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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 168

02.10.2023
05:22 Uhr

Russlands Wirtschaft trotzt westlichen Sanktionen: Sieben unbequeme Wahrheiten

Trotz westlicher Sanktionen erwartet Russland für 2023 ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent. Die Resilienz der russischen Wirtschaft wird durch die Umstellung auf Rüstungswirtschaft und Bauhauptgewerbe sowie die Umgehung westlicher Sanktionen erreicht. Der Internationale Währungsfonds prognostiziert für 2024 ein Wachstum von 1,3 Prozent. Zudem hat China seine globale Handelsmacht ausgebaut und unterstützt Russland, während Afrika den Ukraine-Krieg pragmatisch betrachtet. Das westliche Sanktionsregime hat zwar Wirkung gezeigt, Putin jedoch nicht substantiell geschädigt. Trotz fehlender Gesprächsbereitschaft Putins rückt die Stunde der Diplomatie näher.
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02.10.2023
05:22 Uhr

Putin triumphiert: Russlands Wirtschaft trotzt westlichen Sanktionen

Trotz westlicher Sanktionen könnten Russland 2023 ein Wachstum von 1,5 Prozent erleben. Sieben Fakten verdeutlichen diese Entwicklung: Russlands Wirtschaft nimmt nach dem ersten Sanktionsschock wieder Fahrt auf; das Wachstum ist auch auf die Umstellung auf die Rüstungswirtschaft zurückzuführen; Russland findet Wege, die Sanktionen des Westens zu umgehen; der Ausschluss der Russen aus dem westlichen Zahlungssystem Swift ist gescheitert; China und Afrika spielen eine wichtige Rolle für Russland; das westliche Sanktionsregime wirkt, ohne Putin substantiell zu beschädigen. Trotz der Sanktionen bleibt Putin ökonomisch stark, international nicht isoliert und militärisch nicht besiegt. Der Westen muss seine Strategie überdenken und sich auf die neue Realität einstellen.
02.10.2023
05:22 Uhr

Der Abstieg des Dollars: Russland und China setzen auf eigene Währungen

Russland und China setzen verstärkt auf eigene Währungen und wenden sich vom US-Dollar ab. Dieser Schritt ist Teil einer Entwicklung eines antiwestlichen Blocks und einer Loslösung von der Dominanz der USA. Im Juli wurden bereits 72 Prozent des russischen Exports in Rubel oder in Währungen befreundeter Staaten abgewickelt, Anfang 2022 waren es noch 15 Prozent. Der chinesische Yuan wird ebenfalls immer stärker genutzt, besonders im Handel zwischen Russland und China. Im Februar überholte der Yuan erstmals den Dollar als meistgehandelte Währung an der Moskauer Börse. China nutzt Sanktionen, um seine Währung weiter zu verbreiten und hat bereits 38 bilaterale Währungsswaps im Umfang von vier Billionen Yuan geöffnet. Die Dominanz des Dollars scheint zu bröckeln, was langfristige Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben könnte.
02.10.2023
05:21 Uhr

EuGH-Urteil zur Rückführungsrichtlinie: Ein offenes Tor für Migranten?

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass die inneren Grenzen der EU für Ausländer aus Drittstaaten kein Hindernis mehr darstellen dürfen. Dieses Urteil wird als Schritt in Richtung einer "offenen Grenzen"-Politik interpretiert und stößt auf heftige Kritik, da es die nationale Sicherheit der Mitgliedstaaten gefährden könnte. Zudem wird die Rolle der Gerichte in der Politik infrage gestellt. Die Entscheidung unterstreicht die Notwendigkeit, die Außengrenzen der EU zu sichern und die Leistungen für Migranten zu reduzieren, doch diese Maßnahmen sind politisch umstritten und ihre Umsetzung ist ungewiss.
01.10.2023
11:24 Uhr

Elon Musk und der politische Diskurs: Eine kritische Betrachtung

Elon Musk, Tesla-Gründer und Milliardär, hat kürzlich auf seiner Internet-Plattform X einen Beitrag geteilt, der zur Wahl der AfD aufruft und Behauptungen über die deutsche Seenotrettung im Mittelmeer verbreitet. Der Vorfall wirft Fragen zur Verantwortung von Prominenten im politischen Diskurs auf. Musk, der für seine kontroverse Nutzung sozialer Medien bekannt ist, hat 158,3 Millionen Follower auf X. Angesichts ihrer großen Reichweite tragen Prominente eine besondere Verantwortung bei politischen Äußerungen, da diese das politische Klima beeinflussen können. Die Medien spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle, indem sie die Aussagen von öffentlichen Persönlichkeiten kritisch hinterfragen und analysieren, um eine fundierte öffentliche Debatte zu ermöglichen. Letztendlich liegt die Verantwortung bei den Bürgern selbst, Informationen kritisch zu bewerten und eigene Schlussfolgerungen zu ziehen.
29.09.2023
20:26 Uhr

US-Repräsentantenhaus: Übergangshaushaltsvorschlag der Republikaner scheitert

Ein Übergangshaushaltsvorschlag der Republikaner wurde im US-Repräsentantenhaus abgelehnt, obwohl er eine Finanzierung der Regierung bis Ende Oktober sicherstellen sollte. Der Widerstand kam hauptsächlich von den konservativen Mitgliedern der eigenen Partei. Mit dem Scheitern des Vorschlags droht ein "Shutdown", bei dem Bundesbedienstete nicht mehr bezahlt werden und Programme für Millionen Amerikaner auf Eis liegen. Finanzministerin Janet Yellen und Außenminister Antony Blinken warnten vor den negativen Auswirkungen eines solchen Shutdowns auf die Wirtschaft und die nationale Sicherheit. Die politische Unsicherheit könnte zudem die Nachfrage nach sicheren Anlagehäfen wie Gold und Silber erhöhen.
29.09.2023
20:22 Uhr

Spannende Phase im Silbermarkt: Trotz wöchentlichem Rückgang überzeugt Silber mit 2,2% Anstieg

Der Silbermarkt zeigt sich trotz wöchentlichem Rückgang von -1,9 % robust und konnte am 29.09.2023 mit einem Anstieg von 2,2 % auf 23,09 US-Dollar überraschen. Zinserwartungen und Inflationsdaten beeinflussen den Silberpreis, der oft in Verbindung mit dem Goldmarkt steht. Die Volatilität des Silberpreises pendelt zwischen Unterstützungs- und Widerstandszonen, wobei 20,40 US-Dollar als solide Unterstützung und 23,76 US-Dollar als signifikanter Widerstandsbereich fungieren. Der fallende 200-Tage-Durchschnitt (GD200) deutet auf negative Aussichten hin, wobei 22,10 – 22,40 US-Dollar als wichtige Unterstützungszone und 25,25 US-Dollar als Widerstand gelten. Trotz Unsicherheiten bleibt der Silbermarkt für Anleger interessant, wobei ein Durchbrechen der 23,76 US-Dollar-Marke ein starkes Kaufsignal darstellen könnte. Silber stellt im aktuellen wirtschaftlichen Klima eine attraktive Anlagealternative dar.
29.09.2023
20:20 Uhr

US-Staatsanleihen im freien Fall - Eine Folge der Federal Reserve Politik?

Die Federal Reserve hat die Wall Street mit einer unerwarteten Entscheidung überrascht, die die Erwartungen einer Zinspause und einer weiteren Zinserhöhung um 25 Basispunkte erfüllte, aber die Aussicht für 2024 und 2025 veränderte. Der sogenannte Dot-Plot bewegte sich um 50 Basispunkte nach oben, was bedeutet, dass eine Zinssenkung auf lange Sicht unwahrscheinlich ist. Dies hat die Anleger veranlasst, ihre Strategien zu überdenken und führte zu Kursabschlägen am Aktienmarkt. Besonders betroffen ist der Dollar-Anleihemarkt, da die Zinsstrukturkurve amerikanischer Staatsanleihen seit letzter Woche nach oben geht, insbesondere bei den 10- und 30-jährigen Laufzeiten. Dies hat die Renditen auf das Niveau der Finanzkrise 2007/08 springen lassen. Die Entscheidungen der Federal Reserve haben erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte, deren Auswirkungen noch abzuwarten sind.
29.09.2023
19:19 Uhr

Goldaktien: Ein lohnendes Investment oder eine riskante Wette?

Goldaktien haben in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen, doch Indizes wie der Philadelphia Gold and Silver Index und der NYSE Arca Gold BUGS Index notieren deutlich unter ihren Höchstständen von 2011. Trotz dieser Tatsache argumentieren die Autoren einer Gold-Studie, dass die Branche sich verbessert hat und es viele Gründe für ein Investment in Goldaktien gibt. Finanzprofessor Hartmut Walz bezeichnet Goldaktien als "gehebeltes Gold", das ein Portfolio gegen Vermögensverluste absichern kann. Allerdings warnt Stiftung Warentest vor den Risiken, die mit einem Investment in Goldaktien verbunden sind, wie z.B. hohe Kursschwankungen. Wer dennoch investieren möchte, könnte in einen passiven ETF investieren. Ein Investment in Goldaktien sollte jedoch gut überlegt sein und die individuelle Risikobereitschaft des Anlegers berücksichtigen.
29.09.2023
12:32 Uhr

Arbeitsmarkt in der Krise: Rezession hinterlässt Spuren

Die deutsche Wirtschaft zeigt Anzeichen einer Rezession, was sich auch auf dem Arbeitsmarkt widerspiegelt. Die Arbeitslosenzahl ist im September im Vergleich zum Vorjahr um 141.000 gestiegen. Experten prognostizieren eine weitere Zunahme der Arbeitslosigkeit im Herbst und Winter. Die Bundesagentur für Arbeit kommentiert, dass die Chancen für Arbeitslose auf eine neue Beschäftigung sehr niedrig sind, Beschäftigte jedoch ein sehr geringes Risiko haben, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Menschen aus der Ukraine, die in Deutschland Schutz suchen, fließen in die Arbeitslosenstatistik ein, hatten im September aber kaum Einfluss darauf. Die Arbeitslosenquote verringerte sich im September von 5,8 auf 5,7 Prozent, ist aber im Jahresvergleich um ,3 Prozentpunkte gestiegen. Die aktuellen Zahlen und Prognosen lassen wenig Raum für Optimismus.
29.09.2023
12:32 Uhr

Arbeitsmarkt in der Krise: Steigende Arbeitslosenzahlen und sinkende Beschäftigungschancen

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Rezession, die nun den Arbeitsmarkt erreicht hat. Im September stieg die Arbeitslosenzahl im Vergleich zum Vorjahr um 141.000 an und Experten vermuten, dass die Chancen für Arbeitslose auf eine neue Beschäftigung sehr gering sind. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit ist ein deutliches Zeichen für das nachlassende Beschäftigungswachstum. Die Bundesagentur für Arbeit kommentiert, dass die schwache Wirtschaftsleistung auf dem Arbeitsmarkt sichtbar ist, aber der Arbeitsmarkt steht immer noch besser da als die Konjunktur. Trotz der Rückgänge bei den Beschäftigten besteht für sie ein sehr geringes Risiko, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Im Vergleich zum Vorjahr sind aktuell 141.000 mehr Menschen arbeitslos gemeldet und die Arbeitslosenquote ist im Laufe eines Jahres um ,3 Prozentpunkte gestiegen. Die aktuelle Politik der Bundesregierung scheint nicht in der Lage zu sein, die Arbeitslosigkeit effektiv zu bekämpfen und die Wirtschaft wieder anzukurbeln.
29.09.2023
12:28 Uhr

BRICS-Zentralbanken treiben Entwicklung von staatlichen Digitalwährungen voran

Die BRICS-Staaten treiben die Entwicklung von staatlichen Digitalwährungen (CBDCs) voran, um ihre Wirtschaften zu digitalisieren und den Übergang zu einer bargeldlosen Gesellschaft zu erleichtern. Diese Entwicklung könnte jedoch weitreichende Konsequenzen haben, darunter die Bedrohung unserer Freiheit und Privatsphäre und eine erhöhte Kontrolle der Zentralbanken über unsere Finanzen. Physische Wertspeicher wie Gold und Silber könnten in dieser Situation an Bedeutung gewinnen, da sie immun gegen digitale Angriffe sind und nicht von Zentralbanken kontrolliert werden können. In Europa sind die Pläne für einen digitalen Euro bereits weit fortgeschritten, aber die Konsequenzen dieser Entwicklung sollten gründlich geprüft werden. Es ist wichtig, die Risiken von CBDCs zu bedenken und sich bewusst zu sein, dass es Alternativen wie Gold und Silber gibt.
29.09.2023
12:23 Uhr

Energiepreise in Deutschland: Ein unaufhaltsamer Anstieg?

Die Energiepreise in Deutschland steigen scheinbar unaufhaltsam. Laut dem statistischen Bundesamt sind die Preise für Gas und Strom im Jahr 2023 deutlich gestiegen, mit Gaspreisen, die im ersten Halbjahr 50% teurer waren als im Vorjahreszeitraum. Auch die Stromkosten haben zugenommen. Die Gaspreise stiegen im Vergleich zum 2. Halbjahr 2022 um 31,3%, die Strompreise um 21%. Im Jahresvergleich sind die Preise ebenfalls massiv gestiegen, wobei staatliche Preistreiber maßgeblich dazu beigetragen haben. Die Auswirkungen auf private Haushalte sind besonders stark, mit einem Anstieg der Strompreise um 21% im Vergleich zum 2. Halbjahr 2022. Angesichts dieser Entwicklung könnten Edelmetalle wie Gold und Silber als Absicherung gegen Inflation und stabile Wertanlage wichtig werden.
29.09.2023
11:05 Uhr

Real Supermarkt-Kette meldet Insolvenz an: Ein weiteres Opfer der "Grünen Wirtschaftspolitik"?

Die Supermarkt-Kette Real hat Insolvenz angemeldet, wovon über 500 Beschäftigte in 62 Märkten und der Zentrale in Mönchengladbach betroffen sind. Durch das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung soll der Geschäftsbetrieb aufrechterhalten und Verhandlungen über die Übernahme von Standorten geführt werden. Der Finanzinvestor SCP, der Eigentümer der Kette, hatte das Unternehmen zunächst abgegeben, es aber aufgrund einer "kritischen wirtschaftlichen Verfassung" zurückerworben. Die derzeitige Regierung wird kritisiert, eine Wirtschaftspolitik zu verfolgen, die traditionelle Unternehmen belastet. Die Zukunft von Real ist ungewiss, die Insolvenz in Eigenverwaltung bietet jedoch eine Chance zur Fortführung des Geschäftsbetriebs. Die Insolvenz von Real verdeutlicht die Herausforderungen für traditionelle deutsche Unternehmen.
29.09.2023
08:43 Uhr

Illegale Migration und die drohende Gefahr für das deutsche Gesundheitssystem

Die illegale Migration in Deutschland könnte laut Lothar Krimmel eine Gefahr für das bezahlbare und qualifizierte Gesundheitssystem darstellen. Die Medien spielen eine wichtige Rolle in dieser Debatte, wobei sie oft die Kritik an der CDU hervorheben. Die CDU wird kritisiert, da sie in dieser Angelegenheit keine Lösungen sucht, sondern das Problem zu ignorieren scheint. Trotz Kritik hat TE durch seine Recherchen wichtige Beiträge zur Aufklärung geleistet. Es ist notwendig, dass die Politik das Problem der illegalen Migration und dessen Auswirkungen auf das Gesundheitssystem ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um die Qualität und Bezahlbarkeit der Krankenversorgung zu sichern.
29.09.2023
08:42 Uhr

Deutschland überschreitet selbstgestecktes Ziel für internationale Klimahilfen - doch ist das wirklich ein Fortschritt?

Die Bundesregierung hat ihr selbstgestecktes Ziel für internationale Klimahilfen übertroffen und im letzten Jahr 6,39 Milliarden Euro für Klimaschutz und Klimaanpassung in ärmeren Ländern bereitgestellt. Die Gelder sollen diesen Ländern helfen, CO₂ zu mindern und sich an höhere Meeresspiegel, Dürreperioden und Stürme anzupassen. Die Frage bleibt jedoch offen, ob andere Industriestaaten ihre Zusage erfüllen, bis 2025 jährlich 100 Milliarden US-Dollar für die Klimafinanzierung bereitzustellen. China, der größte Treibhausgasverursacher der Welt, lehnt eine finanzielle Beteiligung ab. Kritiker argumentieren, dass die Gelder besser in den heimischen Klimaschutz investiert werden könnten und die Bundesregierung ihre Prioritäten neu bewerten sollte.
29.09.2023
08:42 Uhr

Grüne Sabotage: NRW-Justizminister behindert Scholz-Untersuchungen

Die Untersuchungen gegen den Bundeskanzler Olaf Scholz in der Warburg-Affäre könnten durch Mail-Protokolle, die die Staatsanwaltschaft Köln sichergestellt hat, vorangetrieben werden. Diese Daten werden jedoch vom grünen NRW-Justizminister Benjamin Limbach zurückgehalten. Auch wurde die weltweit anerkannte Ermittlerin in Cum-Ex-Verfahren, die in Köln ansässig ist, von Limbach entmachtet. Der Hamburger Untersuchungsausschuss wartet seit Monaten auf die Protokolle aus Köln, die laut Limbach "unterwegs" sind, aber bis heute nicht eingetroffen sind. Limbach hat nicht nur die Übersendung der Daten verzögert, sondern auch die leitende Oberstaatsanwältin in Köln, Anne Brorhilker, faktisch entmachtet. Diese Situation wirft Fragen nach der Integrität der deutschen Justiz auf und betont die Notwendigkeit, politische Einflüsse auf rechtliche Prozesse zu minimieren.
29.09.2023
08:42 Uhr

Patente auf Saatgut: Ein Spiel mit der Lebensmittelversorgung

Große Agrar- und Saatgutkonzerne patentieren "Erfindungen" der Natur, darunter Tausende Pflanzensorten. Das aktuelle Beispiel ist das Patent von BASF auf buschig wachsende Wassermelonen, das trotz Einsprüchen bestehen bleibt. Diese Patente stärken die Macht der Konzerne und beeinflussen die Preisgestaltung und Sortenvielfalt. Das Europäische Patentamt (EPA) hat das Patent erteilt, obwohl das Verfahren nicht neu oder erfinderisch ist. Die Unterscheidung, ob eine Pflanze durch eine technische Erfindung oder ein "im Wesentlichen biologisches Verfahren" gewonnen wurde, ist oft unklar. Konzerne wie Bayer, BASF, Syngenta und Corteva sowie traditionelle Züchtungshäuser nutzen diese Grauzone aus und umgehen das Patentierungsverbot. Zwischen 1999 und 202 wurden fast 4.000 europäische Patente und 2.000 Patente auf Tiere erteilt, die meisten auf gentechnisch veränderte Pflanzen. In Österreich wurde eine Patentrechtsnovelle beschlossen, die Patente auf Pflanzensorten oder Tierrassen sowie für im Wesentlichen biologische Züchtungsverfahren verbietet. Organisationen wie "No Patents on Seeds!" fordern ein striktes Verbot für Patente auf Züchtungsprozesse und die Nutzung natürlich vorkommender oder zufällig erzeugter genetischer Variationen.
29.09.2023
08:42 Uhr

US-Unternehmen riskiert Umweltkatastrophe im Namen des Klimaschutzes

Das US-Unternehmen Make Sunsets hat 28 Ballons mit Schwefeldioxid in der Stratosphäre freigesetzt, um Partikelwolken zu erzeugen, die die Sonneneinstrahlung vermindern sollen. Dieses risikoreiche, spendenfinanzierte Vorhaben wird international skeptisch betrachtet, da die Auswirkungen noch ungewiss sind. Das Unternehmen hat bisher keinen Plan vorgelegt, um die Wirksamkeit der Maßnahme festzustellen, und wurde trotz der potenziellen Risiken bisher nicht wegen Betrugs oder gefährlicher Umweltverschmutzung verhaftet. Es wird darauf hingewiesen, dass die verzweifelte Suche nach Lösungen im Kampf gegen den Klimawandel zu radikalen und potenziell gefährlichen Methoden führt, anstatt sich auf bewährte Methoden wie die Reduzierung von CO2-Emissionen zu konzentrieren.
29.09.2023
08:42 Uhr

Die Ukraine am Abgrund: Russland fordert Kapitulation und kritisiert den Selenskyj-Friedensplan

Die russische Regierung hat den von der Ukraine vorgeschlagenen Zehn-Punkte-Friedensplan kategorisch abgelehnt. Der russische Außenminister Sergej Lawrow bezeichnete den Plan als "völlig undurchführbar" und "nicht realistisch". Daraufhin forderte Wjatscheslaw Wolodin, Sprecher des Unterhauses des russischen Parlaments, die Ukraine zur Kapitulation auf. Der Selenskyj-Friedensplan, der von dem ukrainischen Präsidenten auf dem G20-Gipfel im vergangenen November vorgestellt wurde, wurde von der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, als "Ausgangspunkt für die Bemühungen zur Beendigung des russisch-ukrainischen Krieges" bezeichnet. Wolodin behauptete, dass die Ukraine bankrott sei und dass ohne Hilfe aus Washington und Brüssel, Kiew seinen Verpflichtungen gegenüber seinen Bürgern nicht nachkommen könne. Die harte Haltung Russlands und die Ablehnung des Friedensplans stellen die Ukraine vor große Herausforderungen.
29.09.2023
08:10 Uhr

Die Wahrheit hinter der Portfolio-Diversifikation: Ein konservativer Ansatz für eine sichere Zukunft

Die erfolgreiche Vermögensverwaltung erfordert eine gekonnte Verteilung der Anlagen, bekannt als Diversifikation. Dieses Prinzip wird oft missverstanden oder falsch angewendet. Die Finanzwelt ist komplex und ständig im Wandel, daher ist Diversifikation entscheidend, um Vermögen zu schützen und zu vermehren. In diesem Zusammenhang spielen auch Edelmetalle wie Gold und Silber eine wichtige Rolle, da sie in Zeiten finanzieller Unsicherheit als sichere Häfen fungieren. Es gibt verschiedene Strategien zur effektiven Diversifikation, die im Kontext der eigenen finanziellen Ziele und des Risikoprofils betrachtet werden sollten. Häufige Fallstricke der Diversifikation sind Überdiversifikation, falsches Verständnis von Korrelationen und emotional getriebene Entscheidungen. Um diese zu vermeiden, ist ein informierter und durchdachter Ansatz erforderlich. In unsicheren Zeiten ist es wichtig, konservative Anlagestrategien zu verfolgen, die den langfristigen Werterhalt im Fokus haben. Jede Anlage am Kapitalmarkt birgt jedoch Chancen und Risiken.
29.09.2023
08:07 Uhr

Heizung mieten als vermeintliche Klimaretter: Verbraucherschützer warnen vor hohen Kosten

Aufgrund der bevorstehenden Klima-Sanierung der Heizungssysteme in Deutschland wird die Option, eine Heizung zu mieten, zunehmend attraktiver. Verbraucherschützer warnen jedoch vor den hohen Kosten, die damit verbunden sind. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das Anfang 2024 in Kraft treten soll, zielt darauf ab, das Heizen in Deutschland durch den Austausch von Öl- und Gasheizungen klimafreundlicher zu gestalten. Das Mietmodell funktioniert so, dass ein Dienstleister einen Wärmeliefervertrag mit einem Immobilienbesitzer abschließt und für den Einbau und die Wartung der Heizungsanlage verantwortlich ist. Die Kunden zahlen dafür eine monatliche Pauschale und die variablen Kosten für den Brennstoff. Es gibt jedoch Kritik an diesen Angeboten und die Frage, ob die Heizungsmiete tatsächlich zur Klimaneutralität führt und ob die Verbraucher dabei finanziell nicht überfordert werden, bleibt offen.
29.09.2023
08:07 Uhr

Deutsche Verbraucher von steigenden Energiepreisen und mangelndem Wohnraum getroffen

Die Energiepreise in Deutschland sind im ersten Halbjahr trotz staatlicher Bemühungen stark gestiegen, wodurch private Haushalte im Durchschnitt 12,26 Cent mehr zahlen mussten. Angesichts dieser Preissteigerungen und des Klimaschutzes wird vorgeschlagen, dass Hausbesitzer ihre Heizungen mieten sollten, obwohl Verbraucherschützer vor hohen Kosten warnen. Währenddessen plant Volkswagen, sein neues Elektroauto in Zwickau zu produzieren. Trotz Maßnahmen der Bundesregierung zur Bewältigung der Wohnungskrise sind Kritiker der Meinung, dass diese nicht ausreichen. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung diese Herausforderungen bewältigen wird.
29.09.2023
07:25 Uhr

China im Goldrausch: Das gelbe Metall gewinnt an Bedeutung

China erlebt einen neuen Goldrausch, wobei der Goldpreis in China steigt, während er in London sinkt. Die chinesische Volksbank hat eine Initiative gestartet, um Bürgern zu ermöglichen, ihre Ersparnisse in physisches Gold umzuwandeln, einschließlich Personen mit bescheidenem Einkommen. Die Preisfindung an der Shanghai Gold Exchange basiert auf physischen Transaktionen, wobei ein Kontrakt über 1 Unze durch 1 Unze physisches Gold voll gedeckt ist. Die junge Generation in China zeigt eine wachsende Begeisterung für Gold, wobei kleine Goldkörner zu 1 Gramm besonders beliebt sind. Der Abschwung im Immobiliensektor und die schlechte Performance des Aktienmarktes erhöhen die Anziehungskraft von Gold. Die neue physische Nachfrage aus China stützt den Goldpreis, während im Westen ETF-Anteile abgestoßen werden. Die Chinesen wenden sich Gold zu, um ihre Ersparnisse zu schützen, insbesondere angesichts der Bedrohung ihrer Zahlungsfähigkeit durch unvorhergesehene Verluste bei Finanzinstitutionen.
29.09.2023
06:54 Uhr

Verheerende Wirtschaftslage: Insolvenzen und Geschäftsaufgaben in Deutschland steigen dramatisch an

Die Unternehmensinsolvenzen und Geschäftsaufgaben in Deutschland sind im ersten Halbjahr 2023 um 20,5 Prozent und 13,1 Prozent gestiegen, was auf die schwierige Wirtschaftslage hinweist. 8.570 Unternehmen meldeten Insolvenz an, hauptsächlich aufgrund von hohen Energiekosten, Lieferkettenproblemen und Inflation. Gleichzeitig stiegen die Geschäftsaufgaben um 13,1 Prozent auf insgesamt 248.000. Das Zahlungsverhalten der Unternehmen hat sich ebenfalls verschlechtert, mit überfälligen Rechnungen, die durchschnittlich 17,9 Tage zu spät bezahlt wurden. Regionale Unterschiede zeigen sich, wobei Schleswig-Holstein den längsten durchschnittlichen Zahlungsverzug aufweist. Dieses schlechte Zahlungsverhalten belastet insbesondere mittelständische und kleingewerbliche Betriebe und führt zu zusätzlichen Kosten und Verwaltungsaufwand. Es wird gefordert, dass die Regierung ihre Politik überdenkt, um die Wirtschaft zu fördern und Unternehmen zu schützen.
29.09.2023
04:57 Uhr

Krisen-Baugipfel: Die Bundesregierung agiert, doch reicht das aus?

Der Baugipfel der Bundesregierung hat Unzufriedenheit in der Immobilienwirtschaft ausgelöst. Die eingeleiteten Maßnahmen zur Bekämpfung der Wohnungsmarkt- und Bausituation werden als unzureichend kritisiert. Die Bau-Branche steht unter großem Druck, da die Nachfrage das Angebot übersteigt und die Baukosten steigen. Sozial-orientierte Wohnungsunternehmen fordern eine schnellere und effektivere Umsetzung der Pläne. Es bleibt unklar, ob die Bundesregierung die Forderungen erfüllen und die notwendigen Maßnahmen schnell und effektiv umsetzen kann. Schnelles Handeln wird als entscheidend angesehen.
29.09.2023
04:57 Uhr

China: Ein neuer Kalter Krieg?

Die aktuelle Ampelregierung und die CDU scheinen bereit, China als "systemischen Rivalen" zu betrachten, eine Position, die auch von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) vertreten wird. Sie kritisiert Chinas mangelnde Transparenz und fordert eine "aktive Wirtschafts-Sicherheitspolitik", die chinesische Investitionen in Deutschland unterbinden und alternative Quellen für Waren und Rohstoffe suchen könnte. Trotz der Kritik ist China Deutschlands wichtigster Handelspartner, mit einem jährlichen Warenhandel von rund 300 Milliarden Euro. Die USA sind besser auf eine Auseinandersetzung mit China vorbereitet, da sie diese eingeleitet haben, während Deutschland seine anderen Wirtschaftspartner vernachlässigen könnte, so die Kritik. Die Auswirkungen einer aggressiven Politik gegenüber China auf die deutsche Wirtschaft sind ungewiss.
29.09.2023
04:57 Uhr

Scholz' Chemiegipfel lässt Industrie und Gewerkschaft unzufrieden

Bundeskanzler Olaf Scholz lud am 27. September 2023 Vertreter der chemischen Industrie und der Gewerkschaft IGBCE zu einem Chemiegipfel ein. Eine Lösung für die hohen Energiepreise, die die Wettbewerbsfähigkeit der Branche beeinträchtigen, wurde jedoch nicht gefunden. Die chemische Industrie leidet unter den Energiepreisen und hatte bereits ihre Prognose für das laufende Jahr gesenkt. Industrie und Gewerkschaften hatten auf einen staatlich subventionierten "Brückenstrompreis" gehofft, um Betriebsschließungen und Verlagerungen zu verhindern, doch es kam zu keiner Einigung. Ökonomen und die FDP äußern Skepsis hinsichtlich der Sinnhaftigkeit eines Industriestrompreises. Der VCI-Präsident fordert eine kurzfristige Lösung und warnt vor den Folgen ohne diese. Die Zukunft der chemischen Industrie bleibt ungewiss, mit China als zunehmend wichtiger Nachfrager von Chemieprodukten.
29.09.2023
04:57 Uhr

EU-Markt im Griff der chinesischen Solarmodule: Europäische Unternehmen im Abseits

Die europäische Solarindustrie steht unter dem Druck der chinesischen Konkurrenz, die den Markt mit ihren Produkten überschwemmt und einen Preisverfall von mehr als 25 Prozent seit Anfang 2023 verursacht hat. Der US-Ausschluss von Produkten mit Zwangsarbeit hat den Import von chinesischen Solarmodulen gestoppt, was dem europäischen Markt schadet. Der Inflation Reduction Act (IRA) der USA fördert zudem die heimische Solartechnologie auf Kosten der chinesischen. Ein Bericht der Sheffield Hallam University zeigt, dass viele Solarunternehmen Materialien aus der chinesischen Region Xinjiang beziehen, die für Menschenrechtsverletzungen wie Zwangsarbeit bekannt ist. Die chinesischen Hersteller haben auf die US-Politik reagiert, indem sie ihre Solarmodule in Europa verkaufen, was mehrere europäische Unternehmen in den Konkurs treibt. Der weltweite Anteil der in Europa produzierten Photovoltaikmodule ist zwischen 2007 und 2017 von 30 Prozent auf 3 Prozent gesunken, was die Dominanz Chinas in der Solarindustrie zeigt. Es bleibt unklar, ob und wann die EU Maßnahmen ergreifen wird, um die europäische Industrie zu schützen.
29.09.2023
04:57 Uhr

Vertuschung im Wirtschaftsministerium: Positive Aspekte der Kernkraft bewusst unterschlagen

Das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck (Grüne) soll positive Aspekte der Kernkraft, insbesondere in Bezug auf CO₂-Einsparung, Netzstabilität und Strompreise, bewusst heruntergespielt haben. Dies geht aus internen Dokumenten hervor, die das Ministerium auf Anordnung des Berliner Verwaltungsgerichts offenlegen musste. Die Union kritisiert die Grünen scharf und wirft ihnen vor, die Bürger getäuscht zu haben. Kritiker sehen in der Streichung der positiven Aspekte der Kernkraft aus den Dokumenten eine ideologische Voreingenommenheit der Grünen. Die Union selbst steht jedoch auch in der Kritik, da sie den Atomausstieg initiiert und vorangetrieben hatte.
29.09.2023
04:56 Uhr

Bundesverfassungsgericht lehnt Klage gegen WHO-Pandemievertrag ab: Ein Schlag gegen die Souveränität?

Das Bundesverfassungsgericht hat am 28. September 2023 eine Klage gegen den vorgeschlagenen WHO-Pandemievertrag abgelehnt. Die Klage wurde eingereicht aus Sorge, dass die Zustimmung Deutschlands zu dem Abkommen die nationale Souveränität untergraben könnte, indem die WHO in Pandemien und Gesundheitsnotständen verbindliche Anordnungen treffen und Entscheidungen souveräner Staaten über Gesundheitsmaßnahmen außer Kraft setzen könnte. Das Gericht wies die Beschwerde mit der Begründung ab, dass die Klägerin durch die zukünftige Mitwirkung Deutschlands an dem Vertrag nicht in ihren Rechten verletzt sei. Kritik an der Entscheidung beinhaltet Bedenken, dass die Souveränität und die Rechte der Bürger leichtfertig geopfert werden könnten. Die Verhandlungen über den WHO-Pandemievertrag laufen noch, ein endgültiger Vertragstext soll bis Mai 2024 ausgehandelt sein.
29.09.2023
04:56 Uhr

CDU-Politikerin Güler warnt: Ampel-Politik treibt Migranten in die Arme der AfD

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Serap Güler warnt, dass die Politik der Ampelkoalition Migranten vermehrt in die Arme der AfD treibt. Als Beispiel nennt sie Duisburg, eine Hochburg der Partei. Güler spricht von wachsenden Verteilungskonflikten unter Einwanderern und berichtet von Schülergruppen mit Migrationshintergrund, die eine Ungleichbehandlung von syrischen und ukrainischen Asylbewerbern kritisieren. Sie erwähnt zudem das gescheiterte Bund-Länder-Treffen zur Asylkrise und die Unzufriedenheit der Bundesländer über vorgeschlagene Kürzungen. Bezüglich der Kritik an der CDU bei der Bekämpfung illegaler Migration verweist Güler auf den EU-Türkei-Pakt und plädiert für weitere Grenzkontrollen, die Anerkennung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer und Sachleistungen für Asylbewerber. Gülers Aussagen werfen ein kritisches Licht auf die aktuelle Ampel-Politik.
29.09.2023
04:56 Uhr

Asyl-Durchbruch der EU auf der Kippe: Italiens Regierungschefin kritisiert Baerbock

Die Verhandlungen um eine Asyl-Reform in der EU könnten aufgrund von Kritik der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni an Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock erneut verzögert werden. Deutschland hatte zuvor seinen Widerstand aufgegeben und den Weg für eine Einigung auf einen Krisenmechanismus freigemacht, der es ermöglichen soll, Asylanträge an den EU-Außengrenzen zu stellen. Italiens Außenminister Antonio Tajani äußerte jedoch Vorbehalte gegen die Reform, insbesondere gegen die Finanzierung privater Seenotrettungs-Organisationen durch Deutschland. Italiens Innenminister Matteo Piantedosi brach den Brüssel-Gipfel ab und bat um Zeit, um den Vorschlag zu prüfen. Trotz der italienischen Ablehnung könnte die Krisenverordnung theoretisch durchkommen, da sie die erforderliche Mehrheit erhalten könnte. Die Ständigen Vertreter der EU in Brüssel versuchen nun, den Kompromiss zu retten.
29.09.2023
04:56 Uhr

Regierungsentscheidungen verunsichern Unternehmen und Haushalte

Die deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognosen für dieses Jahr stark reduziert und rechnen mit einem Schrumpfen des Bruttoinlandsprodukts um ,6 Prozent. Sie kritisieren die Politik der Bundesregierung und werfen ihr vor, durch ihre Entscheidungen Unternehmen und Haushalte "massiv verunsichert" zu haben. Hauptgrund für die reduzierte Prognose ist die langsamere Erholung von Industrie und privatem Konsum als erwartet. Die schwache Weltkonjunktur belastet exportstarke Firmen, während hohe Strompreise und die Produktion in energieintensiven Wirtschaftsbereichen zurückgehen. Politiker fordern einen umfassenden und schnell wirksamen Pakt für Wachstum und Wohlstand. Die Koalition ringt um Entlastungen für Firmen bei den Energiepreisen. Die Wirtschaftsforschungsinstitute empfehlen eine Abschaffung der Stromsteuer und eine Verknappung von CO2-Zertifikaten. Sie fordern ein stimmiges Gesamtkonzept in der Energiepolitik und Maßnahmen, die das Vertrauen von Unternehmen und Bevölkerung wiederherstellen.
28.09.2023
14:18 Uhr

Die unaufhaltsame Schuldenwelle: Deutschland verschuldet sich weiter

Die deutsche Bundesregierung hat ihre Gesamtschulden laut Statistischem Bundesamt um 49 Milliarden Euro auf 2,417 Billionen Euro erhöht, ein Anstieg um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ein neuer Faktor in der Schuldenstatistik sind die Schulden öffentlicher Nahverkehrsunternehmen, die durch das Deutschlandticket und staatliche Zuschüsse zu staatlichen Extrahaushalten geworden sind und die Gesamtverschuldung um 8,4 Milliarden Euro erhöhen. Der Bund selbst ist der Hauptverursacher des Schuldenanstiegs, verantwortlich sind vor allem höhere Ausgaben im Zusammenhang mit der Energiekrise nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine und eine höhere Emission von Wertpapieren. Auch die Kommunen haben ihre Verschuldung um etwa neun Milliarden Euro erhöht. Positiv ist hingegen, dass die Schulden der Bundesländer um rund 9,2 Milliarden Euro und die der Sozialversicherung um etwa die Hälfte gesunken sind.
28.09.2023
13:58 Uhr

Die türkische Lira - Ein Lehrstück über Inflation und Zinspolitik

Die türkische Lira befindet sich trotz massiver Zinserhöhungen durch die türkische Zentralbank im Sinkflug. Der Leitzins wurde seit Juni von 8,5% auf 30% erhöht, doch die Landeswährung wertet weiter ab. Parallel dazu ist die Inflation von 38% im Juni auf fast 60% im August gestiegen. Die nächste Zinsentscheidung der türkischen Zentralbank ist für den 26. Oktober angesetzt. Diese Situation sollte als Warnsignal für andere Währungen gesehen werden, insbesondere in Bezug auf Überschuldung. Aus der türkischen Krise kann gelernt werden, dass Zinserhöhungen allein eine Währung nicht stabilisieren können und eine hohe Inflation verheerende Auswirkungen auf eine Volkswirtschaft haben kann. In unsicheren Zeiten gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung als sichere Anlage.
28.09.2023
13:58 Uhr

Urals-Ölpreis in Russland trotzt Sanktionsgrenze und steigt dramatisch an

Der Preis für Urals-Öl aus Russland hat die von der G7 und der EU festgelegte Preisobergrenze von 60 Dollar pro Barrel deutlich überschritten, trotz der Absicht, die Öleinnahmen Moskaus zu begrenzen. Die russische Referenzsorte Urals wird im Ostseehafen Primorsk mit 85,35 Dollar pro Barrel und im Schwarzmeerhafen Noworossijsk mit 86 Dollar gehandelt. Um Sanktionen zu vermeiden, müssen europäische Versicherer und Reeder eine Bescheinigung erhalten, die bestätigt, dass eine Ladung aus Russland unter 60 Dollar pro Barrel gekauft wurde, doch viele bieten trotz des aktuellen Preisniveaus weiterhin Dienstleistungen an. Die Vertreter der G7-Staaten haben bisher nicht die Absicht, diese Preisobergrenze zu überdenken, obwohl Russland diese ignoriert. Die steigenden Ölpreise könnten auch Auswirkungen auf den Edelmetallmarkt haben und zu einer erhöhten Nachfrage nach sicheren Anlagen wie Gold führen.
28.09.2023
13:58 Uhr

Inflation in Spanien: Eine Warnung für Deutschland?

Die Inflation in Spanien hat wieder zugenommen, vor allem wegen der steigenden Energiepreise. Diese Entwicklung stellt die fiskalpolitischen Maßnahmen des Landes in Frage. Ähnliche Entwicklungen sind auch in Deutschland zu beobachten. Das spanische Statistikamt (INE) macht vor allem die Kosten für Strom und Treibstoff für den Anstieg der Inflation auf 3,2 Prozent im September verantwortlich. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat zum zehnten Mal in Folge ihre Leitzinsen angehoben, um die Inflation zu senken. Die Kerninflation in Spanien liegt aktuell bei 5,8 Prozent. Wenn die Energiepreise weiter steigen, könnte auch in Deutschland die Gesamtinflation die Kernrate übertreffen. Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in unsicheren Zeiten eine stabile Wertanlage.
28.09.2023
13:57 Uhr

Funkwasserzähler und die EU: Ein Angriff auf die Grundrechte der Bürger?

Die Einführung von Funkwasserzählern in Bayern stößt auf Kritik, da sie die Privatsphäre und Grundrechte der Bürger bedrohen könnte. Die Übertragung von personenbezogenen Daten durch diese Geräte verursacht Unbehagen, obwohl sie zur Verbesserung von Dienstleistungen beitragen können. Die Bürger sollten das Recht haben, über die Verwendung ihrer Daten zu entscheiden, aber Kritiker befürchten, dass ihre Rechte im Namen des Fortschritts und der Effizienz übergangen werden könnten. Der Einbau von Funkwasserzählern könnte zudem zu einer weiteren Zentralisierung von Macht und Kontrolle führen. Daher ist es wichtig, dass die Regierung und die Industrie die Bedenken der Bürger ernst nehmen und Maßnahmen zum Schutz ihrer Rechte ergreifen.
28.09.2023
13:56 Uhr

Migrationskrise: Deutschland als Magnet für unkontrollierte Migration

Die anhaltende Migrationskrise in Europa wird durch Deutschland mit seinen hohen Sozialleistungen angezogen. Trotz steigender Unzufriedenheit in der Bevölkerung und Wohnungsnot, setzt die Bundesregierung weiterhin auf Symbolpolitik und unterstützt NGOs, die als Schlepper agieren. Deutschland wirkt zudem destruktiv auf eine konsequentere Migrationspolitik auf europäischer Ebene. Anstatt die Kontrolle der Außengrenzen zu stärken und Rückführungen zu fördern, setzt Berlin auf eine Umverteilung der Migranten. Ein Umdenken ist erforderlich, materielle Anreize müssen abgestellt und internationale Abkommen überprüft werden, die eine Reduzierung der Migration verhindern. Deutschland spielt eine entscheidende Rolle in der Migrationskrise und muss seine Politik überdenken, um die Anziehungskräfte zu beseitigen.
28.09.2023
13:55 Uhr

Die Illusion der sinkenden Inflation: Verbraucherpreise bleiben hoch

Die Inflationsrate in Deutschland fiel im September auf 4,5 Prozent, den niedrigsten Stand seit dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine im Februar 2022. Dies ist jedoch weniger als von Ökonomen erwartet und täuscht über die tatsächliche Belastung der Verbraucher hinweg. Der sogenannte statistische Basiseffekt durch Maßnahmen wie den Tankrabatt und das 9-Euro-Ticket lässt die Inflation niedriger erscheinen. Nahrungsmittelpreise stiegen um 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während Energie um 1, Prozent teurer wurde. Prognosen von Ökonomen und der Bundesbank gehen von einer weiteren Inflation aus, trotz optimistischer Prognosen einer Teuerungsrate von unter 2,5 Prozent im späteren Verlauf von 2024. Edelmetalle könnten als sicherer Hafen und Schutz vor Inflation dienen.
28.09.2023
11:57 Uhr

Linkspartei fordert radikale Bildungsreform: Abschaffung von Hausaufgaben und Noten

Die Linkspartei hat in einem Positionspapier "Entschlossen gegen den Bildungsnotstand" radikale Forderungen zur Bildungsreform gestellt. Dazu gehören die Abschaffung von Hausaufgaben und Noten, die Einführung von Schuluniformen und eine Einheitsschule für alle von der ersten bis zur zehnten Klasse. Der Deutsche Lehrerverband lehnt diese Vorschläge ab. Die Umsetzung der Forderungen auf Bundesebene ist unwahrscheinlich, da sie eine Zweidrittelmehrheit im Bundesrat erfordern würde. Das Positionspapier der Linkspartei fordert zudem ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Modernisierung der Bildungseinrichtungen. Die Forderungen der Linkspartei sind jedoch weder politisch umsetzbar noch finanzierbar, zumindest nicht kurzfristig und nicht in dem vorgeschlagenen Umfang.
28.09.2023
11:56 Uhr

Asylpolitik in der Kritik: Steigende Asylanträge und Migrationszahlen in Deutschland und der EU

Die Asylpolitik in Deutschland und der EU ist wegen steigender Asylanträge und Migrationszahlen wieder im Fokus. Im ersten Halbjahr 2023 stiegen die Asylanträge in der EU um 28 Prozent auf 519.000, wobei Deutschland mit 30 Prozent aller Anträge an der Spitze steht. Ende 2022 lebten etwa 3,1 Millionen Schutzsuchende in Deutschland, ein Anstieg von 1,14 Millionen gegenüber dem Vorjahr, hauptsächlich aufgrund des Ukraine-Krieges. Die meisten Schutzsuchenden waren Ende 2022 Ukrainer, Syrer, Afghanen, Iraker oder Türken. Zwischen Januar und August 2023 stellten 220.116 Menschen in Deutschland einen Asylantrag, ein Anstieg von mehr als 77 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind in der Asyl-Statistik nicht enthalten, ihre Zahl ist seit Beginn des Krieges sprunghaft angestiegen. Die Verteilung der Flüchtlinge in Deutschland erfolgt nach dem „Königsteiner Schlüssel“, wobei NRW die meisten aufnehmen sollte. Bei negativem Asylbescheid droht die Abschiebung. Ende 2022 waren 304.308 Menschen ausreisepflichtig. Das Recht auf Asyl ist im deutschen Grundgesetz verankert und ob Schutzsuchende arbeiten dürfen und Sozialleistungen erhalten, hängt von ihrem Status ab. Ukrainer, die wegen des Kriegs geflohen sind, können als anerkannte Kriegsflüchtlinge Bürgergeld beantragen.
28.09.2023
11:53 Uhr

AfD-Abgeordneter erstattet Anzeige gegen Robert Habeck wegen verfassungsfeindlicher Sabotage

AfD-Abgeordneter Dr. Rainer Rothfuß hat eine Anzeige gegen den grünen Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck wegen verfassungsfeindlicher Sabotage eingereicht. Dies erfolgte nach Äußerungen der grünen EU-Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, die nach dem Anschlag auf die Nord Stream-Pipelines von einem "High five" von polnischen Kollegen sprach, nachdem Habeck die Pipeline "endlich den Garaus gemacht" habe. Rothfuß veröffentlichte ein Video, in dem er die Anzeige ankündigte und sich auf § 88 des Strafgesetzbuches beruft. Die Zukunft der Anzeige sowie mögliche Ermittlungen der Staatsanwaltschaft sind ungewiss. Die AfD fordert einen Untersuchungsausschuss zur Nord Stream-Sprengung, in dem auch Bundeskanzler Scholz befragt werden soll.
28.09.2023
09:17 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Abwärtsspirale: Wirtschaftsinstitute korrigieren Prognosen nach unten

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute Deutschlands haben ihre Wachstumsprognosen für die Wirtschaft drastisch nach unten korrigiert, aufgrund einer langsameren Erholung der Industrie und des privaten Konsums. Die Wirtschaft soll in diesem Jahr um ,6 Prozent schrumpfen, im Gegensatz zu den früheren Prognosen, die ein Mini-Wachstum von ,3 Prozent vorhergesagt hatten. Politische Unsicherheiten belasten die Wirtschaft zusätzlich. Die Institute erwarten jedoch ein Ende des Abschwungs zum Jahresende und prognostizieren für das kommende Jahr ein moderates Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent. Trotz der wirtschaftlichen Schwäche wird keine Massenarbeitslosigkeit erwartet, sondern lediglich ein moderater Anstieg der Arbeitslosigkeit. In der aktuellen Wirtschaftskrise könnte eine Investition in Edelmetalle eine sichere Anlagestrategie sein.
28.09.2023
07:21 Uhr

Aktienmärkte in der Zwickmühle: Öl, Dollar und Anleiherenditen setzen zunehmend unter Druck

Die Aktienmärkte sind derzeit durch den Dollar, die Anleiherenditen und den Ölpreis unter Druck. Dies führt zu einer Abwärtsbewegung bei wichtigen Indizes wie dem S&P 500, Dax, Nasdaq und Dow Jones. Steigende Anleiherenditen und ein starker US-Dollar treiben die Investoren zu sichereren Anlagen. Der Ölpreis beeinflusst ebenfalls die Aktienmärkte, da steigende Preise die Inflationserwartungen in großen Verbrauchsländern erhöhen. Höhere Zinsen führen zu teureren Krediten, was sich negativ auf Verbraucher und Unternehmen auswirkt. Derzeit wird ein Szenario erwartet, bei dem der steigende Ölpreis die Inflation in den kommenden Monaten antreibt. Dies wirkt sich negativ auf die Konjunkturaussichten aus. In solchen Zeiten gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber als sichere Anlagen an Bedeutung.
28.09.2023
07:20 Uhr

US-Wirtschaft: Steigende Renditen – Segen oder Fluch?

Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen haben mit 4,56 % das höchste Niveau seit 16 Jahren erreicht, was auf die aggressive Geldpolitik der US-Notenbank (Fed) zurückzuführen ist. Diese Entwicklung könnte die Wirtschaft jedoch in eine harte Landung treiben, da hohe Zinssätze und der Entzug von Liquidität sich negativ auswirken könnten. Der Anstieg der Kreditkosten könnte die Erholung des Immobilienmarktes gefährden und die Hürden für Unternehmen, die Finanzmittel für Investitionen benötigen, erhöhen. Für die Fed könnte der Anstieg der Renditen jedoch hilfreich sein, da er die Inflationserwartungen nicht erhöht hat. Der Anstieg der langfristigen Zinsen könnte die Nachfrage nach Immobilien und Autos beeinträchtigen und kleinere und regionale Banken in Bedrängnis bringen. Die steigenden Renditen sind ein Zeichen dafür, dass sich die US-Wirtschaft in einer kritischen Phase befindet. In Zeiten solcher Unsicherheit könnten Edelmetalle wie Gold und Silber als sicherer Hafen dienen.
28.09.2023
07:19 Uhr

Die deutsche Wirtschaft in der Krise: Alarmierende Fakten und Warnungen

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer ernsten Krise, insbesondere die Chemieindustrie, die drittgrößte Industrie des Landes. Ein Produktionsrückgang von 16,5% im Vergleich zum Vorjahr und die Befürchtung eines massiven Arbeitsplatzverlusts deuten auf eine dramatische Lage hin. Hauptgrund hierfür sind steigende Energiepreise und mögliche Verlagerungen der Produktion ins Ausland. Die Branche, an der 2,4 Millionen Arbeitsplätze und 240 Milliarden Euro Wertschöpfung hängen, hofft auf staatliche Unterstützung und effektive Maßnahmen zur Senkung der Energiekosten. Politiker fordern Entlastungen für energieintensive Unternehmen und warnen, dass es für den Chemiestandort Deutschland fünf vor zwölf sei.
28.09.2023
07:18 Uhr

Chemiebranche im Stich gelassen: Energiekosten bleiben hoch trotz Regierungsversprechen

Die Bundesregierung hat der Chemiebranche Unterstützung zugesichert, jedoch fehlen konkrete Maßnahmen zur Senkung der hohen Energiekosten. Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) zeigt sich enttäuscht, da keine kurzfristige Entscheidung zur Senkung der Strompreise getroffen wurde. Die Chemiebranche, als größter Gasverbraucher in Deutschland, leidet unter den gestiegenen Energiepreisen und schwacher Nachfrage. Die Regierung muss ein kurzfristiges Energiepaket beschließen, um den Strompreis schnell zu senken und Arbeitsplätze zu sichern. Der BASF-Konzern fordert eine engere Zusammenarbeit zwischen Industrie, Gewerkschaften und Politik. Ohne konkrete politische Maßnahmen zur Senkung der Energiekosten und zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Branche, sind tausende Arbeitsplätze und die Zukunftsfähigkeit Deutschlands als Wirtschaftsstandort gefährdet.
28.09.2023
07:18 Uhr

Die "Karte der Wahrheit": EU von Migrantenflut überschwemmt

Alarmstufe Rot in der EU: Deutschland plant zusätzliche Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien. In Österreich wurden im letzten Jahr 109.800 Asylanträge gestellt. Diese Zahlen basieren auf Angaben von Eurostat. Deutschland und Österreich sind Hauptziele für Migranten, mit 217.775 Anträgen in Deutschland und 137.605 in Frankreich. Im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße hat Österreich eine der höchsten Asylbewerberquoten in der EU. Die Anzahl der Asylanträge hat sich seit 2019 verdreifacht. Der Migrationsdruck auf die EU-Länder steigt, insbesondere in Italien und Griechenland. Die EU steht vor großen Herausforderungen, da die bisherigen Maßnahmen zur Eindämmung der Migrationsbewegungen nicht ausreichen. Es wird gefordert, dass die politischen Entscheidungsträger in der EU effektive Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu bewältigen. Es wird argumentiert, dass die Politik der offenen Grenzen gescheitert ist und ein Kurswechsel erforderlich ist, der die Interessen der europäischen Bürger priorisiert.
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