-Sondervermögen für die Bundeswehr sowie weitere Unterstützungsmaßnahmen für die Ukraine auf dem Spiel stehen. Während die Linke traditionell Vorbehalte gegen Erhöhungen des Verteidigungshaushalts hegt und die AfD sich skeptisch gegenüber der Ukraine-Unterstützung zeigt, könnte diese unterschiedlich motivierte Ablehnung zu einer faktischen Blockade führen. Die Linkspartei signalisiert bereits Gesprächsbereitschaft mit der Regierung, während die AfD ihre Position voraussichtlich nutzen wird, um die etablierten Parteien vorzuführen.
25.02.2025
06:21 Uhr

Strack-Zimmermann in Panik: AfD-Erfolg erschüttert das politische Establishment

Die politische Elite Deutschlands zeigt sich zunehmend beunruhigt über den Aufstieg der AfD, wie sich in der jüngsten Ausgabe von "Hart aber fair" zeigte, wo besonders FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann ihre Besorgnis zum Ausdruck brachte und einräumte, dass die AfD "kein Rand mehr" sei. Die parteilose Bürgermeisterin Liane Bach aus dem thüringischen Dillstädt kritisierte die Diffamierung von AfD-Wählern und betonte die besondere Unzufriedenheit der Menschen in Ostdeutschland. Während etablierte Politiker sich in ihrer Abgrenzung zur AfD überboten, argumentierte Bach, dass eine Zusammenarbeit mit der demokratisch gewählten Partei unumgänglich sei. Die FDP sucht währenddessen nach Auswegen aus ihrer eigenen Krise, wobei Namen wie Strack-Zimmermann und Wolfgang Kubicki als mögliche Retter der Partei genannt werden. Die etablierten Parteien scheinen auf den tiefgreifenden politischen Wandel keine überzeugenden Antworten zu haben und setzen weiterhin auf eine Ausgrenzungsstrategie, die von vielen Bürgern als untauglich empfunden wird.
24.02.2025
16:14 Uhr

Führungskrise in der FDP: Buschmann folgt Lindner in den politischen Ruhestand

Nach dem verheerenden Wahlergebnis bei der Bundestagswahl 2025 und dem Rücktritt Christian Lindners hat nun auch Marco Buschmann seinen Rückzug von allen Parteiämtern verkündet. Die FDP, die noch vor wenigen Jahren als dynamische Kraft der Ampelkoalition galt, ist mit dem Ausscheiden aus dem Bundestag politisch am Boden. Besonders bitter für Buschmann war sein Ergebnis im Heimatwahlkreis Gelsenkirchen, wo er mit nur 3,3 Prozent der Erststimmen einen dramatischen Einbruch erlitt, während die AfD dort beachtliche Erfolge verzeichnete. Vor der Hauptstadtpresse erklärte der ehemalige Bundesjustizminister, das Wahlergebnis sei weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben und es sei Zeit für neue Führungspersönlichkeiten. Der Absturz der FDP wird auch als Quittung für die Ampel-Politik gesehen, bei der liberale Versprechen oft dem grünen Zeitgeist geopfert wurden.
24.02.2025
13:31 Uhr

Deutsche Wirtschaft weiter im Krisenmodus - Bundesbank zeichnet düsteres Bild

Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin in einer kritischen Phase, wie der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank für Februar verdeutlicht. Obwohl im ersten Quartal 2025 ein minimales Wachstum durch gestiegene Nachfrage nach Industrieprodukten und Bauleistungen möglich scheint, bleibt die Verbraucherstimmung angesichts steigender Arbeitslosenzahlen und unsicherer Energiepolitik gedämpft. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 2024 schrumpfte die deutsche Wirtschaft um 0,2 Prozent, was das zweite Rezessionsjahr in Folge markiert. Während die Bundesbank überraschenderweise Spielraum für zusätzliche Staatsschulden sieht und eine Anpassung der Schuldenbremse empfiehlt, bleiben die mittelfristigen Perspektiven düster, besonders angesichts der verschärften US-Handelspolitik. Die aktuelle Situation erfordert eine Rückkehr zu einer vernunftorientierten Wirtschaftspolitik, statt sich in klimapolitischen Projekten und ideologischen Debatten zu verlieren.
24.02.2025
12:31 Uhr

Triumph der AfD im Osten: Historischer Wahlerfolg erschüttert das politische Establishment

Die Bundestagswahl 2025 verzeichnet einen historischen Erfolg der AfD, besonders in den östlichen Bundesländern, wo die Partei in Sachsen 37,3 Prozent, in Thüringen 38,6 Prozent und in Mecklenburg-Vorpommern regional über 45 Prozent der Stimmen erreichte. Die Protestwelle macht auch vor Westdeutschland nicht halt, wo die AfD in Städten wie Gelsenkirchen und Kaiserslautern erstmals stärkste Kraft wurde. Die etablierten Parteien, allen voran die CDU mit nur 19,7 Prozent in Sachsen, wurden deutlich abgestraft. Die umstrittene Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition führt dabei zu paradoxen Situationen, wie im Fall des AfD-Kandidaten Christian Kriegel, der trotz 25 Prozent Erststimmenanteil nicht in den Bundestag einziehen wird. Die Wahlergebnisse werden als klare Absage an die Berliner Politik interpretiert, die sich nach Ansicht der Wähler mehr mit Klima-Aktivismus und Gender-Debatten beschäftigt als mit den alltäglichen Sorgen der Bürger wie steigenden Energiepreisen und Zuwanderung.
24.02.2025
11:03 Uhr

Machtkampf in der FDP: Kubicki will nach Debakel das Ruder übernehmen

Nach dem historischen Wahldebakel der FDP mit nur 4,3 Prozent erwägt der bisherige Parteivize Wolfgang Kubicki überraschend, nach dem Parteivorsitz zu greifen, obwohl er zunächst gemeinsam mit Christian Lindner seinen Rückzug angekündigt hatte. Mit der Ankündigung "Die FDP wird aufsteigen wie ein Phoenix aus der Asche" macht der 72-jährige Politiker deutlich, dass er sich zutraut, die Partei nach dem gescheiterten Ampel-Experiment wieder aufzurichten. Mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat bereits eine weitere prominente Liberale ihre Kandidatur angekündigt, was einen Richtungsstreit in der Partei entfachen könnte. Während Kubicki als Verfechter einer wirtschaftsliberalen Linie gilt und die Anbiederung an linksgrüne Gesellschaftsexperimente kritisiert, steht Strack-Zimmermann eher für eine Fortsetzung des bisherigen Kurses. Die Entscheidung über den künftigen Parteivorsitz im Mai dürfte damit auch zu einer Abstimmung über die grundsätzliche Ausrichtung der Liberalen werden.
24.02.2025
08:38 Uhr

Triumph der Patrioten: AfD-Erfolg erschüttert das politische Establishment

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat bei der Bundestagswahl einen historischen Erfolg erzielt und sich als zweitstärkste Kraft im deutschen Parlament etabliert. Die Wähler erteilten damit der Politik der Ampel-Koalition eine deutliche Absage, die durch ihre ideologiegetriebene Klimapolitik, unkontrollierte Massenmigration und wirtschaftsfeindlichen Kurs Deutschland an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds gebracht habe. FPÖ-Chef Herbert Kickl gratulierte der AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel und betonte die historische Bedeutung des Wahlergebnisses, das erste deutliche Risse in der "Brandmauer" der Altparteien zeige. Der Erfolg reiht sich in eine Serie von Wahlsiegen patriotischer Kräfte in Europa und den USA ein, wobei sich immer mehr Bürger gegen die politische Bevormundung und den Klimawahn zur Wehr setzen würden. Die patriotische Wende, getragen von der Liebe zur Heimat und dem Wunsch nach echter Freiheit, schreite unaufhaltsam voran und sende ein deutliches Signal weit über die deutschen Grenzen hinaus.
24.02.2025
07:57 Uhr

Machthungrige Strack-Zimmermann liebäugelt mit FDP-Führung: Vom Ampel-Debakel zur Parteispitze?

Nach dem historischen Debakel der FDP bei der Bundestagswahl mit nur 4,3 Prozent und dem angekündigten Rückzug Christian Lindners bringt sich Marie-Agnes Strack-Zimmermann als mögliche Nachfolgerin für den Parteivorsitz ins Gespräch. Die für ihre markigen Sprüche bekannte Europa-Abgeordnete, die als Verfechterin der gescheiterten Ampel-Politik gilt, verkündete gegenüber der Bild-Zeitung, sie werde dort Verantwortung übernehmen, wo es notwendig und gewünscht sei. Strack-Zimmermann fordert eine programmatische Neuaufstellung der Partei und möchte besonders die Bürgerrechte wieder stärker in den Fokus rücken. Viele FDP-Mitglieder zweifeln jedoch daran, ob ausgerechnet Strack-Zimmermann, die sich bisher vor allem durch mediale Präsenz hervorgetan hat, die richtige Person ist, um die Partei aus ihrer tiefsten Krise zu führen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die Parteibasis diesen Führungsanspruch akzeptiert oder nach einer Alternative sucht.
24.02.2025
07:43 Uhr

Traditionsreicher Wursthersteller kapituliert vor grüner Kostenlawine - Ampel-Politik fordert nächstes Opfer

Die Meisters Wurst- und Fleischwaren Bautzen GmbH, ein traditionsreicher deutscher Wursthersteller und Zulieferer für große Einzelhandelsketten, musste Insolvenz anmelden. Steigende Energiekosten, CO₂-Steuer und explodierende Rohstoffpreise haben dem Unternehmen mit 56 Mitarbeitern stark zugesetzt, obwohl der Geschäftsführer Karl Dominick den Betrieb erst 2020 aus einer früheren Insolvenz gerettet hatte. Zusätzlich verlor das Unternehmen wichtige Exportmärkte in Vietnam und Dänemark, wobei besonders die verschärfte CO₂-Besteuerung in Dänemark problematisch war. Die Löhne der Mitarbeiter sind durch das Insolvenzgeld der Bundesagentur für Arbeit bis März 2025 gesichert, während die Geschäftsführung um das Überleben des Betriebs kämpft. Die Insolvenz wird als beispielhaft für die Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftspolitik auf den deutschen Mittelstand gesehen.
24.02.2025
07:33 Uhr

Konservative Wende in Deutschland: Internationale Reaktionen auf das Ende der Ampel-Regierung

Die Bundestagswahl 2025 hat zu einem deutlichen Kurswechsel in der deutschen Politik geführt, wobei die Wähler nach dem Scheitern der Ampel-Koalition ein klares Signal für eine konservative Wende gesetzt haben. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump begrüßte den Wahlausgang als "großartigen Tag für Deutschland und die USA", während europäische Partner wie Frankreichs Präsident Macron und der britische Premierminister Starmer ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit signalisierten. Nato-Generalsekretär Mark Rutte zeigte sich erfreut über die Aussicht auf eine Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Europas, während rechtskonservative Kräfte wie FPÖ-Chef Herbert Kickl das Wahlergebnis als Signal gegen "Bevormundung, illegale Masseneinwanderung und Klimakommunismus" feierten. Die neue Regierung unter Friedrich Merz steht nun vor der Aufgabe, Deutschland nach den gescheiterten Experimenten der Ampel-Koalition in den Bereichen Energiewende, Migration und Gesellschaftspolitik wieder auf einen vernünftigen Kurs zu bringen.
24.02.2025
07:15 Uhr

Bundestagswahl 2025: BSW scheitert knapp - Merz vor Kanzlerschaft

Die Bundestagswahl 2025 führt zu einem politischen Umbruch in Deutschland, wobei das BSW mit 4,972 Prozent knapp an der Fünf-Prozent-Hürde scheitert und die FDP mit 4,3 Prozent aus dem Bundestag fliegt. Die CDU wird trotz ihres zweitschlechtesten Ergebnisses von 28,6 Prozent stärkste Kraft, während die SPD mit 16,4 Prozent ihr historisch schlechtestes Resultat einfährt und die Grünen auf 11,6 Prozent fallen. Die AfD etabliert sich mit 20,8 Prozent als stärkste Oppositionskraft, während die Linkspartei mit 8,8 Prozent zulegen kann. Friedrich Merz steht als künftiger Bundeskanzler vor der Bildung einer schwarz-roten Koalition, während der gescheiterte Ampel-Kanzler Olaf Scholz sich komplett aus der Politik zurückzieht.
24.02.2025
07:12 Uhr

Trump feiert Merz-Triumph: "Deutschland befreit sich vom Ampel-Wahnsinn"

Der Wahlsieg von Friedrich Merz in Deutschland löst international zahlreiche Reaktionen aus, wobei besonders Donald Trump den Erfolg der Union als deutliches Signal gegen die Politik der Ampel-Koalition wertet. Auf Truth Social bezeichnete Trump das Wahlergebnis als klare Absage an die bisherige "Agenda ohne gesunden Menschenverstand" und kritisierte besonders die Migrations- und Energiepolitik der vorherigen Regierung. Während Israels Ministerpräsident Netanyahu und der ukrainische Präsident Selenskyj ihre Freude über den "klaren Wahlsieg" zum Ausdruck brachten, fiel die Reaktion des französischen Präsidenten Macron deutlich zurückhaltender aus. Der internationale Zuspruch für Merz' Wahlsieg wird als möglicher Indikator für eine politische Neuausrichtung Deutschlands gedeutet, weg von der ideologiegetriebenen Politik der Ampel-Koalition hin zu traditionellen Werten und pragmatischer Politik. Die prompte Reaktion Trumps könnte dabei auf eine neue Form der transatlantischen Zusammenarbeit hindeuten, die von gegenseitigem Respekt und gemeinsamen Interessen geprägt sein soll.
24.02.2025
07:11 Uhr

Ampel-Debakel: Wähler flüchten scharenweise nach rechts und links

Die aktuellen Wählerwanderungsanalysen zeigen eine dramatische Abwendung der Wähler von der Ampel-Koalition, wobei die Union als größter Profiteur vier Prozentpunkte zulegen und insgesamt 3,5 Millionen ehemalige Ampel-Wähler für sich gewinnen konnte. Die AfD verzeichnete mit 1,8 Millionen mobilisierten Nichtwählern einen Rekord und konnte zusätzlich erhebliche Zugewinne von FDP und SPD verbuchen. Auch die Linkspartei profitierte vom Ampel-Versagen und konnte ihr Ergebnis auf 8,8 Prozent nahezu verdoppeln, hauptsächlich durch enttäuschte Grünen- und SPD-Wähler. Besonders kritisch stellt sich die Situation für die SPD dar, die nach allen Seiten Wähler verliert und kaum neue Unterstützer gewinnen kann. Die Entwicklung wird als klare Abstrafung der ideologiegetriebenen Ampel-Politik interpretiert, die sich mehr um Gender-Sternchen und klimapolitische Experimente kümmere als um die realen Sorgen der Bürger.
23.02.2025
21:11 Uhr

Politisches Erdbeben: Christian Lindner kündigt bei FDP-Debakel seinen Abschied an

Nach einem verheerenden Wahlergebnis von nur 4,7 Prozent bei der vorgezogenen Bundestagswahl 2025 steht die FDP vor dem Aus im Bundestag, woraufhin Parteichef Christian Lindner seinen vollständigen Rückzug aus der Politik ankündigte. Der einstige Hoffnungsträger der deutschen Wirtschaftsliberalen muss nach mehr als elf Jahren an der Parteispitze die Konsequenzen seiner Politik in der Ampelkoalition tragen, die der FDP offenbar ihre liberale Identität und Wählerbasis gekostet hat. Die desaströsen Wahlergebnisse gelten als Ohrfeige für die gesamte Ampelkoalition, in der die FDP ihr Versprechen einer soliden Wirtschaftspolitik nicht einlösen konnte. Trotz der persönlichen Niederlage zeigt sich Lindner überzeugt, dass der Gedanke der individuellen Freiheit und der Marktwirtschaft weiterhin Bestand haben wird. Für die deutsche Demokratie bedeutet dieser Einschnitt eine weitere Verschiebung der politischen Tektonik, wobei die Frage bleibt, wer künftig die Stimme für Wirtschaftsliberalismus und bürgerliche Freiheitsrechte erheben wird.
23.02.2025
19:13 Uhr

Historischer Machtwechsel: Union gewinnt Bundestagswahl - AfD wird zweitstärkste Kraft

Bei der Bundestagswahl 2025 erzielte die Union unter Friedrich Merz mit 28,5 Prozent einen klaren Wahlsieg, während die AfD mit etwa 20 Prozent überraschend zur zweitstärksten Kraft aufstieg. Die Ampel-Parteien erlitten schwere Verluste: Die SPD erreichte mit 16,5 Prozent ihr historisch schlechtestes Ergebnis, die Grünen fielen auf 12 Prozent und die FDP muss mit 5 Prozent um den Parlamentseinzug bangen. Die Regierungsbildung gestaltet sich schwierig, da CDU-Chef Merz eine Zusammenarbeit mit der AfD ausschließt und die CSU keine Koalition mit den Grünen eingehen will. Die rekordhohe Wahlbeteiligung von 84 Prozent signalisiert den deutlichen Wunsch der Bürger nach einem grundlegenden Politikwechsel, weg von der als gescheitert wahrgenommenen Ampel-Politik.
23.02.2025
19:12 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Vorwerk-Chef warnt vor dramatischem Niedergang

Thomas Stoffmehl, Vorstandssprecher von Vorwerk, warnt in einem Interview vor einem dramatischen Niedergang des Wirtschaftsstandorts Deutschland und beschreibt die Situation als "freien Fall". Der Chef des erfolgreichen Wuppertaler Traditionsunternehmens identifiziert dabei drei zentrale Problemfelder: die mangelnde Wertschätzung für Unternehmertum, eine erstickende Bürokratie und eine verfehlte Energiepolitik mit explodierenden Energiepreisen. Als Reaktion auf die schwierigen Rahmenbedingungen baut Vorwerk seine zweite Thermomix-Fabrik in Frankreich, wo die Energiepreise deutlich günstiger sind. Stoffmehls Warnung verdeutlicht, dass immer mehr deutsche Unternehmen ihre Produktionskapazitäten ins Ausland verlagern könnten, während Deutschland in der Liste der attraktivsten Wirtschaftsstandorte weiter abrutscht.
23.02.2025
19:10 Uhr

Schweizer Wirtschaftswunder: Eidgenossen überholen Wall Street - während Deutschland weiter schwächelt

Die Schweizer Wirtschaft verzeichnet bemerkenswerte Erfolge mit einem Anstieg des Leitindex SMI um etwa zehn Prozent seit Jahresbeginn, während die deutsche Wirtschaft unter der Last der Ampel-Politik schwächelt. Mit einem prognostizierten Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent und einer florierenden Export- und Innovationswirtschaft, besonders in Bereichen wie Robotik und Drohnen, demonstriert die Schweiz die Stärke ihrer marktwirtschaftlichen Ausrichtung. Die Schweizerische Nationalbank überzeugt mit einer verantwortungsvollen Geldpolitik, die sich in einer niedrigen Inflationsrate von 0,6 Prozent und einem Leitzins von 0,5 Prozent widerspiegelt. Niedrige Arbeitslosigkeit und steigende Reallöhne sorgen für eine robuste Binnennachfrage, während sich die Schweiz auch im Bereich künstlicher Intelligenz und Rechenzentren strategisch gut positioniert. Trotz der positiven Entwicklung sollten Anleger wegen möglicher internationaler Handelskonflikte wachsam bleiben und bei der Aktienauswahl selektiv vorgehen.
23.02.2025
19:08 Uhr

Europas Abhängigkeit von US-Militärtechnik: F-35-Jets könnten zum Spielball amerikanischer Interessen werden

Die technologische Abhängigkeit Europas von den USA entwickelt sich zunehmend zu einer Bedrohung für die militärische Souveränität des Kontinents, wobei besonders die bestellten F-35-Kampfjets kritisch gesehen werden. Der ehemalige Leiter des französischen Militärnachrichtendienstes, Christophe Gomart, warnt vor der eingeschränkten operationellen Unabhängigkeit europäischer Streitkräfte durch die US-Kontrolle über zentrale Systeme, insbesondere durch das cloud-basierte "Operational Data Integrated Network". Ein Vorfall aus dem Jahr 2014, bei dem die USA Ägypten den Einsatz ihrer F-16-Jets in Libyen untersagten, verdeutlicht die realen Risiken dieser Abhängigkeit. Statt die eigene Verteidigungsindustrie zu stärken, macht sich Europa durch milliardenschwere Rüstungsdeals mit den USA zum Vasallen amerikanischer Militärtechnologie. Die strategischen Risiken dieser einseitigen Abhängigkeit werden von der Ampel-Koalition bei ihren Beschaffungsentscheidungen offenbar ausgeblendet.
23.02.2025
19:07 Uhr

Politisches Erdbeben: Union triumphiert bei Bundestagswahl - Ampel-Koalition brutal abgestraft

Bei der Bundestagswahl 2025 hat die Union mit 28,6 Prozent einen klaren Sieg errungen, während die Ampel-Parteien dramatische Verluste hinnehmen mussten - die SPD stürzte auf 16,3 Prozent ab, die Grünen erreichten nur 12,3 Prozent und die FDP flog mit 4,7 Prozent aus dem Bundestag. Die AfD konnte ihr Ergebnis auf 20,4 Prozent nahezu verdoppeln, während die Linke überraschend stark mit 8,5 Prozent abschnitt. Mit einer Rekordbeteiligung von 83 bis 84 Prozent signalisierten die Bürger ihren Wunsch nach politischer Veränderung. Die Regierungsbildung gestaltet sich schwierig, da es für eine Koalition aus Union und SPD nicht reicht, wobei Friedrich Merz nun vor der Aufgabe steht, eine stabile Regierung zu bilden. Die Wähler haben damit ein deutliches Signal für eine vernunftorientierte Politik gesetzt, die sich wieder stärker an den Bedürfnissen der Bürger ausrichtet.
23.02.2025
19:06 Uhr

Gold vor historischem Durchbruch: Edelmetall steht kurz vor Explosion - Ampel-Politik treibt Anleger in sichere Häfen

In Zeiten politischer Unsicherheit und wirtschaftlicher Turbulenzen nähert sich der Goldpreis der magischen Marke von 3.000 US-Dollar, während die Ampel-Regierung von einer Krise in die nächste stolpert. Die grüne Wirtschaftspolitik schwächt den Industriestandort Deutschland, wodurch immer mehr Anleger Zuflucht in der Krisenwährung Gold suchen. Die Charttechnik zeigt, dass jeder Rücksetzer sofort von kaufwilligen Anlegern genutzt wird, was auf eine enorme Nachfrage hindeutet. Die großen Goldproduzenten wie Barrick Gold und Newmont Corporation spiegeln diese positive Entwicklung am Goldmarkt wider. In einem Umfeld, in dem politische Entscheidungen oft mehr von Ideologie als von wirtschaftlicher Vernunft getrieben sind, manifestiert sich Gold als verlässlicher Wertspeicher, wobei der bevorstehende Durchbruch der 3.000-Dollar-Marke erst der Anfang einer noch dynamischeren Entwicklung sein könnte.
23.02.2025
18:27 Uhr

Machtwechsel in Berlin: Merz triumphiert und verspricht zügige Regierungsbildung

In einer historischen Wahlnacht triumphiert die Union mit 28,7 Prozent der Stimmen als stärkste politische Kraft und besiegelt damit das Ende der Ampel-Koalition. Friedrich Merz, der als Architekt des Wahlerfolgs gilt, fordert in seiner Siegesrede im Konrad-Adenauer-Haus eine zügige Regierungsbildung und kündigt eine Rückkehr zu einer Politik der Vernunft und wirtschaftlichen Stabilität an. Der Wahlsieg wird als deutliche Absage an die ideologiegetriebene Politik der vergangenen Jahre interpretiert, die Deutschland laut Merz in eine tiefe wirtschaftliche und gesellschaftliche Krise geführt habe. Die vor der künftigen Regierung liegenden Aufgaben sind gewaltig, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft, Bürokratieabbau und Migrationspolitik. Mit der Verbesserung des Wahlergebnisses gegenüber 2021 haben die Wähler ein klares Zeichen für eine Politik gesetzt, die sich wieder an den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger orientiert.
23.02.2025
17:42 Uhr

Historische Klatsche für die SPD: Wähler strafen Ampel-Chaos ab

Bei der Bundestagswahl 2025 ist die SPD mit nur 16,5 Prozent der Stimmen auf ein historisches Tief gefallen, was einen dramatischen Absturz von fast zehn Prozentpunkten im Vergleich zu 2021 bedeutet. Die Ampel-Parteien erreichen zusammen lediglich ein Drittel der Wählerstimmen, was als deutliche Absage an ihre Politik der vergangenen Jahre gewertet wird. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch musste das Scheitern der Ampel-Regierung eingestehen und räumte die Mitverantwortung von Bundeskanzler Olaf Scholz für die desaströse Politik ein. Während die Ampel-Parteien abstürzen, zeichnet sich eine klare Mehrheit für bürgerlich-konservative Kräfte ab, wobei Union und AfD zusammen auf etwa 50 Prozent der Stimmen kommen könnten. Das Wahlergebnis könnte eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Politik einleiten, da die Wähler sich gegen ideologische Experimente und für wirtschaftliche Vernunft entschieden haben.
23.02.2025
16:26 Uhr

Demokratie in Gefahr: Linksextreme bedrohen Wahlpartys - Polizei muss CDU-Zentrale mit Betonbarrieren schützen

Die Berliner Polizei muss die Wahlpartys der bürgerlichen Parteien mit 1.400 Beamten schützen, wobei die CDU-Parteizentrale durch Betonbarrieren und eine Sperrzone besonders gesichert wird. Die Sicherheitsbehörden rechnen mit mindestens 750 Demonstranten vor der CDU-Zentrale, während die linksextreme Szene mit angekündigten Protesten gegen Friedrich Merz und die Union demokratische Prozesse zu stören droht. Die Situation wird durch mögliche Aktionen der pro-palästinensischen Szene und jüngste antisemitische Vorfälle an Berliner Hochschulen zusätzlich verschärft. Auch die FDP-Zentrale in Berlin-Mitte erhält verstärkten Schutz, während in Reinickendorf Proteste gegen die AfD-Wahlparty angekündigt sind. Die Entwicklung ist besonders kritisch zu sehen, da demokratische Grundrechte wie die Versammlungsfreiheit durch radikale Kräfte bedroht werden, während die Ampel-Regierung das Land mit ihrer ideologiegetriebenen Politik in die Krise führt.
23.02.2025
15:23 Uhr

Wahlchaos bei Auslandsdeutschen: Behördliches Versagen gefährdet demokratische Grundrechte

Das deutsche Konsulat in Sydney offenbart derzeit ein massives Behördenversagen bei der Organisation der Bundestagswahl für Auslandsdeutsche, indem es per E-Mail verzweifelt nach freiwilligen Kurieren für Wahlunterlagen sucht. Verfassungsrechtler, darunter der renommierte Jurist Ulrich Battis, warnen vor möglichen Konsequenzen durch das Bundesverfassungsgericht, da viele Auslandsdeutsche trotz rechtzeitiger Anforderung ihr Wahlrecht nicht ausüben können. Während Bundeswahlleiterin Ruth Brand sich in vagen Formulierungen über eine "Einordnung der Möglichkeiten" ergeht, werden fundamentale demokratische Rechte deutscher Staatsbürger gefährdet. Die improvisierte Vorgehensweise des Konsulats wirft ernsthafte Fragen zur Integrität des gesamten Wahlprozesses auf und zeigt deutlich die Reformbedürftigkeit des deutschen Wahlsystems für Auslandsdeutsche. Dieser Vorfall reiht sich in eine lange Liste bürokratischer Fehlleistungen ein, während sich die Ampel-Regierung lieber mit anderen Themen beschäftigt, anstatt ihre Kernaufgaben wahrzunehmen.
23.02.2025
14:19 Uhr

Aufgeblähter Beamtenapparat: Steuerzahler finanzieren ineffiziente Staatsmaschinerie

Der stetig wachsende öffentliche Dienst entwickelt sich laut dem Dresdner Institut für Wirtschaftsforschung zunehmend zu einer Belastung für die deutsche Wirtschaft und den Steuerzahler. Während Unternehmen durch Digitalisierung effizienter werden, versäumen es die Verwaltungen, veraltete Strukturen zu modernisieren und schaffen stattdessen neue Beamtenposten. Die aktuelle Bundesregierung hat dabei massenhaft Ausnahmeregelungen genutzt, um ohne Ausschreibung 414 Positionen zu besetzen und 320 Mitarbeiter im Schnellverfahren zu verbeamten. Die Gehälter im öffentlichen Dienst orientieren sich an der Privatwirtschaft, allerdings ohne entsprechende Produktivitätssteigerungen, wodurch die Last beim Steuerzahler liegt. Der Bund der Steuerzahler fordert nun ein Umdenken und mahnt an, dass Beförderungen ausschließlich nach Leistungsprinzip erfolgen müssen, während Deutschland eine moderne, schlanke Verwaltung statt eines ineffizienten Wasserkopfes benötigt.
23.02.2025
14:17 Uhr

Traditionsbewusstes Familienunternehmen trotzt der grünen Wirtschaftskrise - Millionen-Investment in deutsche Produktion

Der traditionsreiche Messerhersteller Dick aus Baden-Württemberg investiert trotz der aktuellen Wirtschaftskrise 12 Millionen Euro in seinen Stammsitz in Deizisau - ein deutliches Bekenntnis zum Standort Deutschland. Das 1778 gegründete Familienunternehmen plant den Neubau eines Logistikzentrums sowie die Modernisierung des Maschinenparks und der Fertigung, während viele andere Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern. Mit 240 Mitarbeitern und Präsenz in 80 Ländern beweist Dick, dass deutsche Handwerkskunst auch international erfolgreich sein kann, wobei besonders die USA die Qualitätsprodukte aus Baden-Württemberg schätzen. Die steigende Nachfrage nach den hochwertigen Messern und Werkzeugen ist so groß, dass das Unternehmen nach eigenen Angaben heute schon mehr absetzen könnte als es produzieren kann. Das Unternehmen zeigt damit, dass traditionelle Werte, Qualität und mutiges Unternehmertum auch im Wirtschaftsstandort Deutschland zum Erfolg führen können.
22.02.2025
21:35 Uhr

Wahlchaos bei Neuwahl: Ampel-Regierung versagt bei Organisation der Briefwahl für Auslandsdeutsche

Die vorgezogene Bundestagswahl nach dem Zerfall der Ampel-Koalition entwickelt sich zu einem organisatorischen Debakel, insbesondere für Auslandsdeutsche, was sich exemplarisch am Fall des deutschen Botschafters in Großbritannien, Miguel Berger, zeigt, der keine Wahlunterlagen erhalten hat. Während sich die Zahl der registrierten Auslandsdeutschen auf 213.000 verdoppelt hat, droht die mangelhafte Organisation der Briefwahl viele Stimmen zu verhindern. Das Problem liegt in der dezentralen Verwaltung, bei der jede Gemeinde einzeln für den Versand der Wahlunterlagen zuständig ist, was zu einem unkoordinierten Flickenteppich an Versandzeitpunkten führt. Trotz der Zusicherung der Bundeswahlleiterin Ruth Brand, der Februartermin sei "rechtssicher durchführbar", werden nun viele engagierte Auslandsdeutsche durch bürokratische Hürden von ihrer demokratischen Teilhabe abgehalten. Diese Situation offenbart gravierende Mängel in der Verwaltung und der Fähigkeit der aktuellen Regierung, grundlegende demokratische Prozesse zu organisieren.
22.02.2025
19:46 Uhr

Erneutes Scheitern: Deutscher Flugtaxi-Pionier Lilium muss Betrieb einstellen

Der deutsche Elektroflugzeugbauer Lilium, der einst als Vorzeigeunternehmen der deutschen Innovationskraft galt, hat zum zweiten Mal Insolvenz angemeldet, nachdem die erhoffte Rettung durch ein Investorenkonsortium mit 200 Millionen Euro gescheitert ist. Trotz beachtlicher Investitionen von 1,5 Milliarden Euro gelang es dem Unternehmen nicht, ein serienreifes Produkt zu entwickeln. Eine mögliche Rettung durch staatliche Unterstützung wurde durch die Blockadehaltung der Grünen verhindert, obwohl SPD und FDP sich für eine Bundesbürgschaft von 50 Millionen Euro aussprachen. Die letzte Hoffnung ruhte auf dem Investorenkonsortium Mobile Uplift Corporation (MUC), deren Kaufvertrag vom 24. Dezember jedoch scheiterte, als der wichtige Geldgeber Marian Boček seinen zugesagten Beitrag nicht leistete. Das endgültige Aus für Lilium ist ein herber Rückschlag für den Technologiestandort Deutschland, da die elektrischen Fluggeräte nicht nur als innovative Transportmittel, sondern auch für medizinische Notfalleinsätze vorgesehen waren.
22.02.2025
09:02 Uhr

Islamistischer Terror in Deutschland: 18-jähriger Extremist am Flughafen BER gefasst

Am Donnerstag wurde im Landkreis Dahme-Spreewald ein 18-jähriger Tschetschene festgenommen, der einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant haben soll. Der in Potsdam lebende Mann hatte sich über das Internet radikalisiert und plante, über Istanbul nach Afrika zu reisen, um sich dort vom IS an Waffen ausbilden zu lassen. Seine Anschlagspläne umfassten das Versenden einer Briefbombe an die israelische Botschaft sowie als "Plan B" einen Messerangriff auf Menschen im Umfeld der Botschaft. Die Festnahme erfolgte am Flughafen BER durch eine koordinierte Aktion von Bundespolizei, Landeskriminalamt Brandenburg und weiteren Spezialkräften, als der Verdächtige versuchte, nach Istanbul auszureisen. Gegen den Beschuldigten wurde inzwischen Haftbefehl wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat erlassen.
22.02.2025
08:59 Uhr

Erneuter Messerangriff erschüttert Deutschland: Junges Opfer nur knapp dem Tod entronnen

In der niedersächsischen Gemeinde Hodenhagen ereignete sich am Sonntag eine brutale Messerattacke, bei der ein polizeibekannter 43-jähriger Deutscher am Bahnhof mehrfach auf eine 19-jährige Frau einstach. Das Opfer schwebte zeitweise in Lebensgefahr, befindet sich nach einer Notoperation mittlerweile aber in einem stabilen Zustand. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts und führte umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen am Bahnhof durch, wodurch der Zugverkehr zwischen Hannover und Soltau zeitweise zum Erliegen kam. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar, während die Bevölkerung zunehmend über die sich verschlechternde Sicherheitslage frustriert ist. Die Polizei bittet weiterhin Zeugen, sich unter der Telefonnummer 05191/93800 zu melden.
22.02.2025
08:58 Uhr

Deutschlands gefährliche Realität: Wenn der Staat bei Messerattacken versagt

Eine 19-jährige Frau wurde am Bahnhof im niedersächsischen Hodenhagen Opfer einer brutalen Messerattacke durch einen polizeibekannten 43-jährigen Deutschen, wobei die politische Elite mit auffälligem Schweigen auf den Vorfall reagierte. Die desolate Sicherheitslage in Deutschland spiegelt sich besonders in der überlasteten psychiatrischen Versorgung wider, mit überlasteten sozialpsychiatrischen Diensten und monatelangen Wartezeiten auf Therapieplätze. Die Hilflosigkeit der Behörden zeigt sich vor allem im Umgang mit bereits auffällig gewordenen Personen, die oft nur mit einem Platzverweis rechnen müssen. Während sich die Regierung verstärkt mit ideologischen Themen beschäftigt, werden grundlegende Aufgaben wie die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit vernachlässigt. Der Vorfall in Hodenhagen verdeutlicht die Notwendigkeit eines fundamentalen Politikwechsels, der die Sicherheit der Bevölkerung wieder priorisiert.
22.02.2025
08:56 Uhr

Krankenkassen-Debakel: Beitragszahler müssen Milliarden für Bürgergeld-Empfänger schultern

Die gesetzlichen Krankenkassen stehen vor einem massiven finanziellen Problem, da der Staat für Bürgergeld-Empfänger nur 100 Euro statt der tatsächlich anfallenden 300 Euro pro Person an die Krankenkassen zahlt. Diese dramatische Unterfinanzierung führt zu jährlichen Mehrkosten von neun Milliarden Euro, die von den Beitragszahlern und Arbeitgebern getragen werden müssen. Während die Ampel-Koalition Verbesserungen versprach, verhindert die angespannte Haushaltslage laut Bundesregierung notwendige Anpassungen. Besonders problematisch ist, dass diese zusätzliche Belastung nur gesetzlich Versicherte trifft, während Privatversicherte verschont bleiben. Die Situation zeigt ein grundlegendes Versagen des Sozialsystems, bei dem die Kosten der Bürgergeld-Erhöhung durch die Hintertür auf die Beitragszahler abgewälzt werden.
22.02.2025
08:44 Uhr

Ampel am Ende: Union steuert auf klaren Wahlsieg zu - Grüne stürzen dramatisch ab

Die aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl 2025 zeigen eine deutliche Führung der Union unter Friedrich Merz mit 28 bis 32 Prozent, während die Ampelparteien dramatisch an Zustimmung verlieren. Die Grünen fallen auf 12 bis 14 Prozent, die SPD liegt bei 14 bis 16 Prozent, und die FDP muss mit etwa 5 Prozent um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen. Die AfD etabliert sich mit 20 bis 21 Prozent als zweitstärkste Kraft, während die Linkspartei sich auf sechs bis acht Prozent erholt und das BSW zwischen drei und fünf Prozent schwankt. Eine Zweierkoalition erscheint rechnerisch schwierig, wobei eine Neuauflage der Ampel angesichts der Umfragewerte ausgeschlossen scheint und vieles auf eine Rückkehr zu einer uniongeführten Regierung hindeutet.
22.02.2025
08:42 Uhr

Brutaler Messerangriff am Holocaust-Mahnmal: Deutschlands Sicherheitskrise erreicht neuen Höhepunkt

Ein spanischer Tourist wurde am Freitagabend am Berliner Holocaust-Mahnmal Opfer einer brutalen Messerattacke, wobei der Täter zunächst flüchten konnte und erst nach einer dreistündigen Großfahndung gefasst wurde. Das Opfer überlebte dank einer Notoperation und befindet sich in stabilem Zustand, während die Behörden die Identität des Täters, der bei seiner Festnahme noch Blut an den Händen gehabt haben soll, bislang nicht preisgeben. Neben der Mordkommission wurde auch das LKA 8 für islamistischen Terrorismus eingeschaltet, da ein terroristischer Hintergrund nicht ausgeschlossen wird. Die Wahl des symbolträchtigen Tatorts zwischen US-Botschaft und Holocaust-Mahnmal könnte auf ein politisches Motiv hindeuten. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Messerangriffen ein und wirft ein Schlaglicht auf die verschlechterte Sicherheitslage in Deutschland, während die Politik laut Kritikern die Augen vor der Realität verschließe.
22.02.2025
08:41 Uhr

Alarmierende Zahlen: Kriminalitätsstatistik offenbart dramatischen Anstieg ausländischer Straftäter

Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen einen deutlichen Anstieg der Kriminalität durch ausländische Straftäter, deren Anteil innerhalb einer Dekade von 24 auf 39 Prozent gestiegen ist. Von den insgesamt 656.901 Verurteilungen im Jahr 2023 entfielen 255.669 auf Personen ohne deutschen Pass, wobei die Verurteilungsquote bei Ausländern mit 21 pro 1.000 Personen mehr als dreimal so hoch liegt wie bei Deutschen. Die Analyse zeigt, dass 38 Prozent der verurteilten ausländischen Straftäter aus EU-Ländern stammen, während 62 Prozent aus Drittstaaten kommen. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, führt dies auf importierte Gewaltkultur zurück, während selbst die CDU einräumt, dass die Asylmigration ein wesentlicher Treiber für die steigende Kriminalität ist. Die Ampel-Regierung wird kritisiert, da sie trotz der alarmierenden Zahlen an ihrer bisherigen Migrationspolitik festhält.
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