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BIP - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

29.01.2025
18:24 Uhr

Kanada senkt Leitzins: Drohender US-Handelskrieg könnte verheerende Folgen haben

Die Bank of Canada hat den Leitzins zum sechsten Mal in Folge gesenkt, diesmal um 25 Basispunkte auf 3 Prozent, während die US-Regierung plant, 25-prozentige Strafzölle auf kanadische Importe zu verhängen. Ein möglicher Handelskrieg könnte die kanadische Wirtschaftsleistung im ersten Jahr um 2,5 Prozentpunkte einbrechen lassen, weshalb die Notenbank ihre Wachstumsprognosen für 2025 und 2026 auf jeweils 1,8 Prozent nach unten korrigieren musste. Die kanadische Wirtschaft schrumpft bereits seit sechs Quartalen auf Pro-Kopf-Basis, wobei das bisherige Wachstum hauptsächlich auf Einwanderung basierte, die durch neue restriktive Politik nun ebenfalls zurückgeht. BOC-Gouverneur Tiff Macklem steht vor dem Dilemma, dass die drohenden US-Strafzölle gleichzeitig die Inflation antreiben und das Wirtschaftswachstum hemmen könnten, wobei der Leitzins als einziges Instrument nicht beide Probleme gleichzeitig bekämpfen kann.
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29.01.2025
16:19 Uhr

Wirtschafts-Exodus: Deutsche Industrie schlägt Alarm - Traditionshersteller Stihl erwägt Abwanderung in die Schweiz

Mehr als 140 Verbände und über 200 Unternehmen haben sich am bundesweiten Wirtschaftswarntag zusammengeschlossen, um auf die kritische wirtschaftliche Situation in Deutschland aufmerksam zu machen. Der Motorsägenhersteller Stihl erwägt dabei erstmals in seiner fast 100-jährigen Firmengeschichte eine Verlagerung der Produktion in die Schweiz und hat der Bundesregierung ein Ultimatum bis 2030 gestellt. Ausufernde Bürokratie, hohe Energiekosten und praxisferne Gesetze machen den Standort Deutschland zunehmend unattraktiv - eine Produktion in der Schweiz wäre trotz höherer Löhne um etwa zehn Prozent günstiger. Während die Weltwirtschaft wachsen soll, musste Wirtschaftsminister Habeck seine Wachstumsprognose für 2025 von 1,1 auf 0,3 Prozent nach unten korrigieren. Die Folgen sind bereits spürbar: Bei Stihl sank die Beschäftigtenzahl im vergangenen Jahr um 3,6 Prozent, was als Vorbote einer möglicherweise verheerenden Entwicklung gilt, die Tausende weitere Arbeitsplätze gefährden könnte.
29.01.2025
14:50 Uhr

Ampel-Desaster: Deutsche Wirtschaft versinkt im Chaos - Regierung muss Wachstumsprognose drastisch nach unten korrigieren

Die Bundesregierung muss ihre Wachstumsprognosen für die kommenden Jahre deutlich nach unten korrigieren, wie Wirtschaftsminister Robert Habeck im Jahreswirtschaftsbericht 2025 einräumen musste. Während andere Industrienationen bereits wieder Wachstum verzeichnen, leidet die deutsche Wirtschaft unter explodierenden Energiekosten, ausufernder Bürokratie und einer überzogenen Klimapolitik, was zu Stellenabbau und Investitionsverlagerungen ins Ausland führt. Zusätzlich drohen außenwirtschaftliche Risiken wie eine mögliche Rückkehr Donald Trumps und dessen protektionistische Zollpolitik die Situation weiter zu verschärfen. Die Ampel-Regierung verliert sich dabei weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen, statt sich den wirtschaftlichen Kernproblemen zu widmen. Ohne eine grundlegende Kurskorrektur in der Wirtschaftspolitik und eine Rückbesinnung auf die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft droht Deutschland der dauerhafte wirtschaftliche Abstieg.
29.01.2025
12:52 Uhr

EZB vor drastischen Zinssenkungen: Europas Wirtschaft am Abgrund?

Die Europäische Zentralbank steht vor weitreichenden Entscheidungen, während die schwache Konjunktur und nachlassende Inflation den Handlungsdruck erhöhen. Die Märkte erwarten eine erste Zinssenkung um 25 Basispunkte, gefolgt von mindestens drei weiteren Senkungen bis Jahresende, die den Einlagensatz auf 2% drücken könnten. Die von US-Präsident Trump angedrohten Importzölle könnten die EZB zu noch radikaleren Schritten zwingen, während die Nervosität an den Devisenmärkten bereits deutlich spürbar ist und viele Händler einen Fall des Euro-Dollar-Kurses unter die Parität für zunehmend wahrscheinlich halten. Die politische Instabilität in Europa, mit Herausforderungen in Frankreich und Deutschland, verschärft die Situation zusätzlich, während das Wirtschaftswachstum in der Eurozone mit nur 0,1 Prozent im vierten Quartal praktisch zum Erliegen gekommen ist. Die Kombination aus schwächelnder Wirtschaft, politischer Unsicherheit und externen Bedrohungen durch US-Handelspolitik stellt die Währungshüter vor eine historische Herausforderung.
29.01.2025
12:47 Uhr

Wirtschaftlicher Absturz: Ampel-Regierung führt Deutschland in die Bedeutungslosigkeit

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck musste die Wachstumsprognosen für 2025 von ursprünglich 1,1 Prozent auf nur noch 0,3 Prozent deutlich nach unten korrigieren. Nach einem Negativwachstum von 0,3 Prozent in 2023 und weiteren 0,2 Prozent Rückgang in 2024 droht Deutschland damit das dritte Jahr in Folge in wirtschaftlicher Stagnation zu verharren. Renommierte Wirtschaftsinstitute wie das HRI und der BDI prognostizieren für 2025 sogar einen weiteren Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent, was einen historischen Negativrekord seit dem Zweiten Weltkrieg darstellen würde. Als Hauptgründe für den wirtschaftlichen Niedergang werden überbordende Bürokratie, klimapolitische Experimente, massive Energiekosten durch den Atomausstieg sowie ein Investitionsstau durch politische Unsicherheit genannt. Ohne ein radikales Umdenken in der Wirtschaftspolitik droht Deutschland der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit, während sich die Ampel-Koalition vorrangig mit gesellschaftspolitischen Experimenten beschäftigt.
29.01.2025
10:14 Uhr

Wirtschafts-Debakel: Deutschland vor historischem Absturz - BDI schlägt Alarm

Deutschland steht laut BDI vor einem beispiellosen wirtschaftlichen Abschwung und droht in das dritte Rezessionsjahr in Folge zu rutschen, während die globale Wirtschaft wächst. Während für die Eurozone ein Wachstum von 1,1 Prozent erwartet wird, prognostiziert der BDI für Deutschland einen weiteren Rückgang um 0,1 Prozent, der sich bei US-Sonderzöllen auf minus 0,5 Prozent verschärfen könnte. Die Industrieproduktion liegt bereits elf Prozent unter dem Vor-Corona-Niveau, wobei Kernbranchen wie Fahrzeugbau, Maschinenbau und Elektroindustrie besonders betroffen sind. Der BDI macht dafür vor allem hausgemachte Probleme wie ausufernde Bürokratie, hohe Energiepreise und Fachkräftemangel verantwortlich. Als Lösungsansätze fordert der Verband eine Senkung der Unternehmenssteuern auf 25 Prozent sowie massive Infrastrukturinvestitionen, um den drohenden Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit zu verhindern.
29.01.2025
10:14 Uhr

Deutsche Konsumenten in Schockstarre: Kauflaune auf historischem Tiefstand

Das deutsche Konsumklima ist mit minus 22,4 Punkten auf einen historischen Tiefstand gefallen, was die zunehmende Verunsicherung der Bürger unter der aktuellen Wirtschaftspolitik widerspiegelt. Die steigende Inflation von 2,6 Prozent im Dezember und die wachsende Arbeitslosenquote von 6,0 Prozent belasten die Kaufkraft der Verbraucher erheblich. Die politische Unsicherheit im Vorfeld der Bundestagswahl sowie internationale Spannungen, insbesondere drohende US-Zölle, verstärken die wirtschaftliche Zurückhaltung der Konsumenten. Experten wie Alexander Krüger, Chefvolkswirt von Hauck Aufhäuser Lampe, warnen vor fehlendem Vertrauen aufgrund des gestiegenen Preisniveaus, der Arbeitsplatzsorgen und unklarer politischer Perspektiven. Eine schnelle Erholung des Konsumklimas scheint unter diesen Umständen ausgeschlossen, solange keine grundlegenden wirtschaftspolitischen Korrekturen vorgenommen werden.
29.01.2025
10:12 Uhr

Wirtschaft schlägt Alarm: Vernichtende Kritik an Ampel-Politik - "Deutschland vor dem Abgrund"

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Lage, wobei sich die vier wichtigsten Wirtschaftsverbände zusammengeschlossen haben, um der Ampel-Regierung ein verheerendes Zeugnis auszustellen. Während andere Industrienationen prosperieren, taumelt Deutschland am Rande der Rezession, und Wirtschaftsminister Habeck musste seine Wachstumsprognosen für 2025 auf 0,3 Prozent nach unten korrigieren. Die Präsidenten der führenden Wirtschaftsverbände kritisieren in einem dramatischen Appell die ideologiegetriebene Politik der Regierung und entlarven Habecks Vision eines "grünen Wirtschaftswunders" als realitätsferne Traumtänzerei. Die Verbände fordern einen radikalen Kurswechsel, der Steuersenkungen, wettbewerbsfähige Energiepreise, Bürokratieabbau und Planungssicherheit beinhaltet. Die nächste Bundesregierung steht vor der gewaltigen Aufgabe, das Ruder herumzureißen und Deutschlands internationale Wettbewerbsfähigkeit wiederherzustellen.
29.01.2025
10:06 Uhr

Wirtschaftsminister Habeck präsentiert düstere Prognose: Deutschland steuert auf Nullwachstum zu

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer anhaltenden Talfahrt, wie der aktuelle Jahreswirtschaftsbericht von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zeigt, der die Wachstumsprognose für 2025 von 1,1 auf 0,3 Prozent drastisch nach unten korrigiert. Die im Herbst angekündigte Wachstumsinitiative der Ampel-Koalition ist gescheitert, während geplante Maßnahmen wie verbesserte Abschreibungsbedingungen für Unternehmen oder Strompreisentlastungen nicht umgesetzt wurden. Besonders besorgniserregend ist, dass die größte Volkswirtschaft Europas bereits im zweiten Jahr in Folge schrumpft und Wirtschaftsverbände vor einer strukturellen Krise warnen. Statt die Wirtschaft durch marktwirtschaftliche Reformen und Bürokratieabbau zu stärken, verliert sich die Bundesregierung in ideologischen Grabenkämpfen, deren Folgen sich in steigenden Preisen, sinkenden Reallöhnen und schwindender internationaler Wettbewerbsfähigkeit zeigen. Die für den 23. Februar angesetzte vorgezogene Bundestagswahl könnte eine Chance zur wirtschaftspolitischen Kehrtwende bieten, wobei die kommenden Monate zeigen werden, ob die Politik den Ernst der Lage erkennt.
29.01.2025
09:19 Uhr

Deutschlands Schuldenbremse: Ein veraltetes Korsett lähmt die Wirtschaft

Die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse entwickelt sich zunehmend zu einer wirtschaftspolitischen Zwangsjacke für Deutschland, während andere Industrienationen massiv in Zukunftstechnologien und Infrastruktur investieren. Die ideologisch motivierte Sturheit einiger Politiker, am bestehenden Regelwerk festzuhalten, erscheint besonders problematisch angesichts maroder Infrastruktur und mangelhafter Digitalisierung. Während Länder wie die USA oder China umfangreiche Investitionsprogramme auflegen, droht Deutschland durch die starre Fixierung auf die Schuldenbremse den internationalen Anschluss zu verlieren. Eine Reform der Schuldenbremse ist unausweichlich, um notwendige Spielräume für Zukunftsinvestitionen zu schaffen und Deutschlands Position als führende Wirtschaftsnation nicht zu gefährden. In einer Zeit massiver globaler Investitionen in die Zukunft kann sich Deutschland keine selbst auferlegten Fesseln mehr leisten, weshalb die Modernisierung der Schuldenbremse zur wirtschaftspolitischen Notwendigkeit wird.
29.01.2025
06:29 Uhr

Deutsche Wirtschaft vor dem Abgrund: BDI prognostiziert historische Rezession für 2025

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer beispiellosen Krise, wobei der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) für 2025 einen weiteren Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent prognostiziert. Deutschland droht damit das dritte Rezessionsjahr in Folge - ein historischer Negativrekord, während die Weltwirtschaft mit 3,2 Prozent und der Euroraum mit 1,1 Prozent wachsen. Der neue BDI-Präsident Peter Leibinger kritisiert das jahrelange Versäumnis wichtiger Reformen und die ideologiegetriebene Politik der aktuellen Ampelkoalition. Als Lösungsansätze werden massive Bürokratieabbau, Senkung der Energiepreise und Investitionen in die Infrastruktur gefordert, während zusätzlich eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus die deutsche Exportwirtschaft mit einem potenziellen Einbruch von fast einem halben Prozent bedroht. Ohne einen radikalen Kurswechsel droht Deutschland der dauerhafte Abstieg von der wirtschaftlichen Weltbühne, wobei die kommende Bundestagswahl als letzte Chance für eine Rückkehr zur vernunftbasierten Wirtschaftspolitik gesehen wird.
29.01.2025
00:55 Uhr

Europa als Verbrauchsmaterial: Trump stellt EU vor harte Realitäten

Donald Trumps erneute Präsidentschaft stellt die Europäische Union vor drastische Herausforderungen, wobei die EU zu reinem Verbrauchsmaterial amerikanischer Interessen degradiert wird. Als eine seiner ersten Amtshandlungen setzte Trump sämtliche US-Hilfsprogramme für 90 Tage aus und fordert von den europäischen NATO-Mitgliedern eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben von zwei auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Beim Weltwirtschaftsforum in Davos kritisierte er zudem scharf die europäische Wirtschaftspolitik, insbesondere die mangelnde Bereitschaft zum Kauf amerikanischer Produkte. Die europäische Führung, allen voran die deutsche Bundesregierung unter Scholz, zeigt sich von der Situation überfordert und ringt um tragfähige Lösungen. Die aktuelle Lage offenbart die starke Abhängigkeit Europas von den USA, während der EU eine eigenständige strategische Position fehlt.
28.01.2025
23:53 Uhr

BMW unter Druck: Deutsche Premium-Marke kämpft mit Gewinneinbruch und China-Sorgen

BMW muss aktuell einen deutlichen Gewinneinbruch verkraften und korrigiert seine Gewinnerwartungen nach unten, wobei sich die Marge im Automobilgeschäft am unteren Ende der prognostizierten Spanne von 6 bis 7 Prozent bewegen wird. Besonders der chinesische Markt bereitet dem Unternehmen Sorgen, da sich dort die Konsumenten verstärkt heimischen Marken zuwenden. Zusätzlich belasten eine große Rückrufaktion von etwa 1,5 Millionen Fahrzeugen sowie notwendige Rückstellungen im Finanzdienstleistungssektor die Bilanz des Unternehmens. Ein positiver Aspekt ist der freie Cashflow, der im vergangenen Jahr die 4-Milliarden-Euro-Marke überstieg und damit die Prognose erfüllte. Die Situation bei BMW spiegelt dabei die generellen Herausforderungen der deutschen Automobilindustrie wider, die im internationalen Wettbewerb zunehmend an Boden verliert.
28.01.2025
15:00 Uhr

Wirtschaftsminister auf Lernkurs: Habeck gesteht späte Erkenntnis der Wirtschaftskrise

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat in einem Podcast-Gespräch eingeräumt, dass ihm das Ausmaß der strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft erst im Laufe seiner Amtszeit bewusst geworden sei. Der Minister gestand dabei auch ein, dass er bereits bei seinem Amtsantritt als Umweltminister in Schleswig-Holstein erhebliche fachliche Defizite aufwies und die Zusammenarbeit mit den Ministerialbeamten wie "Nachhilfestunden" empfand. Besonders brisant ist seine späte Erkenntnis, dass Deutschland sich "seit 15 Jahren" in einer "tiefen strukturellen Krise" befinde - eine Einsicht, zu der er erst nach der Gasmangelkrise 2022 gelangt sei. Seine Kritik an der Schuldenbremse und dem Prinzip der "schwäbischen Hausfrau" offenbart dabei ein vereinfachtes Verständnis von Staatsfinanzen. Während der Minister die strukturelle Krise Deutschlands einräumt, sieht er seine eigene Politik nicht als Teil des Problems und verweist stattdessen auf vermeintliche Erfolge bei der Bewältigung der Energiekrise.
28.01.2025
12:43 Uhr

Deutschland im Abwärtsstrudel: Industrieverband prognostiziert weitere Wirtschaftskrise für 2025

Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin im Abwärtstrend, wobei der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) für 2025 einen weiteren Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,1 Prozent prognostiziert. Während der Euroraum und die Weltwirtschaft Wachstum verzeichnen, bleibt Deutschland das Schlusslicht unter den führenden Industrienationen, was laut BDI nicht nur auf externe Faktoren, sondern auch auf strukturelle Schwächen seit 2018 zurückzuführen ist. Die Industrie fordert nun dringend Maßnahmen wie Bürokratieabbau, Energiepreissenkung, Infrastrukturinvestitionen und Stärkung der Forschungslandschaft. Zusätzlich zu den hausgemachten Problemen drohen internationale Handelskonflikte, insbesondere mit den USA, die Situation weiter zu verschärfen und möglicherweise zu einem noch stärkeren Wirtschaftseinbruch von bis zu 0,5 Prozent zu führen. Die verschiedenen Bundesregierungen hätten es versäumt, notwendige Reformen anzustoßen und wichtige Investitionen zu tätigen, stattdessen habe man sich mit dem Status quo begnügt.
28.01.2025
12:37 Uhr

Spaniens Wirtschaft im Aufschwung: Arbeitslosigkeit sinkt - doch der Schein trügt

Die spanische Wirtschaft verzeichnet einen beachtlichen Aufschwung mit einer gesunkenen Arbeitslosenquote von 10,61 Prozent zum Jahresende, dem niedrigsten Stand seit der Finanzkrise 2008. Der boomende Tourismussektor, der etwa 13 Prozent der Wirtschaftsleistung ausmacht, treibt diese Entwicklung mit einem Rekord von 94 Millionen ausländischen Besuchern im Jahr 2024 maßgeblich voran. Es wurden 468.100 neue Arbeitsplätze geschaffen, wodurch die Gesamtzahl der Beschäftigten auf 21,8 Millionen stieg. Allerdings macht die starke Abhängigkeit vom Tourismus die spanische Wirtschaft anfällig für externe Schocks, wie die Corona-Pandemie zeigte. Trotz der positiven Entwicklung bleibt Spanien mit einer Arbeitslosenquote von über 10 Prozent eines der Sorgenländer der Eurozone, wobei die hohe Abhängigkeit von saisonalen und oft prekären Arbeitsverhältnissen im Tourismussektor die strukturellen Probleme der spanischen Wirtschaft verschleiert.
28.01.2025
11:29 Uhr

Wirtschaftsminister flüchtet vor schlechten Nachrichten - Habeck sagt Präsentation des Jahreswirtschaftsberichts ab

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die geplante Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts 2025 in der Bundespressekonferenz überraschend abgesagt, während Deutschland vor einem historischen Negativrekord steht: Zum dritten Mal in Folge droht die deutsche Wirtschaft zu schrumpfen. Statt der Präsentation soll nun eine Regierungserklärung im Bundestag folgen, ein Format mit weniger Raum für kritische Nachfragen. Nach über drei Jahren grüner Wirtschaftspolitik zeigt sich Deutschland in einer schwierigen Lage, geprägt von abwandernder Industrie, hohen Energiepreisen und lähmender Bürokratie. Der Bericht soll zudem Kritik an der Sparpolitik des Finanzministers Christian Lindner enthalten, was als mögliches Ablenkungsmanöver von eigenen Versäumnissen gedeutet wird. Während Habeck von Wahlkampftermin zu Wahlkampftermin eilt, warten Bürger und Unternehmen weiterhin auf überzeugende Konzepte für einen Wirtschaftsaufschwung.
28.01.2025
10:07 Uhr

EZB vor radikalem Kurswechsel: Rothschild prognostiziert drastische Zinssenkungen bis Sommer

Die Europäische Zentralbank (EZB) steht möglicherweise vor einem drastischen Kurswechsel, wie Rothschild & Co Wealth Management prognostiziert: Bis zum Sommer könnten gleich vier Zinssenkungen von jeweils 25 Basispunkten erfolgen. Die sinkende Inflationsrate, die Ende 2024 bei 2,4 Prozent lag und im September sogar 1,7 Prozent erreichte, ebnet den Weg für diese geldpolitische Wende. Besonders die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland, wo die Wirtschaft um 0,3 Prozent schrumpfte, während andere Länder wie Spanien ein Wachstum von 2,7 Prozent verzeichneten, macht Zinssenkungen dringend erforderlich. Der neutrale Zinssatz dürfte sich dabei zwischen 2,0 und 2,5 Prozent einpendeln, wobei eine mögliche zweite Trump-Präsidentschaft und deren restriktive Handelspolitik die EZB zu noch drastischeren Maßnahmen zwingen könnte.
28.01.2025
09:18 Uhr

Geopolitischer Machtkampf: Grönlands strategische Bedeutung weckt Begehrlichkeiten der Supermächte

Die größte Insel der Welt entwickelt sich zunehmend zum Brennpunkt eines Machtkampfs zwischen globalen Supermächten, wobei unter Grönlands schmelzender Eisdecke wertvolle Bodenschätze schlummern. Während bereits 57 Prozent der nur 56.000 Grönländer eine Zugehörigkeit zu den USA in Betracht ziehen, haben Russland und China ihre Präsenz in der Region bereits massiv ausgebaut, was sich unter anderem in Russlands überlegener Eisbrecher-Flotte und Chinas Versuchen, durch Infrastrukturprojekte Einfluss zu gewinnen, zeigt. Die USA verfügen mit der Pituffik Space Base bereits über einen strategischen Brückenkopf, während Dänemarks jährliche Unterstützung von 600 Millionen Dollar kaum für die grundlegende Infrastruktur ausreicht. In diesem komplexen Machtpoker geht es nicht nur um gefrorenes Wasser, sondern um Handelswege, Bodenschätze und geostrategische Dominanz, wobei die nächsten Entwicklungen die Weltordnung nachhaltig verändern könnten.
28.01.2025
09:16 Uhr

Wirtschaftliche Selbstzerstörung: EU-Elite zelebriert in Davos ihre desaströse Politik

Die europäische Führungselite feiert sich beim Weltwirtschaftsforum in Davos für ihre Klimapolitik, während die Wirtschaftsdaten der EU dramatisch einbrechen. Während die USA in den letzten 16 Jahren ein Wachstum von 94 Prozent verzeichneten, stagniert die EU bei 11,2 Prozent, wobei EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen dennoch unbeirrt am "Green Deal" festhält. Die sozialen Folgen dieser Politik sind gravierend, mit einer Armutsrisikoquote von 21 Prozent in der EU und einem dramatischen Rückgang des EU-Anteils am weltweiten BIP von 34 auf 15 Prozent. Statt die Fehlentwicklungen zu korrigieren, verharrt die EU-Führung in ihrer Position, während die europäischen Bürger die Konsequenzen in Form von schwächelndem Wachstum, steigender Arbeitslosigkeit und schwindendem globalem Einfluss tragen müssen. Die hohe Steuerlast, die im EU-Durchschnitt zehn Prozentpunkte über dem US-Niveau liegt, verschärft dabei die wirtschaftlichen Probleme zusätzlich.
27.01.2025
09:09 Uhr

Wirtschaftliche Talfahrt im Kaukasus: Weltbank prognostiziert düstere Aussichten für die Region

Die Weltbank prognostiziert in ihrem aktuellen "Global Economic Prospects"-Bericht eine deutliche Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Kaukasus und Zentralasien für die kommenden zwei Jahre. Besonders dramatisch ist die Situation in Georgien, wo das Wirtschaftswachstum von 9 auf 5 Prozent bis 2026 einbrechen soll, während Aserbaidschan einen Rückgang von 4 auf 2,4 Prozent aufgrund gedrosselter Ölproduktion verkraften muss. Die zentralasiatischen Staaten zeigen sich etwas stabiler, wobei Kasachstan dank gesteigerter Ölexporte 2025 noch einmal 4,7 Prozent Wachstum erreichen könnte, bevor es 2026 auf 3,5 Prozent zurückgeht. Tadschikistan muss einen besonders starken Einbruch von 8 auf 4 Prozent bis 2026 hinnehmen, während sich Kirgisistan und Usbekistan mit 4,5 bzw. 5,8 Prozent noch vergleichsweise stabil zeigen. Die Experten der Weltbank betonen die Notwendigkeit einer diversifizierten Wirtschaftsstruktur und politischer Stabilität für die gesamte Region.
26.01.2025
13:06 Uhr

Euro-Kurs im Taumel: Hoffnungsschimmer für die krisengeplagte EU-Wirtschaft

Der Euro konnte sich am Freitag kurzzeitig über die 1,05 Dollar-Marke bewegen, was die instabile Wirtschaftslage in der Eurozone widerspiegelt. Überraschend positive Wirtschaftsdaten, insbesondere der gestiegene Einkaufsmanagerindex von S&P Global, gaben der Währung zunächst Auftrieb und deuteten auf ein leichtes Wirtschaftswachstum hin. Die Commerzbank mahnt jedoch zur Vorsicht und erwartet eine spürbare Erholung frühestens in der zweiten Jahreshälfte. In den USA verschlechterte sich das Verbrauchervertrauen stärker als erwartet, wobei besonders Arbeitsplatzsorgen und steigende Inflationserwartungen beunruhigen. Während die EU-Politik sich auf Klimaprojekte konzentriert, bleiben fundamentale Probleme der Eurozone ungelöst, und die Hoffnung auf niedrigere Leitzinsen könnte sich als trügerisch erweisen.
25.01.2025
17:46 Uhr

Finanzpolitische Kehrtwende: Bundesbank-Chef fordert mehr Schulden - Stabilitätspolitik vor dem Aus?

In einer überraschenden Entwicklung hat Bundesbankpräsident Joachim Nagel beim Weltwirtschaftsforum in Davos eine Reform der Schuldenbremse befürwortet und argumentiert, Deutschland solle seine niedrige Schuldenquote für neue Kredite nutzen. Diese Position markiert einen dramatischen Bruch mit der jahrzehntelangen Tradition der Bundesbank als Hüterin der finanziellen Stabilität und unterstützt unerwartet die Befürworter einer expansiven Ausgabenpolitik. Auffällig ist auch Nagels zunehmend politisches Auftreten, das sich in seiner Teilnahme an "Demonstrationen für die Demokratie" und Warnungen vor einem EU-Austritt zeigt. Seine optimistische Inflationsprognose von 2,0 Prozent zur Jahresmitte steht dabei im Kontrast zu den Alltagserfahrungen vieler Bürger. Diese neue Ausrichtung der Bundesbank könnte sich als folgenschwerer Dammbruch für die deutsche Finanzpolitik erweisen und künftige Generationen mit einer höheren Schuldenlast belasten.
24.01.2025
09:16 Uhr

Trump kündigt radikalen Kurswechsel an: Niedrige Ölpreise sollen Putin in die Knie zwingen

Donald Trump meldete sich beim Weltwirtschaftsforum in Davos mit einer schonungslosen Abrechnung der Biden-Regierung zurück und verkündete einen radikalen Kurswechsel in der US-Politik. In der Energiepolitik setzt Trump künftig wieder verstärkt auf fossile Brennstoffe, während er gleichzeitig den Green Deal und das Pariser Klimaabkommen aufkündigt. Zur Beendigung des Ukraine-Kriegs plant Trump, durch gezielte Ölpreissenkungen in Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien und der OPEC wirtschaftlichen Druck auf Russland auszuüben. Von den NATO-Partnern fordert der Ex-Präsident künftig Verteidigungsausgaben von fünf Prozent des BIP und droht mit Strafzöllen für Unternehmen, die nicht in den USA produzieren. Mit seiner "America First"-Politik verspricht Trump, die USA zum attraktivsten Wirtschaftsstandort der Welt zu machen.
24.01.2025
07:20 Uhr

Britische Wirtschaft im Sinkflug: Verbrauchervertrauen auf dramatischem Tiefstand

Die britische Wirtschaft befindet sich Anfang 2025 in einer besorgniserregenden Lage, wobei das Verbrauchervertrauen laut GfK-Index auf minus 22 Punkte gefallen ist - den niedrigsten Stand seit August 2023. Die anhaltend hohe Inflation belastet die britischen Verbraucher schwer, während ihre Kaufkraft kontinuierlich schwindet und die Lebenshaltungskosten steigen. Die dramatische Entwicklung des Verbrauchervertrauens zeigt ein tiefes Misstrauen gegenüber der wirtschaftspolitischen Kompetenz der britischen Regierung, während andere europäische Volkswirtschaften sich erholen. In dieser Situation suchen immer mehr Anleger Zuflucht in traditionellen Wertspeichern wie Gold, das sich historisch als verlässlicher Schutz gegen Inflation und wirtschaftliche Turbulenzen erwiesen hat. Die Wiederherstellung des Verbrauchervertrauens wird sich als Herkulesaufgabe erweisen, die mehr als nur politische Lippenbekenntnisse und kurzfristige Maßnahmen erfordert.
23.01.2025
15:08 Uhr

Argentiniens Präsident Milei rechnet in Davos mit der woken Agenda ab

Der argentinische Präsident Javier Milei sorgte auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos mit einer aufsehenerregenden 30-minütigen Rede für Aufsehen, in der er die woke Ideologie als "mentalen Virus" und "Pandemie unserer Zeit" bezeichnete. Er kritisierte dabei besonders die westliche Selbstgeißelung in der Migrationspolitik und warnte eindringlich vor den Auswirkungen der Gender-Ideologie, die er im Kontext von Kindesmissbrauch thematisierte. Milei verwies auf die historischen Erfolge liberaler Grundwerte, die seit dem 19. Jahrhundert zu einer Verzwanzigfachung des Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukts bei gleichzeitiger Verachtfachung der Weltbevölkerung geführt hätten. Mit prominenten Unterstützern wie Donald Trump, Giorgia Meloni und Viktor Orbán sieht er sich in seiner Kritik bestätigt und forderte die versammelte Elite auf, die Zusammenbruch der woken Ideologie zu erkennen. Seine leidenschaftliche Rede beendete er mit dem kämpferischen Ausruf "Es lebe die Freiheit, verdammt!".
23.01.2025
08:55 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Stillstand: Bundesbank zeichnet düsteres Bild für 2025

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Krise, wie der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank zeigt, mit einem schrumpfenden BIP von 0,1 Prozent im vierten Quartal 2024 und einem Gesamtminus von 0,2 Prozent für das Jahr 2024. Das verarbeitende Gewerbe zeigt weiterhin deutliche Schwächetendenzen, während die Inflation durch steigende Preise bei fossilen Brennstoffen, öffentlichem Nahverkehr und privater Krankenversicherung ein Dauerproblem bleibt. Deutsche Unternehmen leiden unter verschärftem Konkurrenzdruck aus China, explodierenden Energiekosten und ausufernder Bürokratie, was zu rückläufigen Exportzahlen führt. Trotz angekündigter EZB-Zinssenkung bleiben die Aussichten düster, da die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft weiter bestehen und auch für das erste Quartal 2025 keine Anzeichen einer Erholung erkennbar sind. Die Bundesbank macht dafür eine Mischung aus ideologiegetriebener Klimapolitik und wirtschaftsfeindlichen Rahmenbedingungen verantwortlich.
22.01.2025
18:37 Uhr

Wallstreet-Legende sieht radikalen Kurswechsel: Von "wirtschaftsfeindlichster Regierung" zu neuem Wirtschaftsboom

Die Stimmung an den Finanzmärkten wandelt sich dramatisch angesichts einer möglichen Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus, wobei der bekannte Investor Stanley Druckenmiller die aktuelle Biden-Administration als "wirtschaftsfeindlichste Regierung aller Zeiten" kritisiert. Trotz dieser wirtschaftsfeindlichen Politik zeigt sich die US-Wirtschaft mit einer Arbeitslosenquote von etwa 4 Prozent und einem Wirtschaftswachstum von 3 Prozent erstaunlich robust, während das Geschäftsvertrauen in den letzten zwölf Monaten um rekordverdächtige 32 Prozent gestiegen ist. Der Börsenexperte warnt jedoch vor zu großer Euphorie an den Aktienmärkten, da sich das Verhältnis zwischen Gewinn- und Anleiherenditen auf dem unattraktivsten Niveau der letzten 30 Jahre befindet. In diesem Umfeld politischer Transformation und wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnt Gold als traditioneller Wertspeicher weiter an Bedeutung, weshalb Anleger eine ausgewogene Strategie mit signifikantem Goldanteil als Absicherung in Betracht ziehen sollten.
22.01.2025
18:16 Uhr

Trumps Handelskrieg 2.0: Goldpreis vor massivem Anstieg durch drohende Zölle

Eine mögliche Rückkehr Donald Trumps als US-Präsident könnte laut Goldman Sachs zu einer deutlichen Verschärfung der Handelspolitik führen, wobei insbesondere China mit durchschnittlich 20 Prozent höheren Zöllen rechnen muss. Auch Europa könnte mit einer Wahrscheinlichkeit von 40 Prozent von universellen Importzöllen zwischen 10 und 20 Prozent betroffen sein, was zu einem BIP-Rückgang von einem Prozent in der Eurozone führen könnte. Die zunehmenden handelspolitischen Spannungen und die damit verbundenen Unsicherheiten an den globalen Finanzmärkten dürften vor allem Gold als sicheren Hafen begünstigen. Für die Eurozone wird ein möglicher Rückgang der Unternehmensgewinne um bis zu 7 Prozent prognostiziert, während Gold als krisenresistente Anlageform von der wachsenden Unsicherheit profitieren könnte. Angesichts der drohenden Handelskonflikte, geopolitischen Spannungen und möglichen Währungsturbulenzen könnte physisches Gold seine Qualitäten als wertstabile Anlageform erneut unter Beweis stellen.
22.01.2025
18:00 Uhr

Trumps Handelspolitik: China droht neue Konfrontation mit den USA

Die Spannungen zwischen den USA und China könnten sich unter einer erneuten Trump-Präsidentschaft dramatisch verschärfen, nachdem Trump ein neues "America First"-Handelsmemorandum vorgelegt hat. Besonders kritisch wird die mangelhafte Erfüllung des Phase-Eins-Handelsabkommens von 2020 gesehen, bei dem China nur 58 Prozent der vereinbarten Importziele erreichte. Als Konsequenz drohen neue Strafzölle und verschärfte handelspolitische Forderungen gegenüber China, was die Beziehungen zwischen den Wirtschaftsmächten weiter belasten könnte. Das präsidentielle Memorandum sieht eine umfassende Überprüfung der amerikanisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen vor, wobei das Handelsdefizit, die Zollpolitik und Chinas Währungsmanagement im Fokus stehen. Diese neue, härtere Linie markiert eine deutliche Abkehr von der bisherigen Beschwichtigungspolitik und könnte weitreichende Folgen für die globalen Handelsströme haben.
22.01.2025
17:26 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Bundesbank zeichnet düsteres Bild für 2025

Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin in einer tiefen Krise, wie die jüngste Einschätzung der Bundesbank zeigt, mit einer anhaltenden Stagnationsphase bis ins erste Quartal 2025. Nach einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent im vergangenen Jahr und einem weiteren Schrumpfen des Bruttoinlandsprodukts um 0,1 Prozent im letzten Quartal 2024 steckt Deutschland im zweiten Rezessionsjahr in Folge. Die deutsche Industrie kämpft mit schwachen Auftragseingängen aus dem Ausland, während der Bausektor stagniert und die hohen Produktionskosten die internationale Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen. Die Inflation von 2,6 Prozent im Dezember, steigende Preise im Dienstleistungssektor von 4,1 Prozent sowie die geplante CO2-Bepreisung belasten die Verbraucher zusätzlich. Trotz vager Hoffnungen der Bundesbank auf eine Entspannung der Inflationsrate erscheint eine schnelle wirtschaftliche Erholung angesichts der strukturellen Probleme fraglich.
21.01.2025
19:57 Uhr

Gold als sichere Alternative: Warum das Edelmetall 2025 weiter glänzen könnte

Der Goldpreis verzeichnete im vergangenen Jahr mit 38 neuen Rekordhochs und einer Gesamtrendite von 27 Prozent eine beeindruckende Entwicklung, die sich 2025 fortsetzen könnte. Die überdurchschnittliche Performance der Aktienmärkte, insbesondere in den USA, zeigt bedenkliche Überbewertungen, was Gold als Alternative attraktiver macht. Die massive Nachfrage der Zentralbanken, die nach dem Einfrieren russischer Auslandsguthaben verstärkt auf die Unabhängigkeit des Edelmetalls setzen, treibt den Goldpreis zusätzlich an. Die dramatische Verschuldungssituation der USA, die mittlerweile mehr als 120 Prozent des BIP beträgt und jährliche Schuldendienstkosten von über einer Billion Dollar verursacht, verstärkt den Trend zu Gold. Angesichts der wieder steigenden Mittelzuflüsse in goldgedeckte ETFs, der hohen Staatsverschuldung und anhaltender geopolitischer Unsicherheiten bleiben die fundamentalen Rahmenbedingungen für Gold auch 2025 außerordentlich positiv.
21.01.2025
18:53 Uhr

Wirtschaftsweise warnt: Trump-Ära könnte Deutschland in die Knie zwingen

Die Chefin der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, warnt vor schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen einer möglichen zweiten Trump-Präsidentschaft für Deutschland. Die von Trump angekündigten Strafzölle könnten Deutschland bis zu zwei Prozent Wirtschaftswachstum kosten, während gleichzeitig die geforderte Erhöhung der Verteidigungsausgaben den Bundeshaushalt mit etwa 120 Milliarden Euro belasten würde. Diese enormen Summen seien nicht durch einfache Kürzungen beim Bürgergeld oder Subventionsabbau zu kompensieren, während zusätzliche Sozialausgaben die Situation weiter verschärfen würden. Besonders bedrohlich sei die mögliche Verlagerung deutscher Produktionen in die USA, was zahlreiche Arbeitsplätze gefährden könnte. Die Kombination aus Handelskriegen, steigenden Verteidigungsausgaben und einer als verfehlt kritisierten Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung könnte sich als gefährliche Mischung für den Wirtschaftsstandort Deutschland erweisen.
21.01.2025
12:29 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Abwärtsstrudel: ZEW-Index offenbart ernüchternde Realität

Die aktuellen Zahlen des ZEW-Index für Januar 2024 zeigen eine besorgniserregende Entwicklung der deutschen Wirtschaftslage, mit einem schwächeren Wert von +10,3 Punkten als im Vormonat. Obwohl die Einschätzung der gegenwärtigen Situation mit -90,4 Punkten leicht besser ausfiel als im Dezember, bleibt der Wert in einem kritisch negativen Bereich. Der als wichtiger Frühindikator geltende ZEW-Index, der die Einschätzungen von Finanzanalysten erfasst, offenbart eine zunehmend skeptische Haltung der Experten gegenüber der wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands. Die schwachen Konjunkturerwartungen werden dabei der ideologiegetriebenen Politik der Ampelkoalition zugeschrieben, die Unternehmen mit neuen Auflagen und Klimaschutzmaßnahmen belaste. Während andere Länder pragmatische Lösungen finden, deuten die Indikatoren darauf hin, dass sich die wirtschaftliche Situation in Deutschland weiter verschlechtern könnte.
20.01.2025
08:53 Uhr

Alarmierend: Pistorius fordert massive Aufrüstung - Deutsche Soldaten bald in der Ukraine?

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) fordert eine drastische Erhöhung der Militärausgaben von zwei auf mindestens drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts und hält zudem eine mögliche Beteiligung deutscher Soldaten an einer Friedensmission in der Ukraine für denkbar. Die Finanzierung dieser Pläne, die Mehrausgaben von etwa 30 Milliarden Euro bedeuten würden, bleibt dabei unklar, während Wirtschaftsminister Robert Habeck sogar 3,5 Prozent des BIP fordert. Pistorius plant langfristig und prognostiziert Ausgaben von 130 bis 150 Milliarden Euro allein für Investitionen in Rüstung und Verteidigung über die nächsten zehn Jahre. Seine geplante USA-Reise und der angestrebte Schulterschluss mit dem designierten US-Verteidigungsminister verdeutlichen die Verschiebung der geopolitischen Gewichte. Die Debatte offenbart die Orientierungslosigkeit der deutschen Sicherheitspolitik, wobei die Bürger am Ende womöglich durch neue Schulden oder höhere Steuern belastet werden.
20.01.2025
08:51 Uhr

Deutschlands Wirtschaftskrise: Der schleichende Wohlstandsverlust nimmt dramatische Ausmaße an

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, während sich die Politik in Berlin vornehmlich mit ideologischen Themen beschäftigt. Nach Analysen von Bloomberg liegt die Wirtschaftsleistung nach fünf Jahren Stagnation bereits fünf Prozent unter dem erwarteten Niveau, was für jeden deutschen Haushalt einen jährlichen Verlust von etwa 2.500 Euro bedeutet. Die fehlenden Reformen während der Merkel-Ära, wie vom IWH-Präsidenten Prof. Reint E. Gropp kritisiert, machen sich nun in Zeiten globaler Herausforderungen besonders bemerkbar. Bloomberg Economics warnt vor einem sich verfestigenden Abwärtstrend der größten europäischen Volkswirtschaft, während die politische Führung in Berlin handlungsunfähig erscheint. Ohne grundlegende Reformen und eine Rückbesinnung auf die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft droht Deutschland ein weiterer wirtschaftlicher Abstieg.
20.01.2025
00:28 Uhr

NATO-Aufrüstung: Litauen fordert drastische Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf 7 Prozent

Der ehemalige litauische Außenminister Gabrielius Landsbergis fordert angesichts wachsender geopolitischer Spannungen eine drastische Erhöhung der Verteidigungsausgaben der NATO-Mitgliedsstaaten auf sieben Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Die aktuelle militärische Schwäche Europas zeigt sich besonders deutlich an der Munitionsproduktion, die nur ein Zwölftel der russischen Kapazität beträgt. Während zu Zeiten des Kalten Krieges noch 400.000 NATO-Soldaten die Außengrenzen sicherten, liegt diese Zahl heute deutlich darunter - ein alarmierender Zustand angesichts der aggressiven russischen Aufrüstungspolitik. Für Deutschland würde eine Erhöhung auf sieben Prozent Verteidigungsausgaben von rund 300 Milliarden Euro bedeuten. Die europäische Politik konzentriert sich dabei auf ferne Zukunftsszenarien, während Russland bereits heute seine militärischen Kapazitäten massiv ausbaut, was sich als verhängnisvoller Fehler erweisen könnte.
19.01.2025
13:50 Uhr

Machtwechsel im Außenhandel: USA verdrängen China als Deutschlands wichtigsten Handelspartner

Die USA haben China erstmals seit 2016 als größten Handelspartner Deutschlands abgelöst, was die wachsende Distanz zwischen der westlichen Welt und China verdeutlicht. Während die deutschen Exporte nach China um 6,4 Prozent einbrachen, zeigt sich die Handelsbilanz mit den USA mit einem Gesamtvolumen von 255 Milliarden Euro äußerst robust und übertrifft China um 8 Milliarden Euro. Besonders die deutsche Automobilindustrie leidet unter dieser Entwicklung, da sie in China zunehmend von einheimischen Herstellern verdrängt wird. Deutsche Unternehmen reagieren mit einer Diversifizierungsstrategie und erschließen neue Märkte wie Vietnam, das ein Handelswachstum von über elf Prozent verzeichnet. Mit der möglichen Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus steht Deutschland vor der Herausforderung, seine Position zwischen den Wirtschaftsgiganten USA und China neu zu definieren und pragmatische Lösungen zu finden.
18.01.2025
14:29 Uhr

Argentiniens Wirtschaftswunder: Mileis radikaler Sparkurs zeigt erste Erfolge

Argentinien verzeichnet unter seinem neuen Präsidenten Javier Milei erstmals seit 2010 wieder einen positiven Haushaltsabschluss mit einer Mehreinnahme von 0,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Der selbsternannte "Anarcho-Kapitalist" Milei zeigt mit seiner "Schocktherapie" erste Erfolge, nachdem jahrzehntelange Misswirtschaft unter linken Regierungen das Land an den Rand des wirtschaftlichen Abgrunds geführt hatte. Durch seinen radikalen Sparkurs konnte die Inflation bereits von 250 auf 117,8 Prozent gesenkt werden, während er gleichzeitig den aufgeblähten Staatsapparat, geringe Produktivität und die ausufernde Schattenwirtschaft angeht. Beim Treffen der Konservativen in Washington und auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos bezog Milei klar Position gegen sozialistische Wirtschaftsexperimente. Für 2025 prognostiziert die argentinische Regierung bereits ein Wirtschaftswachstum von fünf Prozent, was die Wirksamkeit marktwirtschaftlicher Reformen und fiskalischer Disziplin unterstreichen würde.
18.01.2025
10:35 Uhr

Bundeswehr am Abgrund: Pistorius fordert Milliarden - Ampel streitet über Finanzierung

Verteidigungsminister Boris Pistorius warnt vor dem desolaten Zustand der deutschen Verteidigungsfähigkeit und fordert eine drastische Aufstockung des Wehretats auf mindestens 85 Milliarden Euro ab 2028. Die Bundeswehr wurde über Jahre systematisch unterfinanziert, was zu erheblichen Einsatzbereitschaftsproblemen führt, während sich die Ampel-Koalition in Finanzierungsdebatten verstrickt. Während die Grünen unter Robert Habeck auf neue Schulden setzen, warnt Pistorius, dass sogar Verteidigungsausgaben von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts nötig werden könnten. Die aktuelle Situation ist das Ergebnis jahrelanger Vernachlässigung der Streitkräfte durch verschiedene Bundesregierungen, wobei das Sondervermögen von 100 Milliarden Euro nur als Tropfen auf den heißen Stein betrachtet werden kann. Die fundamental veränderte Sicherheitslage in Europa erfordert nun dringend eine echte Modernisierung der Bundeswehr, auch wenn dies bedeutet, unbequeme Entscheidungen zu treffen.
17.01.2025
09:27 Uhr

Habecks Traumwelt: Minister verspricht Arbeitsplatz-Boom durch Energiewende trotz Wirtschaftskrise

Wirtschaftsminister Robert Habeck verkündet trotz aktueller Wirtschaftskrise und zahlreicher Unternehmenspleiten, dass die Energiewende "hunderttausende" neue Arbeitsplätze schaffen würde. Diese optimistische Einschätzung steht jedoch im starken Kontrast zur wirtschaftlichen Realität, in der besonders der Mittelstand unter hohen Strompreisen und zunehmender Bürokratisierung leidet. Die Industrieproduktion befindet sich auf einem Tiefstand, während Auftragseingänge einbrechen und internationale Investoren den Standort Deutschland zunehmend meiden. Die deutsche Wirtschaft durchlebt die schwerste Krise seit der Wiedervereinigung, während andere Industrienationen Wachstum verzeichnen. Die von Habeck propagierte Energiewende entwickelt sich dabei mehr zum Jobkiller als zum Jobmotor, während deutsche Unternehmen und Arbeitnehmer mit den Folgen einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik kämpfen.
17.01.2025
09:27 Uhr

Deutschlands Wirtschaftskrise: Ampel-Regierung treibt einstigen Exportweltmeister in die Rezession

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer historischen Abwärtsspirale, mit einem BIP-Rückgang von 0,3 Prozent in 2023 und weiteren 0,2 Prozent in 2024, was laut Ifo-Institut die längste Stagnationsphase seit 1945 darstellt. Als Hauptgründe für den wirtschaftlichen Niedergang werden die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Regierung, eine überhastete Energiewende und eine verfehlte Migrationspolitik genannt, während ein aufgeblähter Verwaltungsapparat zusätzlich die Innovationskraft lähmt. Die Bundesbank warnt vor einem weiteren Abschwung in 2025, wobei besonders die von Trump angedrohten Strafzölle die bereits geschwächte deutsche Wirtschaft gefährden könnten. Ein toxischer Mix aus maroder Infrastruktur, einbrechender Wettbewerbsfähigkeit und einer überalterten Gesellschaft droht Deutschland ohne radikales Umdenken in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit zu führen, wobei die Bürger die Konsequenzen durch sinkende Reallöhne und schwindende Kaufkraft zu tragen haben.
17.01.2025
06:57 Uhr

Wirtschaftlicher Niedergang: Deutschland und Frankreich stürzen die EU in die Krise

Die beiden größten Volkswirtschaften Europas, Deutschland und Frankreich, befinden sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, die das gesamte europäische Wirtschaftsgefüge zu erschüttern droht. Deutschland steckt in einer historischen Stagnationsphase fest, wobei für 2025 der dritte Konjunkturrückgang in Folge mit einem Minus von 0,1 Prozent droht, während eine ideologiegetriebene Energiepolitik, ausufernde Bürokratie und ein wirtschaftsfeindliches Klima den Standort nachhaltig geschwächt haben. Frankreich kämpft mit einer gigantischen Staatsverschuldung von über 3,2 Billionen Euro und schwindender Standortattraktivität, während die politische Instabilität in beiden Ländern die wirtschaftliche Misere zusätzlich verschärft. Die Schwäche der beiden größten EU-Volkswirtschaften droht die gesamte Eurozone in den Abgrund zu reißen, während die USA mit einem prognostizierten Wachstum von 2,4 Prozent prosperieren. Steigende Unternehmenspleiten, sinkende Investitionen und schwindende internationale Wettbewerbsfähigkeit zeichnen das Bild einer Region im wirtschaftlichen Niedergang, wobei Experten eine weitere Verschärfung der Krise erwarten.
16.01.2025
12:57 Uhr

Deutschlands dramatischer Absturz: Vom Wirtschaftswunder zum Sanierungsfall Europas

Deutschland, einst die Wirtschaftslokomotive Europas, befindet sich in einer beispiellosen Talfahrt und wird von der Anwaltskanzlei Weil, Gotshal & Manges als der am stärksten angeschlagene Markt Europas eingestuft. Die Gründe für den Absturz sind vielfältig: eine durch Transformationsdruck belastete Autoindustrie, überbordende Bürokratie, hohe Energiekosten und eine Insolvenzwelle. Besonders der Mittelstand leidet unter der aktuellen Situation, während Großkonzerne durch Kostensenkungen noch gegensteuern können. Der Immobilienmarkt liegt nach dem Zinsanstieg am Boden, die Exportwirtschaft schwächelt und die hohen Energiepreise belasten die Produktion zusätzlich. Ohne eine Rückbesinnung auf wirtschaftliche Tugenden statt klimapolitischer Experimente droht Deutschland der dauerhafte Abstieg zum Problemfall Europas.
16.01.2025
06:49 Uhr

Alarmstufe Rot für Deutschlands Wohlstand: McKinsey-Studie prophezeit drastische Mehrarbeit

Eine aktuelle McKinsey-Studie warnt vor einem drastischen Wohlstandsverlust in Deutschland und prognostiziert, dass deutsche Arbeitnehmer künftig 5,2 Stunden mehr pro Woche arbeiten müssten, um den aktuellen Lebensstandard zu halten. Der demografische Wandel und niedrige Geburtenraten könnten dazu führen, dass das Pro-Kopf-BIP in Westeuropa in den nächsten 25 Jahren um durchschnittlich 10.000 Dollar einbricht. Als Lösungsansatz sehen die Experten eine Verdoppelung der Produktivität von 0,7 auf mindestens 1,5 Prozent, was angesichts der schleppenden Digitalisierung und Automatisierung eine große Herausforderung darstellt. Neben der Produktivitätssteigerung werden auch eine höhere Erwerbsquote oder verstärkte Migration als mögliche Maßnahmen genannt, wobei Deutschland bei der Erwerbsquote bereits zu den Spitzenreitern weltweit gehört. Ohne radikales Umdenken und mutige Reformen droht Deutschland laut der Studie der Absturz in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.
16.01.2025
06:47 Uhr

Habecks literarische Selbstinszenierung inmitten der Wirtschaftskrise: Ein Lehrstück politischer Realitätsflucht

Inmitten einer schweren Wirtschaftskrise und anhaltender Rezession in Deutschland präsentiert Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sein neues Buch "Den Bach rauf", das er nach eigenen Angaben in den Sommerferien "nach dem Laufen im Wald" verfasst hat. Während deutsche Unternehmen unter hohen Energiekosten leiden und um ihre Existenz kämpfen, widmet sich der Minister in seinem als "langen politischen Essay" bezeichneten Werk abstrakten Betrachtungen über die Zukunft der Demokratie. Statt konkreter Lösungen für die wirtschaftlichen Probleme bietet Habeck philosophische Reflexionen und spricht von einem "politischen Raum", der "Zuversicht bringt". Die Veröffentlichung des Buches ausgerechnet während des laufenden Wahlkampfs wird als symptomatisch für eine zunehmende Entfremdung der Regierung von den realen wirtschaftlichen Herausforderungen des Landes gesehen. Das Timing und die Entstehungsgeschichte des Werkes werfen Fragen nach dem Prioritätenverständnis des Wirtschaftsministers in Krisenzeiten auf.
15.01.2025
14:05 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Abwärtsspirale: BIP schrumpft erneut - Ampel-Politik verschärft die Krise

Die deutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin im Abschwung, mit einem BIP-Rückgang von 0,2 Prozent im vergangenen Jahr, was nach dem Minus von 0,3 Prozent in 2023 das zweite negative Jahr in Folge markiert. Besonders die Industrie leidet stark, mit einem Einbruch von 3,0 Prozent im Verarbeitenden Gewerbe, während der Dienstleistungssektor mit einem Plus von 0,8 Prozent noch als stabilisierender Faktor wirkt. Das ifo-Institut warnt vor der längsten Stagnationsphase der Nachkriegsgeschichte und mahnt dringend politisches Handeln an, da hohe Steuern, Bürokratie und Energiekosten den Standort Deutschland zunehmend unattraktiv machen. Während Deutschland mit diesen Herausforderungen kämpft, entwickelt sich China vom Produktionsstandort zum ernstzunehmenden Konkurrenten in traditionell deutschen Kernbranchen. Ohne grundlegende Reformen und eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien droht Deutschland der dauerhafte wirtschaftliche Abstieg.
14.01.2025
13:37 Uhr

Wirtschaftswunder im Süden: Deutschlands Wirtschaft schwächelt, während Mittelmeerländer florieren

Die europäische Wirtschaftslandschaft erlebt derzeit eine überraschende Entwicklung, bei der die deutsche Wirtschaft stagniert, während die südeuropäischen Länder ein bemerkenswertes Wachstum verzeichnen. Während Deutschland seit vier Jahren wirtschaftlich schwächelt, prognostiziert die EU-Kommission für Länder wie Spanien und Griechenland ein Wachstum von 2,3 Prozent, für Portugal 1,9 Prozent und für Italien 1 Prozent. Der florierende Tourismus-Sektor erweist sich dabei als wesentlicher Wachstumsmotor, besonders in Spanien und Griechenland, wo die Touristenzahlen 2024 zweistellige Wachstumsraten verzeichnen. Ein wichtiger Faktor für den Aufschwung ist das 800-Milliarden-Euro schwere EU-Investitionsprogramm "NextGenerationEU", von dem die südeuropäischen Länder mit 78 Prozent den Löwenanteil erhalten. Trotz der positiven Entwicklung bleiben jedoch strukturelle Probleme wie hohe Staatsverschuldung, verkrustete Arbeitsmärkte und überbordende Bürokratie bestehen, während sich in Deutschland die Situation durch die Krise der Automobilindustrie und die umstrittene Energiepolitik weiter verschärft.
14.01.2025
09:37 Uhr

Frankreich vor dem Abgrund: Politisches Chaos bedroht die gesamte Eurozone

Frankreich befindet sich in einer schweren politischen und wirtschaftlichen Krise, die die gesamte Eurozone bedroht. Der neue Premierminister François Bayrou steht vor enormen Herausforderungen, mit einem Haushaltsdefizit von 6,1 Prozent und einer Staatsverschuldung von 112 Prozent des BIP. Die politische Situation ist nach den Neuwahlen völlig zerfahren, mit drei großen Blöcken im Parlament, die sich gegenseitig blockieren. Die Ratingagentur Moody's hat bereits die französische Kreditwürdigkeit herabgestuft, während Donald Trumps Forderung nach erhöhten Verteidigungsausgaben zusätzlichen Druck auf die Staatsfinanzen ausübt. Ein möglicher Kollaps der zweitgrößten Volkswirtschaft der Eurozone würde den gesamten Währungsraum erschüttern, wobei die aktuelle Situation fatal an die Vorboten der Euro-Krise erinnert.
13.01.2025
13:19 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Ampel-Politik treibt Nation tiefer in die Rezession

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Krise, während andere europäische Länder Wachstum verzeichnen, wie die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen. Mit einem prognostizierten Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent für 2024 steht Deutschland im deutlichen Gegensatz zur Eurozone, die ein Wachstum von 0,8 Prozent verzeichnet. Die Gründe für den wirtschaftlichen Niedergang werden einer ideologiegetriebenen Politik zugeschrieben, wobei besonders die Energiewende mit steigenden Strompreisen und unsicherer Versorgungslage dem Industriestandort Deutschland schadet. Die für Februar angesetzten Neuwahlen könnten zwar eine Chance für die wirtschaftliche Wende sein, doch die strukturellen Probleme und der Reformstau der vergangenen Jahre sitzen zu tief. Deutschland benötigt dringend eine grundlegende Reform seiner Wirtschaftspolitik, um den wirtschaftlichen Abstieg zu stoppen.
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