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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 169

25.09.2023
17:27 Uhr

DWS zahlt 25 Millionen Dollar im Greenwashing-Skandal: Ein weiterer Tiefschlag für die Glaubwürdigkeit der Deutschen Bank

Die Deutsche Bank und ihre Fondsgesellschaft DWS sind erneut in die Kritik geraten, diesmal wegen Vorwürfen der Geldwäsche und Falschangaben bei nachhaltigen Kapitalanlagen. Die DWS hat beschlossen, 25 Millionen Dollar in den USA zu zahlen, um die Vorwürfe beizulegen. Die US-Börsenaufsicht SEC wirft der DWS vor, kein gesetzliches Anti-Geldwäsche-Programm eingerichtet und falsche Angaben zu ihren ESG-Investments gemacht zu haben. Die DWS betont jedoch, dass die SEC keine falschen Angaben in Finanzveröffentlichungen gefunden habe und es keine betrügerische Absicht gab. Die Anschuldigungen von Greenwashing sind nicht neu, bereits 2021 hatte die ehemalige Leiterin des Nachhaltigkeitsbereichs, Desiree Fixler, das Unternehmen beschuldigt. In Deutschland waren auch Verbraucherschützer gegen die DWS vorgegangen. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hatte das Unternehmen wegen des Verdachts auf Greenwashing verklagt. Der Skandal hat das Vertrauen in die Deutsche Bank und die DWS erneut erschüttert.
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25.09.2023
14:28 Uhr

Studie offenbart: Künstliche Intelligenz könnte deutsche Wirtschaft um Milliarden bereichern

Generative Künstliche Intelligenz (KI) könnte laut einer Studie des Forschungsinstituts IW Consult die deutsche Wirtschaft um bis zu 330 Milliarden Euro bereichern, wenn mindestens die Hälfte der Unternehmen diese Technologie nutzt. Generative KI nutzt Algorithmen und Sprachmodelle, um originelle Inhalte wie Texte, Bilder, Videos, Musik und Programmcode zu generieren. Trotz des großen Potenzials zeigt eine Umfrage, dass 60 Prozent der Befragten den Einsatz von Generativer KI noch nicht in Betracht ziehen. Die Forscher des IW glauben, dass KI einen Mangel an Arbeitskräften ausgleichen kann. Aktuell nutzen etwa 600.000 Unternehmen in Deutschland Künstliche Intelligenz, was etwa 17 Prozent aller Unternehmen entspricht. Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft warnt vor einer überzogenen Regulierung der KI.
25.09.2023
14:25 Uhr

Die Degussa-Abrechnung: Ein Blick auf die jüngsten Entscheidungen

Die Degussa Goldhandel GmbH, einer der führenden Edelmetallhändler in Deutschland, hat kürzlich Veränderungen vorgenommen, einschließlich der Entlassung der angesehenen Ökonomen Dr. Markus Krall und Prof. Dr. Thorsten Polleit. Trotz der erfolgreichen Geschäftsführung von Dr. Krall, der das Unternehmen in die Gewinnzone führte, hat der neue CEO, Francois von Finck, eine andere Richtung eingeschlagen. Fragen werden gestellt, ob diese Entlassungen und neue Ausrichtung im besten Interesse des Unternehmens und seiner Kunden sind, insbesondere da Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten gilt. Die neue Ausrichtung könnte sich als schädlich erweisen, wenn sie nicht mit den Überzeugungen der Kunden übereinstimmt. Die Zukunft der Degussa bleibt ungewiss.
25.09.2023
14:23 Uhr

Physisches Gold: Ein sicherer Hafen inmitten der sinkenden Staatsanleihen

Die US-Staatsanleihen verlieren durch geldpolitische Straffungen an Wert, während physisches Gold an Stärke gewinnt. Die Verluste der Anleihen könnten Finanzinstitutionen, die sie als Basis für komplexe Finanzprodukte nutzen, in Schwierigkeiten bringen. Amerikanische Banken erleben einen Rekordabfluss von Einlagen, da Bürger ihr Geld in sicherere Produkte investieren. Gold übernimmt wieder die Rolle des stabilen Vermögenswertes und die Nachfrage seitens der Zentralbanken steigt. Chinas Goldmarkt zeigt hingegen keine erhöhte Nachfrage, die höheren Preise sind auf Versorgungsschwierigkeiten zurückzuführen. Trotz der weltwirtschaftlichen Unsicherheit festigt physisches Gold seine Position als zuverlässige Anlageklasse.
25.09.2023
14:21 Uhr

Historischer Preisrückgang bei Wohnimmobilien - Traditionelle Werte in Gefahr?

Ein historischer Preisrückgang bei Wohnimmobilien in Deutschland verursacht Verunsicherung unter Käufern und Immobilienbesitzern. Im zweiten Quartal verbilligten sich Wohnimmobilien um durchschnittlich 9,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, der stärkste Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 200. Dieser Rückgang ist besonders für Immobilienbesitzer problematisch, die auf ein finanzielles Plus im Alter durch den Verkauf ihrer Immobilie gehofft hatten. Viele Immobilieninteressenten haben ihre Kaufpläne aufgrund der aktuellen Situation vorerst auf Eis gelegt. Der Preisrückgang betrifft sowohl städtische als auch ländliche Regionen, wobei Städte stärker betroffen sind. Verschiedene Verbände fordern die Bundesregierung zum Handeln auf, kritisieren jedoch deren Ignoranz gegenüber den Problemen der Branche. Die Regierung steht vor der Herausforderung, die Situation zu stabilisieren und den Traum vom Eigenheim für die Deutschen wieder erreichbar zu machen.
25.09.2023
14:19 Uhr

Goldpreis: Technische Analyse und makroökonomische Faktoren geben gemischte Signale

Der Goldpreis startet die Woche leicht im Minus bei 1924 US-Dollar, beeinflusst durch technische Analysen und makroökonomische Indikatoren. Trotz eines geringen Rückgangs von -,24% in den letzten fünf Handelstagen, zeigt der gleitende Durchschnitt einen Aufwärtstrend. Der Ifo Geschäftsklimaindex für Deutschland liefert ein gemischtes Bild der Wirtschaft, was den Goldpreis ebenfalls beeinflussen könnte. Die bevorstehende Rede der EZB-Präsidentin Christine Lagarde könnte ebenfalls Auswirkungen auf den Goldpreis haben. Trotz kurzfristiger Aufwärtsbewegungen und bevorstehender Ereignisse bleibt Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Unruhen eine sichere Anlageklasse.
25.09.2023
12:52 Uhr

US-amerikanische Abrams-Kampfpanzer erreichen die Ukraine

Die Ukraine hat die ersten Abrams-Kampfpanzer aus den USA erhalten, bestätigte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Die genaue Anzahl der gelieferten Panzer wurde nicht bekannt gegeben. US-Präsident Joe Biden hatte während Selenskyjs Besuch in den USA die Lieferung der Panzer angekündigt. Die USA hatten zuvor zugesagt, der Ukraine 31 Abrams-Panzer zu liefern, die speziell für die Ukraine bestellt wurden. Seit Kriegsbeginn hat die USA der Ukraine Militärhilfe im Wert von 43,9 Milliarden Dollar zukommen lassen. Die Ankunft der Panzer in der Ukraine ist ein Zeichen der Unterstützung der USA für das Land, das sich seit Februar 2022 in einem Krieg mit Russland befindet.
25.09.2023
12:50 Uhr

Russland trotzt westlichen Öl-Sanktionen: Putin erzielt 50% Steigerung im Ölexport

Trotz westlicher Sanktionen, die die russischen Ölexporte drosseln sollten, konnte Russland seine Ölexporte steigern. Laut der Financial Times und Daten des Analyseunternehmens Kpler stiegen die russischen Öllieferungen im Frühjahr um 50 Prozent. Die im Dezember 2022 eingeführte Preisobergrenze von 60 Dollar pro Barrel für russisches Öl durch die EU, G7 und Australien scheint unwirksam. Die Kyiv School of Economics schätzt, dass die Einnahmen aus dem Ölexport für Russland in diesem Jahr um mindestens 15 Milliarden Euro höher ausfallen werden. Trotz der Sanktionen, die Russland seit Kriegsbeginn laut KSE 100 Milliarden US-Dollar an Einnahmen gekostet haben, konnte das Land seine Ölexporte steigern, was die Wirksamkeit der Sanktionen in Frage stellt.
25.09.2023
11:24 Uhr

Schweden verfehlt Klimaziele: Die Realität holt die grünen Träume ein

Schweden, das Heimatland der Klimaaktivistin Greta Thunberg, scheint seine ambitionierten Klimaziele nicht zu erreichen. Es zeichnet sich eine Wende in der Klimapolitik ab, die sich stärker an der Realität orientiert. Die Mitte-rechts-Regierung unter Ulf Kristersson plant, von einigen Klimazielen Abstand zu nehmen. Vor sechs Jahren hatte das damalige Linkskabinett noch das Ziel der "Klimaneutralität" schneller erreichen zu wollen als die EU. Heute steht die Entlastung der Bürger im Vordergrund, wie Finanzministerin Elisabeth Svantesson betont. Im schwedischen Haushaltsentwurf für 2024 heißt es, dass man nur zwei von 19 Klimazielen sicher erreichen wird. Die Regierung hat ihre Einsparungsziele im Bereich der Emissionen gelockert und setzt nun verstärkt auf Kernkraft. Trotz des Ursprungs der "Fridays for Future"-Bewegung in Schweden, gibt es kaum Widerstände gegen die neuen Maßnahmen. Viele Umweltbewegte unterstützen die neue Ausrichtung der Klimapolitik.
25.09.2023
11:21 Uhr

Die Wohnungskrise in Deutschland: Ein Desaster mit Ansage

Die deutsche Immobilienbranche steht vor einer tiefen Krise, gekennzeichnet durch steigende Kosten, gestoppte Projekte und Firmenpleiten. Die sinkenden Immobilienpreise sind ein Zeichen dafür. Es wird zu wenig neuer und bezahlbarer Wohnraum geschaffen, was zu steigender Wohnungsnot und Mieten führt. Die stark gestiegenen Finanzierungs- und Baukosten haben den Neubau in Deutschland erheblich ausgebremst, was durch die Zahlen des Statistischen Bundesamts für Juli 2023 bestätigt wird. Die verminderte Bautätigkeit hat verheerende Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt. Für den Rückgang der Bautätigkeit sind die erhöhten Leitzinsen der Europäischen Zentralbank und gestiegene Energiepreise, verteuertes Material und Lieferschwierigkeiten verantwortlich. Die Wohnungsnot ist so groß wie seit 20 Jahren nicht und es fehlen mehr als 700.000 Wohnungen. Die Mieten steigen weiter, insbesondere in den großen Städten. Die Immobilienbranche fordert Maßnahmen wie weniger strenge Vorgaben für Neubauten und eine Absenkung der Grunderwerbssteuer, um den Wohnungsbau wieder anzukurbeln.
25.09.2023
11:20 Uhr

Preissturz bei gebrauchten Elektroautos: Ein Warnsignal für die grüne Mobilitätswende?

Gebrauchte Elektroautos erleben in Großbritannien einen starken Preisverfall, während der Gebrauchtwagenmarkt für Elektroautos in Deutschland nahezu inexistent bleibt. Der durchschnittliche Preis für gebrauchte Elektroautos in Großbritannien ist innerhalb eines Jahres um 21,4 Prozent gesunken, im Premium-Sektor sogar um durchschnittlich 24,1 Prozent. Trotz politischer Bemühungen, den Kauf von Elektrofahrzeugen attraktiver zu machen, setzen die Briten eher auf klassische Verbrenner. In Deutschland bleibt das Interesse an gebrauchten Elektroautos gering und die Preise hoch. Der Preissturz bei gebrauchten Elektroautos könnte ein Warnsignal für die grüne Mobilitätswende sein und zeigt, dass die Politik die Vorzüge der Elektromobilität möglicherweise überschätzt hat.
25.09.2023
10:00 Uhr

Thyssenkrupp Zerschlagung: Tradition trifft auf Profitgier

Die fortwährende Zerschlagung des deutschen Industriekonzerns Thyssenkrupp, einst Symbol für deutsche Industriemacht, lässt weitere Unternehmensbereiche zum Verkauf stehen. Betroffen sind die Sparten Automotive Technology, Industrial Solutions und Materials Services. Die Automotive Technology ist ein führender Anbieter für die Automobilindustrie und könnte einen hohen Erlös erzielen. Die Industrial Solutions hat großes Potenzial als Anbieter von Anlagenbau und Industriedienstleistungen. Die Materials Services Sparte ist ein globaler Anbieter von Werkstoffen und Services für die Industrie. Die Zerschlagung ist umstritten, Kritiker befürchten den Verlust von Arbeitsplätzen und den Ausverkauf eines deutschen Traditionsunternehmens. Die Zukunft von Thyssenkrupp ist ungewiss, es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen die Zerschlagung auf das Unternehmen und die Mitarbeiter haben wird.
25.09.2023
09:43 Uhr

Südafrika: Ein düsteres Beispiel für eine gescheiterte Energiepolitik

Südafrika leidet unter täglichen Stromausfällen, die das Leben der Menschen stark beeinträchtigen. Die Krise hat ihre Ursachen in der Politik des African National Congress (ANC), der nach dem Ende der Apartheid die Kontrolle übernahm. Trotz einer fast verdoppelten Bevölkerung wurden kaum Investitionen in die Infrastruktur getätigt, die vorhandenen Kraftwerke sind veraltet und anfällig, und der staatliche Stromversorger ESKOM ist durch Korruption und Schulden gelähmt. Als Reaktion auf die Versorgungslücke wird "Loadshedding" praktiziert, eine Art geplanter Stromausfall. Die Folgen sind dramatisch und machen den Alltag zur Herausforderung. Die Regierung scheint das Problem nicht lösen zu können oder zu wollen. Die Situation in Südafrika sollte als Warnung für Deutschland und andere westliche Länder dienen, dass eine ideologiegetriebene Politik die Sicherheit der Stromversorgung gefährden kann.
25.09.2023
09:42 Uhr

Zwischen billigen Energiequellen und Geopolitik: Wohin steuert die deutsche Wirtschaft?

Die deutsche Wirtschaft, die traditionell auf billigen Energiequellen und freiem Handel basierte, steht vor ungewissen Zeiten. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht die bisherigen Erfolgsfaktoren - billige Energie aus Russland und freier Handel - als gefährdet an. Christian Kullmann, Vorstandsvorsitzender von Evonik Industries, warnt vor einer möglichen Deindustrialisierung Deutschlands aufgrund des Verlusts von billigem russischem Erdgas. Auch die hohen Energiekosten und die Untätigkeit der Bundesregierung könnten dazu führen, dass Unternehmen ins Ausland abwandern. Die Bundesregierung erwägt, die hohen Strompreise mittels staatlicher Gelder zu senken, was jedoch umstritten ist. Ein weiteres Szenario ist, dass Deutschland zwischen den Machtblöcken USA und China eingeklemmt werden könnte. Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen scheint bereits dabei zu sein, den Deutschen die Entscheidung abzunehmen, unterstützt von der US-Regierung, was zu einem neuen Handelskrieg führen könnte. Es bleibt abzuwarten, wie die deutsche Wirtschaft diese Herausforderungen meistert.
25.09.2023
07:16 Uhr

Stellenabbau bei DB Cargo: Traditionelle Werte und Arbeitsplätze in Gefahr

Die Deutsche Bahn plant einen massiven Stellenabbau bei ihrer Tochtergesellschaft DB Cargo, von dem 180 Mitarbeiter betroffen sein werden. Diese Entscheidung des Bahnvorstands um Sigrid Nikutta (54) stößt auf breite Kritik, insbesondere da Nikutta erst Ende Juli versichert hatte, es solle keinen Arbeitsplatzabbau geben. Die Bahngewerkschaft EVG warnt vor einer "Zerschlagung des Güterverkehrs" und befürchtet, dass der Stellenabbau den reibungslosen Ablauf des Güterverkehrs gefährden könnte. Der Stellenabbau bei DB Cargo wird als Alarmzeichen gesehen, dass traditionelle Werte und Arbeitsplätze in unserer Gesellschaft immer mehr in Gefahr geraten. Es werden politische Lösungen gefordert, um solche Entwicklungen zu verhindern und die Interessen der Arbeitnehmer zu schützen.
25.09.2023
06:53 Uhr

Ent-Euroisierung: Ein alarmierender Rückgang der Euro-Nutzung im internationalen Handel

Die Nutzung des Euro im internationalen Handel ist laut Swift-Daten alarmierend gesunken. Dies könnte weitreichende Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft und Währung haben. Mögliche Gründe sind wirtschaftliche Instabilität in einigen Eurozonen-Ländern und politische Unsicherheit in der EU, aber auch die steigende Attraktivität anderer Währungen. Unklar ist noch, welche Währung von der Euro-Schwäche profitiert, wahrscheinlich könnten Währungen von Ländern mit starker Wirtschaft und politischer Stabilität an Attraktivität gewinnen. In diesen unsicheren Zeiten könnten auch Edelmetalle wie Gold und Silber als sichere Anlagen an Attraktivität gewinnen. Die sinkende Nutzung des Euro im internationalen Handel sollte von der EZB und den politischen Entscheidungsträgern der EU genau beobachtet und geeignete Maßnahmen zur Stärkung der Gemeinschaftswährung ergriffen werden.
25.09.2023
06:51 Uhr

AfD setzt sich in vier Bundesländern an die Spitze - SPD auf dem absteigenden Ast

Die AfD hat laut einer Wahlumfrage von Infratest dimap die SPD in vier Bundesländern überholt und ist nun die stärkste politische Kraft, insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern. Die AfD hat mit 32 Prozent die Spitzenposition erobert, ein Zuwachs von acht Prozentpunkten im Vergleich zum Oktober 2022, während die SPD fünf Prozentpunkte eingebüßt und nur noch 23 Prozent erreicht. Trotzdem glauben nur 18 Prozent der Befragten, dass die AfD den Herausforderungen am besten gewachsen ist, im Vergleich zu 25 Prozent, die das der SPD zutrauen. Die Befragten sehen das dringlichste Problem in der Zuwanderung. Nach der Veröffentlichung der Umfrage herrschte Nervosität in der SPD-Landeszentrale.
25.09.2023
06:50 Uhr

Baubranche am Abgrund: Gipfeltreffen als letzte Hoffnung?

Die deutsche Baubranche steht vor einer schweren Krise und hofft auf das kommende Treffen zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesbauministerin Klara Geywitz, bei dem es um bezahlbaren Wohnraum gehen soll. Die Branche warnt vor einem drohenden Kollaps aufgrund gesunkener Nachfrage und verschobener Aufträge. Die Erwartungen an den Gipfel sind hoch, allerdings haben zwei wichtige Verbände ihre Teilnahme abgesagt. Die Baubranche fordert mehr Fördermittel für den Neubau von Immobilien, geringere Energiestandards und eine Senkung der Mehrwertsteuer für Baustoffe und Dienstleistungen. Ob die Politik die Ernsthaftigkeit der Lage erkannt hat und entsprechende Maßnahmen ergreift, bleibt ungewiss.
25.09.2023
06:50 Uhr

Steuern und politische Entscheidungen: Die Hauptfaktoren für hohe Benzinpreise in Deutschland

Die hohen Benzinpreise in Deutschland, die nahe der Zwei-Euro-Marke liegen, werden hauptsächlich durch Steuern und politische Entscheidungen bestimmt. Über 50% des Preises für Super E10 entfallen auf Steuern, darunter die Mehrwertsteuer, die Energiesteuer und der Beitrag zum Erdölbevorratungsverband. Die Energiesteuer, die ursprünglich zur Finanzierung von Straßenbauprojekten diente, ist heute ein politisches Instrument für den Klimaschutz. Zukünftige EU-Initiativen könnten die Kraftstoffpreise aufgrund der Besteuerung von Energiegehalt und CO2-Ausstoß weiter erhöhen. Zudem wirken sich politische Entscheidungen wie Sanktionen gegen Öllieferanten und Restriktionen gegen die eigene Ölerzeugung auf den Markt aus. Zusätzlich erhöhen politische Vorgaben wie die CO2-Abgabe die Kosten für Transport, Vertrieb und Tankstellenpacht. Seit 1972 hat sich der Preis für Superbenzin in Deutschland etwa verfünffacht.
25.09.2023
06:48 Uhr

Russische Rohöllieferungen steigen trotz Sanktionen - Bundesregierung in der Kritik

Trotz EU- und G-7-Sanktionen sind die russischen Rohöllieferungen im Frühjahr um 50 Prozent gestiegen, so die Financial Times. Die Maßnahmen, die Russland wirtschaftlich belasten sollten, erzielen nicht die erwartete Wirkung. Die steigenden Ölpreise erhöhen zudem Russlands Einnahmen aus dem Ölgeschäft. Trotz einer Preisobergrenze von 60 Dollar pro Barrel für russisches Öl finden höhere Preise am Markt statt. Russland hat es geschafft, sein Öl an andere Abnehmer zu verkaufen und westliche Sanktionen zu umgehen. Der Konflikt in der Ukraine hält an und die Bundesregierung steht unter Druck, eine Entscheidung über die Lieferung deutscher Marschflugkörper zu treffen. Unionsfraktionschef Friedrich Merz warnt, dass ohne westliche Unterstützung die Ukraine und damit auch unsere Freiheit gefährdet sei.
25.09.2023
06:48 Uhr

Habecks Rückzug von strengeren Dämmvorschriften: Ein Zugeständnis an die kriselnde Baubranche

Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck hat sich vor dem Wohnungsgipfel im Kanzleramt von strengeren Dämmvorschriften für neue Häuser zurückgezogen, ein Zugeständnis an die kriselnde Baubranche. Die Branche hatte die Pläne kritisiert und Habeck kündigte an, dass der neue Standard EH 40 in dieser Legislaturperiode nicht mehr eingeführt wird. Die Baubranche ist in einer schweren Krise, mit einem Rückgang der Baugenehmigungen um 27% im ersten Halbjahr 2023. Habeck will nun die Baustoffe stärker berücksichtigen und für klimafreundlichere Alternativen sorgen und steuerliche Anreize und gezielte Sanierungsanreize schaffen. Trotz dieser Zugeständnisse bleibt die Kritik an der Ampel-Regierung bestehen. Edelmetalle könnten in der aktuellen wirtschaftlichen Lage für Anleger attraktiv sein. Es bleibt abzuwarten, ob die neuen Maßnahmen der Regierung ausreichen, um die Branche zu stabilisieren und die Klimaziele zu erreichen.
25.09.2023
06:47 Uhr

Landau strebt Präzedenzfall für Leerstandsteuer an

Die Stadt Landau plant einen Präzedenzfall für eine Leerstandsteuer zu schaffen, um die Wohnungsnot in dicht besiedelten Gebieten zu lindern und Spekulationen mit Immobilien einzudämmen. Obwohl die Idee kontrovers diskutiert wird, da Kritiker argumentieren, sie untergrabe Eigentumsrechte und behindere die freie Marktwirtschaft, ist Landau der Ansicht, dass eine solche Steuer versteckte Potenziale freisetzen und zusätzlichen Wohnraum schaffen könnte. Diese Entscheidung wirft auch ein Schlaglicht auf die aktuelle Politik und deren umstrittene Regelungen und Steuern im Immobilienbereich. Ob Landaus Vorstoß erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten, könnte jedoch die Debatte über die Nutzung von Wohnraum in Deutschland neu beleben.
25.09.2023
06:47 Uhr

Die dunkle Seite der "grünen" Energie: Umweltzerstörung durch den Bergbau

Die "grüne" Energiewende hat eine dunkle Seite, die oft übersehen wird: Umweltzerstörung durch den Bergbau. Der Abbau von Mineralien, der für die Energiewende unerlässlich ist, hinterlässt eine globale Spur der Verwüstung, die Millionen von Menschen und Tieren sowie die Natur betrifft. Ein Bericht der Universität von Lincoln in Großbritannien zeigt die toxische Wirkung des "grünen" Bergbaus: Über 23 Millionen Menschen und fast 6 Millionen Stück Nutzvieh wurden Giftmüll ausgesetzt, etwa 480.000 Kilometer an Flüssen verschmutzt und 164.000 Quadratkilometer landwirtschaftliche Nutzfläche zerstört. Die Situation könnte sich verschärfen, da wir erst am Anfang der Energiewende stehen und der Bedarf an Mineralien steigen wird. Die Ironie liegt darin, dass die Befürworter der Energiewende die Umweltzerstörung durch den "grünen" Bergbau oft übersehen. Es stellt sich die Frage, ob die Welt bereit ist, diesen Preis für eine "grüne" Zukunft zu zahlen.
25.09.2023
06:47 Uhr

Bill Gates' Klima-Kehrtwende: Pragmatismus statt Panikmache

Bill Gates hat seine Haltung zur Klimakrise geändert. Statt vor massiven Migrationsbewegungen zu warnen, lehnt er nun eine "brutale" Klimapolitik ab und plädiert für einen technologieorientierten Ansatz, einschließlich technischer Maßnahmen zur CO2-Filterung aus der Luft und der Versorgung von Menschen mit künstlichem Fleisch. Trotz dieser moderateren Haltung hält er weiterhin CO2-Steuern für eine gute Lösung. Gates' neue Positionen haben Kritik hervorgerufen, da er keine akademischen Abschlüsse in den relevanten Bereichen hat und seine Vorschläge möglicherweise seine eigenen finanziellen Interessen widerspiegeln. Es wird argumentiert, dass seine Meinungen aufgrund seines Reichtums und Einflusses zu viel Gewicht erhalten.
25.09.2023
06:00 Uhr

Giorgia Melonis gemäßigte Politik: Eine Strategie am Rande des Scheiterns?

Die italienische Politikerin Giorgia Meloni, Vorsitzende der rechtskonservativen Partei Fratelli d'Italia, versucht seit Jahren, ihr Image als radikale und populistische Politikerin zu mildern und einen gemäßigteren Ansatz zu verfolgen. Ihre jüngsten Aussagen und Handlungen, insbesondere in Bezug auf Migration und europäische Politik, deuten jedoch auf eine unverändert harte Position hin. Sie plädiert für eine "Null-Toleranz-Politik" gegenüber Migranten und fordert einen Austritt Italiens aus der EU. Die nächsten Wahlen werden zeigen, ob die Wähler ihren gemäßigten Ansatz unterstützen oder eine radikalere Politik bevorzugen. Ihre ablehnende Haltung gegenüber der EU und dem Euro könnte das Land in eine noch tiefere Krise stürzen und ihre harte Haltung in der Migrationspolitik zu weiteren Spannungen führen.
25.09.2023
05:27 Uhr

EU-Pläne: Belohnung für Schulden und Bestrafung für Sparsamkeit

Die EU plant eine Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts, die hochverschuldete Länder belohnen und sparsame Länder bestrafen könnte. Die Änderungen würden es Ländern mit einer Verschuldung von über 100% des BIP ermöglichen, ihren Staatshaushalt langsamer zu konsolidieren, während der Spar- und Konsolidierungsdruck für sparsamere Länder erhöht würde. Kritiker argumentieren, dass die Reform die Interessen der Finanzindustrie und großer Beratungsfirmen über die Interessen der EU-Bürger stellt und zu einer großen Enteignung führen könnte, sollte die Bonität der Länder herabgestuft werden. Die Auswirkungen der Reform auf die Wirtschaft der EU und die Finanzen ihrer Mitgliedstaaten bleiben abzuwarten.
25.09.2023
05:26 Uhr

Arktis-Expedition der "Polarstern" widerlegt Klima-Alarmismus

Die jüngste Expedition des Forschungs-Eisbrechers "Polarstern" des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in die Arktis hat entgegen der Erwartungen keine "starke Schmelze", sondern eine vollständige Veränderung der Eislandschaft vorgefunden. Diese Ergebnisse werfen Fragen auf und untergraben die oft alarmistischen Vorhersagen über das Schmelzen des arktischen Eises. Trotz Hitzewellen im Atlantik, beginnendem El Niño und dem heißesten globalen Sommer aller Zeiten, stießen die Forscher nicht auf ein neues Meereis-Minimum oder löchriges Eis, sondern auf eine komplett veränderte Eislandschaft. Die Forscher schließen daraus, dass Wetterphänomene eine große Rolle bei der Eisentwicklung spielen, was oft nicht als entscheidender Faktor in der Klimadebatte betrachtet wird. Trotz der überraschenden Ergebnisse gibt es laut AWI-Chefin Antje Boetius "weiterhin Grund zur Sorge".
25.09.2023
05:26 Uhr

Wunderwaffe Wasserstoff: Ein teures Nichts

Die Bundesregierung setzt auf Wasserstoff als Schlüsseltechnologie für die Energiewende und den Klimaschutz, trotz der enormen Kosten und des hohen Aufwands für seine Produktion. Die Elektrolyse, ein teurer und ineffizienter Prozess, wird zur Herstellung von Wasserstoff genutzt und mit Steuergeldern finanziert. Die Regierung scheint sich von der Realität abgewandt zu haben und setzt auf eine "Wasserstoffwirtschaft", obwohl die Energiebilanzen ernüchternd sind. Die "Wunderwaffe" Wasserstoff ist eine teure und ineffiziente Illusion. Es wird gefordert, dass die Bundesregierung ihre Politik überdenkt und realistische Lösungen für die Energiewende sucht.
25.09.2023
05:26 Uhr

ZDF-Reportage: Einfamilienhäuser sind "kaum noch vertretbar" - Eine fragwürdige Darstellung

Eine ZDF-Reportage bezeichnet das Einfamilienhaus als "kaum noch vertretbar" und stellt es als Klimakiller dar. Die Stadt Münster will den Bau von Einfamilienhäusern einschränken, was das ZDF positiv darstellt. Die Reportage behauptet, dass das Einfamilienhaus aus Klimaschutzgründen nicht mehr vertretbar sei, obwohl es auf die Art und Weise des Bauens und der Nutzung ankommt. Die Reportage suggeriert, dass der Wunsch nach einem Eigenheim auf konservativen Motiven beruht und das traditionelle Familienkonzept fördert. Kritiker bemängeln die einseitige Darstellung des ZDF und den Mangel an Gegenargumenten. Trotz aller Debatten bleibt das Einfamilienhaus für viele ein Symbol für Sicherheit, Stabilität und Freiheit.
25.09.2023
05:26 Uhr

Schändung des Brandenburger Tors: Ein Spiegelbild der politischen Verantwortungslosigkeit

Das Brandenburger Tor, ein nationales Symbol Deutschlands, wurde von der "Letzten Generation" geschändet, ein Akt, der irreparablen Schaden verursachte. Dies wird als direkte Konsequenz der Politik der Ampelregierung und des ergrünten CDU-Mannes Wegner gesehen, welche die politische Verantwortung dafür tragen. Die Klimaextremisten der "Letzten Generation" haben gelbe und rote Farbe in den Sandstein aller sechs Säulen des Brandenburger Tores gepresst und Farbe auf den Pariser Platz verschüttet. Trotz der ernsthaften Bedrohung, die diese Klimaextremisten darstellen, scheint es, dass die Justiz und der Staat nicht mehr neutral sein wollen. Die Schändung des Brandenburger Tors ist ein trauriges Sinnbild für den Zustand unseres Landes und zeigt die Notwendigkeit, traditionelle Werte wie Respekt und Achtung vor unserer Geschichte und unseren nationalen Symbolen wieder aufzugreifen.
25.09.2023
05:26 Uhr

Microsoft setzt auf Atomkraft: Ein weiser Schritt oder ein riskantes Unterfangen?

Microsoft plant, auf Atomkraft zur Energieversorgung seiner Serverinfrastrukturen zu setzen und kleine modulare Reaktoren (SMR) zu nutzen. Dieser Schritt wird mit dem Klimaschutz begründet, da der Energiebedarf durch die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) stark ansteigt. Während die deutsche Politik und Bundeskanzler Olaf Scholz Atomkraft eher ablehnen, sieht Microsoft in der Kernenergie eine zukunftsorientierte Lösung. Die Entscheidung könnte einen Wendepunkt in der Debatte um die Energieversorgung der Zukunft darstellen.
25.09.2023
05:25 Uhr

Kritik an Bundesgesundheitsminister Lauterbach wächst

Die Gesundheitspolitik von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach stößt auf zunehmenden Unmut, insbesondere aufgrund von Medikamentenengpässen. Eine Apothekerin aus Bad Lauterberg druckte ihren Protest gegen Lauterbachs Politik auf Kassenbons. Die Apotheken verzeichnen eine steigende Anzahl fehlender Medikamente, von Antibiotika bis hin zu Diabetes-Medikamenten. Lauterbach weist die Kritik zurück und behauptet, die Medikamentenversorgung sei gesichert. Ein neues Gesetz gegen Lieferengpässe hat bisher keine spürbaren Änderungen gebracht. Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände warnt, dass immer mehr Apotheken wegen wirtschaftlichen Drucks schließen müssen, während die Apothekenhonorare gekürzt wurden. Es bleibt unklar, ob Lauterbach auf die wachsende Kritik reagieren wird.
24.09.2023
17:42 Uhr

Edelmetalle im Fokus: Platin und Palladium im Kontext von Saisonalität und US-Dollar

Platin und Palladium ziehen immer mehr Investoren an. Die Saisonalität und der US-Dollar beeinflussen diese Edelmetalle: Analysen der letzten 5, 10 und 15 Jahre deuten darauf hin, dass der US-Dollar in den kommenden Wochen einen Höhepunkt erreichen könnte, was zu steigenden Kursen für Platin und Palladium führen könnte. Allerdings sind saisonale Muster keine Garantie für zukünftige Performance und außergewöhnliche wirtschaftliche oder geopolitische Ereignisse können den Markt in unvorhersehbare Richtungen lenken. Technische Indikatoren wie der 200-Tage-Durchschnitt (GD200) zeigen momentan einen fallenden Trend für Platin und Palladium. Die allgemeine Trendlage für Platin und Palladium ist unterschiedlich: Palladium scheint für Bullen ungünstig zu sein, während Platin eine seitwärtige Tendenz zeigt. Trotzdem bieten Platin und Palladium eine faszinierende Anlagechance, insbesondere in Zeiten, in denen der US-Dollar Schwächen zeigt.
24.09.2023
10:00 Uhr

Straßkirchen: Bürgerentscheid über Bau einer BMW-Batteriefabrik - Weichenstellung für die Zukunft oder Umweltzerstörung?

Am 26. September findet in Straßkirchen in Niederbayern ein Bürgerentscheid über den Bau einer BMW-Batteriefabrik statt. Die Fabrik soll auf 40 Hektar bis zu 200 Arbeitsplätze schaffen und Batterien für Elektrofahrzeuge produzieren. Kritiker befürchten jedoch negative Auswirkungen auf die Umwelt und Lebensqualität durch Lärm, Verkehrsbelastung und mögliche Umweltschäden. Die Bürger können mit "Ja" oder "Nein" abstimmen und das Ergebnis ist für die Gemeinde bindend. Die Diskussion um den Bau von Batteriefabriken in Deutschland ist nicht neu, da der Bedarf an Batterien für Elektromobilität steigt. Jedoch werden Bedenken wegen der Nachhaltigkeit von Batterien, die seltene Rohstoffe benötigen und deren Entsorgung problematisch ist, geäußert. Die Entscheidung in Straßkirchen könnte weitreichende Folgen für die Region und die gesamte deutsche Automobilindustrie haben.
23.09.2023
10:00 Uhr

Lampedusa: Migration in der EU erreicht neue Krisenstufe

Die Migration in der EU, insbesondere auf der Insel Lampedusa, erreicht eine neue Krisenstufe, wobei die EU dringend handeln muss. Diskussionspunkte sind eine verstärkte Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten, eine gerechtere Verteilung der Migranten und eine verbesserte Unterstützung der Herkunftsländer. Auch die Rolle der EU-Grenzschutzagentur Frontex wurde debattiert. Der Appell endete mit der Forderung nach schnellem Handeln und konkreten Maßnahmen der EU, wobei offen bleibt, ob diese umgesetzt werden und ob sie die Situation verbessern oder neue Probleme schaffen. Es wurde deutlich, dass es keine einfachen Lösungen gibt und die EU-Mitgliedstaaten zusammenarbeiten müssen, um die Herausforderungen zu bewältigen.
23.09.2023
10:00 Uhr

Die EU-Führerscheinrichtlinie: Ein bürokratisches Ungetüm, das die Freiheit der Bürger einschränkt

Die EU-Führerscheinrichtlinie von 2006, ursprünglich zur Regelung des grenzüberschreitenden Verkehrs von Führerscheinen und zur Verhinderung von Missbrauch gedacht, hat sich als bürokratisches Hindernis erwiesen. Ein Hauptproblem ist die Regelung zur Umschreibung von Führerscheinen, die für EU-Bürger, die in einem anderen EU-Land leben und dort ihren Führerschein machen, nach einer gewissen Zeit verpflichtend ist. Dies führt zu erheblichen bürokratischen Hürden und Kosten. Ein weiteres Problem ist die Regelung zur Fahrerlaubnisentziehung, die EU-Bürger, die in einem anderen EU-Land eine Verkehrssünde begehen, auch in ihrem Wohnsitzland treffen kann. Die EU-Führerscheinrichtlinie ist somit ein Beispiel für die Regulierungswut der EU, die die Freiheit der Bürger einschränkt, statt sie zu schützen.
22.09.2023
14:17 Uhr

Franzosen setzen in Krisenzeiten verstärkt auf Bargeld

In Frankreich zeigt sich ein Trend zur verstärkten Nutzung von Bargeld, trotz des jahrelangen Rückgangs der Bargeldnutzung. Im ersten Halbjahr 2023 stiegen die Barabhebungen um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zwei Hauptgründe für diese Entwicklung sind steigende Kosten für gewöhnliche Barausgaben und der Wunsch, bei knappem Budget die Kontrolle über die Ausgaben zu behalten. Ein ähnlicher Trend wurde in Großbritannien beobachtet. Zudem wird das sogenannte "Cash Stuffing" immer beliebter, bei dem Budgets für bestimmte Haushaltsbereiche festgelegt und in Umschlägen verwaltet werden. Die Rückkehr zum Bargeld könnte als Ausdruck des Misstrauens gegenüber der aktuellen Wirtschaftspolitik gesehen werden. Ob dieser Trend anhält und sich auch in anderen Ländern zeigt, bleibt abzuwarten.
22.09.2023
14:00 Uhr

Wende in der Migrationspolitik: Politik und Medien rudern zurück

Die Migrationspolitik in Deutschland, die in den letzten Jahren für kontroverse Debatten sorgte, erfährt eine Wende. Politik und Medien überdenken ihre Positionen und nehmen diese teilweise zurück. Die Debatte um Abschiebungen zeigt diesen Wandel deutlich. Wurden Abschiebungen lange Zeit als notwendig propagiert, erkennen immer mehr Politiker und Medienvertreter nun die rechtlichen und praktischen Hürden. Auch die Diskussion um die Aufnahme von Flüchtlingen hat sich verändert, weg von der moralischen Verpflichtung hin zur Frage der Aufnahmekapazität. Die Diskussion bleibt weiterhin komplex und kontrovers, wobei sowohl die Menschenrechte als auch die Interessen der Aufnahmeländer berücksichtigt werden müssen. Es wird erwartet, dass die Migrationspolitik ein zentrales Thema bleibt, wobei man auf eine sachliche und konstruktive Debatte hofft.
22.09.2023
12:32 Uhr

Unzulässige Teile in Flugzeugtriebwerken: CFM geht gegen betrügerischen Zulieferer vor

Flugzeugturbinenhersteller CFM, ein Joint Venture von General Electric und Safran, hat bestätigt, dass nicht zugelassene Teile in seinen Turbotriebwerken verwendet wurden. Die Verantwortung für diese Verletzung der Zertifizierungsnormen wird dem britischen Zulieferer AOG Technics zugeschrieben, der gefälschte Zertifikate verwendet haben soll. Die betroffenen Triebwerke sind in Flugzeugen von Boeing und Airbus verbaut. CFM hat Klage eingereicht, um AOG zur Herausgabe von Dokumenten zu zwingen. Die amerikanische Luftfahrtbehörde FAA hat eine Warnung an die Besitzer von Flugzeugen mit solchen Triebwerken herausgegeben. Fluggesellschaften wie Southwest Airlines, United Airlines und Virgin Australia haben zugegeben, dass ihre Flugzeuge mit AOG-Teilen ausgestattet sind. CFM erklärte, sie gehen mit aller Härte gegen AOG Technics vor und arbeiten daran, nicht zugelassene Teile aus der globalen Lieferkette herauszuhalten.
22.09.2023
12:32 Uhr

Deutschland erhält trotz Wirtschaftskrise Bestnote von Fitch

Die Ratingagentur Fitch hat Deutschland trotz Wirtschaftskrise, Produktionsstilllegungen und Immobilienkrise die Bestnote „AAA“ vergeben. Die Analysten von Fitch prognostizieren ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft um ,4 Prozent im Gesamtjahr, verursacht durch schwache Ergebnisse des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten Halbjahr 2023. Im Energiesektor und auf dem Immobilienmarkt sind Probleme und Insolvenzen zu erwarten. Die Inflation ist rückläufig, aber weiterhin hoch mit einer Prognose von 6,4 Prozent für das laufende Jahr. Die Analysten fordern Reformen zur Verbesserung des Wachstumspotenzials, sind aber überzeugt, dass Deutschland die aktuellen Herausforderungen ohne nachhaltige Auswirkungen auf seine langfristige makroökonomische Stabilität meistern kann. Die Bewertungen von Ratingagenturen sind jedoch umstritten und sollten vorsichtig betrachtet werden.
22.09.2023
12:31 Uhr

Berliner Marathon im Visier der Klima-Chaoten: Traditionelles Sportevent droht Störung

Die Klima-Gruppe "Letzte Generation" plant, den Berlin-Marathon zu stören. Diese Ankündigung hat Unruhe unter den Bürgern und Sportbegeisterten in Deutschland ausgelöst. Die Polizei hat Protestaktionen während des Marathons verboten und droht mit hohen Bußgeldern bei Verstößen. Trotzdem blockierten die Aktivisten bereits Straßen in der Stadt. Die geplanten Aktionen werfen Fragen auf, ob es gerechtfertigt ist, ein solches Sportereignis zu stören, um auf die eigene Sache aufmerksam zu machen. Es wird gehofft, dass die Polizei konsequent gegen Störungen vorgeht. In diesen unruhigen Zeiten gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung als stabiler Anker und sichere Investition.
22.09.2023
12:30 Uhr

Ein drohender Wirtschaftskrieg mit China: Das Ende der deutschen Wirtschaft?

Deutschland könnte sich auf einen Wirtschaftskrieg mit China vorbereiten, angeblich auf Anweisung der USA und der NATO. Nach den Sanktionen gegen Russland könnte dies einen wirtschaftlichen Selbstmord bedeuten, da China Deutschlands größter Importpartner und einer der Top 5 Exportpartner ist. Die USA und die NATO scheinen Deutschland zu diesem Schritt zu drängen, angeblich wegen Chinas Bestrebungen, Taiwan zurückzugewinnen. Taiwan ist ein strategischer Verbündeter der USA gegen China. Deutschland importierte 2022 Waren im Wert von 192 Milliarden Euro aus China und exportierte Waren im Wert von 107 Milliarden Euro nach China. Ein Bruch der Beziehungen würde bedeuten, dass die Produktion vieler Güter wieder regional organisiert werden müsste. Die politische Dimension liegt darin, dass die SPD Deutschland wahrscheinlich auf die Seite der USA stellen wird, was das Überleben der deutschen Wirtschaft gefährden könnte.
22.09.2023
12:30 Uhr

Euro fällt erneut auf tiefsten Stand seit März - Bundesregierung erwartet weitere polnische Waffenhilfe für Ukraine

Der Euro ist am Freitag auf ein historisches Tief von 1,0615 US-Dollar gefallen, was auf Schwierigkeiten in der europäischen Wirtschaft hinweist. Kritik kommt auf gegen die Europäische Zentralbank (EZB), die passiv bleibt und nicht gegen die anhaltende Schwäche des Euro vorgeht. Die Bundesregierung erwartet, dass Polen weiterhin Waffenhilfe an die Ukraine leistet, worüber Regierungssprecher Steffen Hebestreit sprach. Im Gegensatz zur allgemeinen wirtschaftlichen Schwäche profitiert Brandenburg stark von Tesla und verzeichnet das größte Wirtschaftswachstum in Deutschland. Österreich führt 2023 eine Ein-Tagesvignette für Autobahnen zum Preis von 8,60 Euro ein, was eine erhöhte Belastung für Autofahrer darstellt. In Berlin kündigte die Gruppe "Letzte Generation" erneut Straßenblockaden für ihre klimapolitischen Forderungen an.
22.09.2023
12:30 Uhr

Deutsche Migrationspolitik: Realitätsverweigerung im Bundestag

Die Debatten im Bundestag über die Migrationspolitik offenbaren eine Realitätsverweigerung unter den deutschen Parlamentariern. Es fehlt die Bereitschaft, dringend benötigte Änderungen vorzunehmen. Die Ampelkoalition erkennt die ernste Lage durch illegale Einwanderung nicht an und ist überfordert mit der Bereitstellung von Wohnraum, Lebensmitteln, innerer Sicherheit, Unterricht und Kita-Plätzen. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) schlägt eine Erhöhung der Bundespolizisten an den EU-Innengrenzen vor, obwohl der Europäische Gerichtshof entschieden hat, dass Einwanderer dort nicht aufgehalten werden dürfen. Katrin Göring-Eckardt (Grüne) fordert mehr Geld für die Kommunen und sieht die Lösung in der Anerkennung jeder Form der Einwanderung. Die Union ist unentschlossen und strebt lediglich an, die irreguläre Migration zu reduzieren. Die AfD gewinnt an Selbstvertrauen und Umfragewerten. Die aktuelle Migrationspolitik in Deutschland muss dringend überdacht und angepasst werden, doch die politische Elite zeigt sich dazu nicht bereit.
22.09.2023
12:29 Uhr

Brüssels geplanter Auto-Lockdown: Eine weitere Gängelung der Bürger

Die neuen Pläne aus Brüssel könnten die Autofahrer weiter gängeln. Die Maßnahmen, die sich als Mischung aus Bevormundung und grüner Ideologie lesen, beinhalten eine Überarbeitung der Führerscheinrichtlinie mit kostspieligen Veränderungen. Hierzu gehören altersbezogene Tempolimits und ein erweiterter Probeführerschein für Fahranfänger, die auf Autobahnen möglicherweise nur noch mit einem Höchsttempo von 90 km/h fahren dürfen. Zudem ist ein nächtliches Fahrverbot für Fahranfänger und ein SUV-Verbot für Führerscheininhaber unter 21 Jahren geplant. Eine weitere Änderung ist die Vereinheitlichung der Bußgeldregelungen in den verschiedenen europäischen Staaten, was für deutsche Autofahrer nicht unbedingt vorteilhaft sein könnte. Es stellt sich die Frage, ob diese Maßnahmen tatsächlich im Interesse der Bürger sind oder nur dazu dienen, die grüne Ideologie voranzutreiben.
22.09.2023
12:29 Uhr

Gesamtmetall-Chef fordert Umdenken in der Klimapolitik

Stefan Wolf, Gesamtmetall-Chef, fordert ein Umdenken in der Klimapolitik und warnt, dass die aktuellen Klimaziele Deutschlands Wohlstand gefährden könnten. Er kritisiert, dass unrealistische Ziele durch Verbote und Einschränkungen erzwungen werden und betont, dass Autohersteller noch auf Einnahmen aus Verbrennertechnologie angewiesen sind. Wolf spricht sich gegen ein voreiliges Aus für deutsche Benziner und Diesel aus und schlägt vor, Klimaziele um einige Jahre zu verschieben. Er kritisiert auch die Ampel-Regierung und Bundeskanzler Olaf Scholz. Trotz seiner Kritik ist er optimistisch, dass Deutschland seine Industrie klimafreundlich aufstellen kann, wenn der Zeitdruck herausgenommen wird. Wolf spricht sich gegen ein "Degrowth" der deutschen Wirtschaft aus und plädiert für den Ausbau und Export grüner Technologien.
22.09.2023
12:29 Uhr

Deutschlands "Energiewende" - ein Akt der Selbstzerstörung?

Die "Energiewende" in Deutschland, ein Projekt der Grünen und ihrer Ampelkoalition, steht unter Kritik. Experten befürchten finanzielle Belastungen und negative Auswirkungen auf die Wirtschaft. Michael Limburg, Diplom-Ingenieur und Kritiker der "Energiewende", beziffert die Kosten des neuen Heizungsgesetzes für Immobilienbesitzer auf 2,88 Billionen Euro. Er sieht in dem Gesetz einen Eingriff in die Privatsphäre und warnt vor hohen Energiepreisen, die mittelständische Betriebe belasten könnten. Limburg kritisiert die "Energiewende" als "sozialistischen Beschluss" und hinterfragt die Effizienz von Solar- und Windkraftanlagen. Er sieht das Heizungsgesetz, offiziell Gebäudeenergiegesetz (GEG) genannt, als potenzielle Ursache für Verarmung und nennt es ein "bürokratisches Monstrum". Er zweifelt zudem an der Wirksamkeit der CO₂-Vermeidung als Ziel des Gesetzes und warnt vor den Folgen der "Energiewende" für die deutsche Wirtschaft.
22.09.2023
12:26 Uhr

Maple Leaf Silbermünze: Ein glänzendes Beispiel für konservative Anlagestrategien

Die Maple Leaf Silbermünze hat sich seit ihrer Prägung 1988 durch die Royal Canadian Mint als eine der beliebtesten Silbermünzen weltweit etabliert. Sie gilt als Symbol für Reinheit und Sicherheit, mit einer hohen Reinheit von 999,9er Feinsilber und zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen, die ab 2014 eingeführt wurden. Die Royal Canadian Mint hat die Münze weiterentwickelt und bietet seit 2018 den "Mapleflex" als 2-Unzen-Münztafel an, was die Investitionsoptionen erweitert. Zudem gibt es Sonderausgaben für Sammler. Die Tatsache, dass die Maple Leaf Silbermünze in Kanada gesetzliches Zahlungsmittel ist und auch in Deutschland erworben werden kann, unterstreicht ihren Status als solide Anlageoption.
22.09.2023
10:07 Uhr

Nagelsmann tritt als neuer DFB-Trainer in Erscheinung: Eine Entscheidung mit fadem Beigeschmack

Julian Nagelsmann, ehemaliger Trainer des FC Bayern München, wird neuer Fußball-Bundestrainer und Nachfolger von Hansi Flick. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) gab bekannt, dass Nagelsmann einen Vertrag bis Ende Juli 2024 erhalten hat. Die Entscheidung des DFB ist jedoch umstritten und wirft Fragen auf. Die Kommerzialisierung des Fußballs und interne Unruhen im DFB, darunter Rücktritte und Zerwürfnisse, sind weitere Herausforderungen. Die Berufung Nagelsmanns wird als Versuch gesehen, Stabilität in die deutsche Fußballszene zu bringen. DFB-Präsident Bernd Neuendorf äußerte sich zuversichtlich über die Entscheidung.
22.09.2023
10:00 Uhr

Germania: Verstaatlichte Ex-Gazprom-Tochter kauft erneut russisches LNG

Die verstaatlichte Ex-Gazprom-Tochter Germania hat einen Vertrag über zehn Lieferungen von russischem Flüssiggas (LNG) mit insgesamt 1,2 Millionen Tonnen abgeschlossen. Die Lieferungen sind für April bis Dezember 2022 geplant. Germania wurde 2014 verstaatlicht und hat seither Geschäfte mit Gazprom sowie anderen Lieferanten fortgesetzt, was die enge wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland unterstreicht. Trotz der Ankündigung der deutschen Regierung, die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern, könnte der Kauf von Germania Auswirkungen auf den europäischen Gasmarkt haben und einen Präzedenzfall für andere Unternehmen schaffen. Es bleibt unklar, ob dies im Einklang mit den politischen Zielen der deutschen Regierung steht.
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