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Steuern - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

04.02.2025
19:49 Uhr

Trumps Handelspolitik zielt auf chinesische Online-Giganten - Amazon dürfte profitieren

Donald Trump plant eine Verschärfung der Handelsregeln, die besonders die chinesischen E-Commerce-Plattformen Shein und Temu treffen würde, während Amazon davon profitieren könnte. Die Maßnahmen zielen darauf ab, ein Schlupfloch zu schließen, das es chinesischen Unternehmen bisher ermöglichte, Waren ohne nennenswerte Zollgebühren auf den amerikanischen Markt zu bringen. Die Initiative würde gegen die kritisierten Geschäftspraktiken chinesischer Online-Händler vorgehen, die durch aggressive Preisstrategien und zweifelhafte Arbeitsbedingungen aufgefallen sind. Während dies zu höheren Preisen für Konsumgüter führen könnte, werden die langfristigen Vorteile einer gestärkten heimischen Wirtschaft und fairerer Handelsbedingungen als wichtiger erachtet. Die Initiative unterstreicht Trumps Entschlossenheit, amerikanische Wirtschaftsinteressen zu verteidigen und könnte ein wichtiges Signal für die Zukunft des internationalen Handels setzen.
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04.02.2025
19:48 Uhr

Palantir-Aktie schießt durch die Decke: Musk's Kampf gegen Staatsverschwendung zahlt sich aus

Die Palantir-Aktie verzeichnete einen bemerkenswerten Kurssprung von 25 Prozent, was auf die erwartete Gewinnexplosion durch Elon Musks Kosteneindämmung bei staatlichen Projekten zurückzuführen ist. Das Datenanalyse-Unternehmen Palantir könnte mit seiner Technologie maßgeblich dazu beitragen, ineffiziente Strukturen und verschwenderische Ausgabenmuster in Behörden aufzudecken. Der beeindruckende Kursanstieg verdeutlicht das Marktvertrauen in Palantirs Fähigkeit, staatliche Strukturen zu optimieren, während sich die Politik in Deutschland weiterhin in ideologischen Debatten verliert. Die Zusammenarbeit zwischen Palantir und Musks Bestrebungen zur Kosteneindämmung könnte wegweisend für die Zukunft staatlicher Ausgabenpolitik sein. Der Kursanstieg signalisiert die Bereitschaft des Marktes, Unternehmen zu belohnen, die sich der Verschwendung öffentlicher Gelder entgegenstellen, während Musk und Palantir demonstrieren, wie moderne Technologie zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit Steuergeldern beitragen kann.
04.02.2025
12:10 Uhr

EU schlägt zurück: Schluss mit Billig-Ramsch aus China - Shein und Temu im Visier

Die EU-Kommission plant ein härteres Vorgehen gegen den massiven Zustrom von Billigwaren aus China, insbesondere gegen Online-Händler wie Shein und Temu, indem die bisherige Zollbefreiung für Waren unter 150 Euro abgeschafft werden soll. Zwischen 2022 und 2024 wurden bereits 4,15 Milliarden Pakete aus China in die EU importiert, wobei sich die Gesamtzahl der Sendungen in nur zwei Jahren auf 4,6 Milliarden vervierfacht hat. Eine neue zentrale EU-Zollbehörde soll künftig die Einfuhren strenger kontrollieren, da die Waren häufig weder europäischen Qualitätsstandards noch Sicherheitsanforderungen entsprechen. Die chinesischen Plattformen stehen besonders wegen mangelnder Nachhaltigkeit und fragwürdiger Geschäftspraktiken in der Kritik. Die geplanten Maßnahmen der EU-Kommission sollen faire Wettbewerbsbedingungen wiederherstellen und die europäische Wirtschaft vor aggressiver Marktunterwanderung schützen.
04.02.2025
12:10 Uhr

Zollkrieg der USA: Großbritannien droht zwischen allen Stühlen zu landen

In der sich zuspitzenden Debatte um die aggressive Zollpolitik der USA steht Großbritannien unter Premier Keir Starmer vor der Herausforderung, sowohl die Beziehungen zur EU als auch zu den USA zu pflegen. Während Trump der EU mit Strafzöllen droht, verschont er vorerst Großbritannien, das nun einen schwierigen Spagat zwischen beiden Handelspartnern meistern muss. Die wirtschaftlichen Fakten zeigen dabei deutlich die Abhängigkeit vom europäischen Markt, der mit Exporten im Wert von 348 Milliarden Pfund fast doppelt so bedeutend ist wie der US-Markt. Sollte Trump seine Drohung von 20-prozentigen Strafzöllen wahrmachen, könnte das britische Wirtschaftswachstum auf 0,4 Prozent einbrechen. Starmer steht bereits jetzt von beiden Seiten unter Beschuss, wobei ihm die USA mangelndes Rückgrat im Handelsstreit mit Kanada vorwerfen, während die Europäer seine zaghafte Unterstützung Dänemarks kritisieren.
04.02.2025
12:03 Uhr

Drohende US-Zölle: Trumps wirtschaftspolitischer Schlingerkurs gefährdet nordamerikanische Autoindustrie

Die US-Regierung unter Trump hat ihre Drohung mit drastischen Zöllen gegen Kanada vorläufig ausgesetzt, was die enge Verflechtung der nordamerikanischen Automobilindustrie in den Fokus rückt. Kanadische Zulieferer betreiben 156 Produktionsstandorte in 19 US-Bundesstaaten, wobei einzelne Autoteile die Grenze zwischen den USA und Kanada bis zu acht Mal überqueren, bevor ein Fahrzeug fertiggestellt ist. Die geplanten Zölle würden zu erheblichen Preissteigerungen führen - durchschnittlich 3.000 Dollar pro Auto und bis zu 7.000 Dollar bei SUVs. Trumps eigentliches Ziel scheint die Neuverhandlung des USMCA-Abkommens zu sein, mit der Absicht, den US-Anteil an der nordamerikanischen Autoproduktion von 75 auf 85 Prozent zu erhöhen. Die vorläufige Aussetzung der Zölle offenbart die Grenzen einer Politik, die komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge auf simple Parolen reduziert.
04.02.2025
12:02 Uhr

Radikaler Kurswechsel: Trump stoppt US-Entwicklungshilfe und erschüttert das globale Hilfssystem

In einem überraschenden Schritt hat US-Präsident Donald Trump die amerikanische Entwicklungshilfe weitgehend eingestellt und die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) durch Massenentlassungen praktisch lahmgelegt. Gemäß seiner "America First"-Doktrin sollen künftig nur noch Projekte unterstützt werden, die einen direkten Nutzen für die USA haben, was bereits dramatische Auswirkungen zeigt: Lebenswichtige Hilfsprogramme in verschiedenen Ländern müssen eingestellt werden. Das entstehende Machtvakuum könnte von Ländern wie China und Russland gefüllt werden, was langfristig auch den amerikanischen Interessen schaden könnte. Einige Stimmen, wie der ehemalige kenianische Präsident Uhuru Kenyatta, sehen in dieser Entwicklung auch eine Chance für mehr Eigenverantwortung der Empfängerländer, während die nächsten 90 Tage zeigen werden, ob dieser radikale Kurswechsel von Dauer sein wird.
04.02.2025
12:01 Uhr

Trumps Handelspolitik: USA lenken im Zollstreit ein - Mexiko und Kanada machen weitreichende Zugeständnisse

Die USA konnten einen drohenden Wirtschaftskonflikt mit Mexiko und Kanada abwenden, indem die angedrohten Strafzölle von 25 Prozent ausgesetzt wurden - allerdings mussten beide Länder dafür bei der Grenzsicherung Zugeständnisse machen. Gleichzeitig verschärft sich der Handelskonflikt mit China, das als Reaktion auf US-Zusatzzölle Vergeltungsmaßnahmen ankündigte, besonders bei Kohle und Flüssiggas. In einem diplomatischen Erfolg konnte die Trump-Administration eine Lösung für überfüllte US-Gefängnisse finden, indem El Salvador die Aufnahme von Straftätern in seinem neuen Mega-Gefängnis anbot. Zudem plant Trump eine umfassende Reform der US-Entwicklungshilfeorganisation USAID, deren Führung er als "radikale Verrückte" bezeichnete und deren bisherige Verteilung von jährlich 43 Milliarden Dollar Steuergeldern er kritisiert. Die Entwicklungen zeigen die konsequente Verfolgung amerikanischer Interessen durch die Trump-Administration, auch gegen Widerstände.
04.02.2025
07:59 Uhr

Russischer Spitzenpolitiker warnt: Droht Elon Musk ein Schicksal durch den "Deep State"?

Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew hat eine düstere Warnung bezüglich Elon Musks Konfrontation mit dem amerikanischen Establishment ausgesprochen, nachdem Musk als Leiter der neuen US-Behörde für Regierungseffizienz die USAID kritisch unter die Lupe genommen hatte. Medwedew warnte auf der Plattform X davor, dass der "Deep State" Musk möglicherweise "verschlingen" könnte, während zeitgleich der Neokonservative Bill Kristol seine Präferenz für den "Deep State" gegenüber einer Trump-Administration offen bekundete. In diesem Zusammenhang warf Medwedew auch Fragen bezüglich verschwundener USAID-Gelder für die Ukraine auf, wobei der ukrainische Präsident Selenskyj zugeben musste, über den Verbleib von mehr als 100 Milliarden Dollar an westlichen Hilfsgeldern keine Kenntnis zu haben. Diese Entwicklungen werfen ein kritisches Licht auf die undurchsichtigen Machenschaften des amerikanischen "Deep State" und seiner globalen Verstrickungen, während sich für die amerikanischen Steuerzahler die Frage stellt, wie lange sie noch bereit sind, dieses System zu finanzieren.
04.02.2025
07:52 Uhr

Trumps Zoll-Poker: Kanada und Mexiko beugen sich dem Druck der USA im Kampf gegen die Drogenkrise

US-Präsident Donald Trump hat durch die Androhung von Strafzöllen von bis zu 25 Prozent sowohl Kanada als auch Mexiko zu weitreichenden Zugeständnissen in der Grenzsicherung bewegt. Kanadas Premierminister Trudeau kündigte ein Maßnahmenpaket von 1,3 Milliarden kanadischen Dollar für Grenzsicherung an, während beide Nachbarländer sich verpflichteten, jeweils 10.000 Sicherheitskräfte einzusetzen, um besonders die Fentanyl-Krise einzudämmen. Auch China gerät als Hauptlieferant der chemischen Grundstoffe für die Fentanyl-Produktion ins Visier der US-Administration, wobei Trump mit Zöllen von zehn Prozent auf chinesische Waren droht. Die Strafzölle wurden zunächst für 30 Tage ausgesetzt, in denen ein finaler wirtschaftlicher Deal mit Kanada ausgehandelt werden soll. Trumps harte Verhandlungsstrategie unter dem Motto "Fairness für alle" zeigt damit deutlich: Wer nicht kooperiert, muss mit wirtschaftlichen Konsequenzen rechnen.
04.02.2025
07:50 Uhr

Trump räumt auf: Das Ende der umstrittenen US-Entwicklungshilfeagentur USAID

Die Trump-Administration plant die Eingliederung der US-Entwicklungshilfeagentur USAID in das State Department, was das Ende ihrer eigenständigen Existenz bedeutet. Wie die investigative Journalistin Lara Logan aufdeckte, agierte die Organisation als Frontorganisation der CIA und zweckentfremdete Steuergelder in Zusammenarbeit mit verschiedenen NGOs. Besonders auffällig war die ideologische Ausrichtung der Behörde, da 98 Prozent der USAID-Mitarbeiter linksorientierte Kandidaten unterstützten und Millionen in "Diversity, Equity and Inclusion"-Programme flossen, während amerikanische Kerninteressen vernachlässigt wurden. Die Trump-Administration hatte bereits im vergangenen Monat fast alle ausländischen Hilfsprogramme eingefroren, und die Integration in das State Department soll nun mehr Transparenz und eine klare Fokussierung auf amerikanische Interessen gewährleisten. Die Neuausrichtung markiert den Beginn einer aufrichtigeren und zielgerichteteren Außenpolitik, die sich nicht länger hinter wohlklingenden Phrasen versteckt.
04.02.2025
07:49 Uhr

Trumps knallharter Deal: Ukraine soll für US-Hilfen mit Seltenen Erden zahlen

US-Präsident Donald Trump hat eine neue Bedingung für weitere Unterstützung der Ukraine gestellt: Das Land soll künftig mit seinen Vorkommen an Seltenen Erden für amerikanische Hilfen bezahlen. Trump kritisierte dabei scharf die Politik seines Vorgängers Joe Biden, der seiner Meinung nach amerikanische Steuergelder ohne Gegenleistungen verschwendet habe. Auch die europäischen Verbündeten wurden für ihr mangelndes finanzielles Engagement kritisiert, da der Konflikt für Europa von größerer Bedeutung sei als für die USA. Parallel dazu gibt es Hinweise auf mögliche Friedensgespräche, wobei Saudi-Arabien oder die Vereinigten Arabischen Emirate als potenzielle Austragungsorte für ein Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin im Gespräch sind. Die von Trump geforderten Seltenen Erden sind dabei von enormer strategischer Bedeutung, da sie für die Herstellung moderner Technologien wie Smartphones, Elektrofahrzeuge und militärische Hochtechnologie unverzichtbar sind.
04.02.2025
07:48 Uhr

Schweiz zieht Konsequenzen: Entwicklungshilfe für Eritrea wird eingestellt

Die Schweizer Regierung hat beschlossen, ihre Entwicklungshilfe für Eritrea einzustellen, nachdem ein 2016 gestartetes Hilfsprogramm seine Hauptziele verfehlt hat. Die beiden zentralen Ziele - die Rücknahme ausreisepflichtiger Eritreer und die Verbesserung der Berufschancen junger Menschen im Land - konnten nicht erreicht werden, da Eritrea sich bei der Rücknahme von mehr als 200 ausreisepflichtigen Personen verweigert und die Berufsbildungsprogramme an den starren Strukturen der eritreischen Planwirtschaft scheiterten. Diese Entscheidung könnte besonders für Deutschland richtungsweisend sein, wo etwa 80.000 eritreische Asylbewerber leben, die größtenteils die Sozialsysteme belasten. Die Situation wird zusätzlich durch gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Regierungsanhängern und -gegnern verschärft, wie die Vorfälle in Stuttgart und Stockholm im vergangenen Jahr zeigten. Der Schweizer Schritt demonstriert, dass in der Entwicklungshilfe das Prinzip von Leistung und Gegenleistung gelten muss.
04.02.2025
07:46 Uhr

Berlins fatale Flüchtlingspolitik: Milliarden für neue Unterkünfte trotz Rekordverschuldung

Trotz eines Schuldenstands von 67,6 Milliarden Euro und jährlichen Transferleistungen aus dem Länderfinanzausgleich von 3,8 Milliarden Euro plant der Berliner Senat mehrere neue Großprojekte zur Unterbringung von Flüchtlingen. In verschiedenen Stadtteilen sollen sechs neue Unterkünfte entstehen, darunter ein umgebautes Hotel in Lichtenberg für 143 Millionen Euro und ein Bürokomplex im Westend für 157 Millionen Euro. Während bezahlbarer Wohnraum für Berliner Bürger knapp ist, profitieren internationale Immobilienkonzerne von lukrativen Mietverträgen mit der Stadt. Neben den direkten Unterbringungskosten fallen zusätzliche Ausgaben für Sozialleistungen, Gesundheitsversorgung und Integration an, wobei allein die Dolmetscherdienste jährlich 20 Millionen Euro kosten. Die Stadt verzeichnet zudem einen neuen Rekord bei Einbürgerungen mit über 21.800 Fällen in 2024 und plant für 2025 sogar 40.000 neue deutsche Staatsbürger.
04.02.2025
07:00 Uhr

Brüssels Machtspiele: Von der Leyen droht Trump mit wirtschaftlichen Konsequenzen

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat nach einem eilig einberufenen EU-Gipfel eine scharfe Warnung an Donald Trump ausgesprochen und mit entschiedenen Reaktionen gedroht, sollte dieser seine angekündigten Handelshürden umsetzen. Trump selbst machte deutlich, dass die Einführung neuer Zölle nicht eine Frage des "Ob", sondern des "Wann" sei. Während von der Leyen die negativen Auswirkungen von Zöllen kritisiert, werden die eigenen protektionistischen Maßnahmen der EU nicht thematisiert. Die EU-Kommission hat bereits Gegenmaßnahmen vorbereitet und erinnert an die erste Amtszeit Trumps, als sie mit Strafzöllen auf symbolträchtige amerikanische Produkte reagierte. Der Handelskonflikt verdeutlicht die zunehmende Entfremdung zwischen den transatlantischen Partnern, während die eigentlichen Fragen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit unbeantwortet bleiben.
04.02.2025
06:39 Uhr

Trumps Zoll-Schachzug: Kanada beugt sich dem Druck - EU zeigt sich kampfbereit

In einem bemerkenswerten diplomatischen Schachzug zeigt sich erneut Donald Trumps Verhandlungsgeschick, als nach Mexiko nun auch Kanada im Zollstreit einlenkt. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau verpflichtet sich zu massiven Grenzsicherungsmaßnahmen im Wert von 1,3 Milliarden Dollar, während Trump im Gegenzug die angedrohten Strafzölle aussetzt. Fast 10.000 neue Mitarbeiter sollen die kanadische Grenze sichern, unterstützt von modernster Technologie und neuen Hubschraubern, wobei Drogenkartelle künftig als Terrororganisationen eingestuft werden sollen. Die EU-Führung hingegen reagiert mit Warnungen vor "entschiedenen Reaktionen", während Trump unbeeindruckt neue Zölle gegen die EU ankündigt. Während Kanada und Mexiko ihre wirtschaftlichen Interessen durch Verhandlungen wahren, verharrt die EU-Führung in ihrer ideologischen Position.
03.02.2025
17:18 Uhr

Brüssels Zwangsbeglückung: EU-Kommission droht Mitgliedsstaaten wegen fehlender Gender-Quote

Die EU-Kommission hat Vertragsverletzungsverfahren gegen 17 Mitgliedsstaaten eingeleitet, weil diese die vorgeschriebene Frauenquote für Unternehmensvorstände nicht in nationales Recht umgesetzt haben. Nach den Vorgaben der Kommission sollen mindestens 40 Prozent der nicht geschäftsführenden Direktorenstellen und ein Drittel aller Direktorenpositionen in börsennotierten Unternehmen mit dem "unterrepräsentierten Geschlecht" besetzt werden. Die betroffenen Länder, darunter Frankreich, die Niederlande und Österreich, haben nun zwei Monate Zeit, sich der Brüsseler Vorgabe zu fügen, andernfalls drohen Geldstrafen und eine mögliche Klage vor dem Europäischen Gerichtshof. Die Timing dieser Maßnahme wird kritisch gesehen, da die europäische Wirtschaft bereits mit anderen großen Herausforderungen kämpft. Statt sich auf wirtschaftliche Kompetenz und Leistungsfähigkeit zu konzentrieren, werden Unternehmen nun mit zusätzlichen Quotenregelungen konfrontiert.
03.02.2025
16:15 Uhr

Cum-Ex-Affäre: Scholz unter Beschuss - Schwere Vorwürfe der Opposition im Bundestag

In einer hitzigen Bundestagsdebatte wurde Bundeskanzler Olaf Scholz von der Opposition wegen seiner Rolle im Cum-Ex-Skandal scharf kritisiert, wobei ihm besonders die Verweigerung des Zugriffs auf drei E-Mail-Postfächer aus seiner Zeit als Finanzminister vorgeworfen wurde. Eine Auswertung des "Stern" zeigt, dass von 105 befragten Zeugen nur 26 Personen eine politische Einflussnahme verneinten, während 35 Prozent der Zeugen zu diesem kritischen Punkt gar nicht befragt wurden. Die Unionsfraktion wirft der Ampel-Koalition vor, durch geschickte Formulierungen und Querverweise eine echte Aufklärung zu verhindern. Die Weigerung, relevante E-Mail-Postfächer offenzulegen und die kreative Interpretation von Zeugenaussagen nähren den Verdacht einer möglichen Vertuschung. Besonders brisant erscheint dabei, dass zentrale Figuren wie Johannes Kahrs und Alfons Pawelczyk bislang nicht zur Aufklärung beigetragen haben.
03.02.2025
16:14 Uhr

Korruptionssumpf Ukraine: Selenskyjs Parallelwelt verschlingt weiter Milliarden

Die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine zeigen ein alarmierendes Ausmaß an Misswirtschaft und Realitätsverlust, während die Regierung in Kiew trotz des anhaltenden Konflikts Korruption und Vetternwirtschaft fortsetzt. In der zerstörten Stadt Welikaja Nowosjolka werden weiterhin absurde Staatsaufträge ausgeschrieben, darunter ein Wagenheber für 143.000 Euro, obwohl dort keine funktionierende Infrastruktur mehr existiert. Die Ernennung einer neuen Sonderbeauftragten für die seit elf Jahren nicht mehr kontrollierten Krim verdeutlicht die surreale Personalpolitik des Selenskyj-Regimes. Die Ukraine, die nach dem Maidan Korruptionsbekämpfung versprach, versinkt heute tiefer denn je im Sumpf der Vetternwirtschaft, während die Führung in einer Traumwelt der Vergangenheit verharrt und westliche Hilfsgelder in einem System der systematischen Misswirtschaft zu versickern drohen.
03.02.2025
15:06 Uhr

Trumps Zoll-Hammer: Deutsche Autobauer im Fadenkreuz der America-First-Politik

Donald Trump hat neue Zollmaßnahmen angekündigt, die ab dem 4. Februar Einfuhren aus Mexiko und Kanada mit 25 Prozent und Importe aus China mit zusätzlichen 10 Prozent belasten sollen. Besonders die deutsche Automobilindustrie ist betroffen, wobei vor allem der Volkswagen-Konzern mit seinem mexikanischen Werk in Puebla vor großen Herausforderungen steht. Die Zölle würden zu deutlichen Preissteigerungen für US-Verbraucher führen und könnten eine neue Inflationswelle auslösen, während auch andere internationale Automobilkonzerne wie GM, Ford und Toyota ihre Strategien überdenken müssen. Die Situation ist besonders kritisch vor dem Hintergrund der Transformation zur Elektromobilität, wobei zukunftsweisende Projekte wie VWs geplante Batterie-Gigafabrik in Ontario gefährdet sein könnten. Die Entwicklung verdeutlicht die Fragilität globaler Lieferketten und droht, nach den Normalisierungsversuchen der Biden-Administration, die Handelskonflikte erneut zu verschärfen.
03.02.2025
12:16 Uhr

Frankreichs Regierung vor dem Kollaps: Neues Misstrauensvotum könnte Premier Bayrou zu Fall bringen

In Frankreich droht nach dem Sturz der Regierung Barnier im Dezember 2024 nun auch Premier François Bayrou das gleiche Schicksal, da die linke Opposition wegen der geplanten Haushaltsverabschiedung 2025 ein Misstrauensvotum angekündigt hat. Bayrou, der keine Parlamentsmehrheit besitzt, will den umstrittenen Verfassungsartikel 49.3 nutzen, der eine Verabschiedung des Haushalts ohne Schlussabstimmung ermöglicht. Die französische Regierung steht vor der Herausforderung, 50 Milliarden Euro einsparen zu müssen, um das Defizit von über sechs Prozent auf 5,4 Prozent des BIP zu reduzieren. Die Situation wird durch die Blockadehaltung der Sozialisten verschärft, die sich gegen notwendige Reformen wie die Streichung von 4.000 Lehrerstellen stemmen. Sollte das Misstrauensvotum am Mittwoch Erfolg haben, droht Frankreich ein politisches Chaos mit möglicherweise weitreichenden Folgen für die gesamte Europäische Union.
03.02.2025
11:15 Uhr

CDU plant radikalen Kurswechsel: Sofortprogramm soll Deutschland aus der Krise führen

Die CDU hat auf ihrem Berliner Parteitag ein 15-Punkte-Sofortprogramm vorgestellt, das als deutliche Kampfansage an die Politik der Ampel-Regierung verstanden werden kann. Der Plan sieht substanzielle Entlastungen bei Steuern und Abgaben vor, darunter eine Senkung der Stromsteuer und Netzentgelte sowie eine Reduzierung der Umsatzsteuer in der Gastronomie auf sieben Prozent. Im Bereich Migration plant die Union ein Zustrombegrenzungsgesetz mit dauerhaften Grenzkontrollen und konsequenten Zurückweisungen, während die "Express-Einbürgerung" zurückgenommen werden soll. Zur Verbesserung der inneren Sicherheit ist eine dreimonatige Mindestspeicherung von IP-Adressen vorgesehen, zudem soll das Cannabis-Gesetz der Ampel gekippt werden. Die Umsetzung des Programms hängt allerdings maßgeblich vom Wahlergebnis ab, da potenzielle Koalitionspartner links der Mitte einigen Kernforderungen skeptisch gegenüberstehen könnten.
03.02.2025
10:23 Uhr

Steuergelder für linke Aktivisten: "Omas gegen Rechts" erhalten üppige staatliche Förderung

Die Initiative "Omas gegen Rechts" erhält laut einer parlamentarischen Anfrage eine staatliche Förderung von insgesamt 23.294,22 Euro, wobei der Großteil mit 18.294,22 Euro aus dem Bundesfamilienministerium im Rahmen des Programms "Demokratie leben!" stammt. Weitere 5.000 Euro werden vom Bundeskanzleramt und der Integrationsbeauftragten bereitgestellt. Die Organisation, die sich als Verteidigerin demokratischer Werte präsentiert, fällt durch kontroverse Aktionen auf und zeigt dabei ein eher einseitiges Demokratieverständnis. In sozialen Medien erregte ein Video Aufsehen, das die Aktivistinnen bei einer theatralischen Aktion in einer S-Bahn zeigt, wo sie politische Parolen skandierten. Die großzügige staatliche Förderung dieser politisch ausgerichteten Organisation, die enge Verbindungen zu anderen linkspolitischen Gruppierungen pflegt, wirft kritische Fragen zur Vermischung von staatlicher Förderung und politischem Aktivismus auf.
03.02.2025
10:21 Uhr

Ampel-Chaos bei Stromsteuer: Maximale Senkung bringt nur minimale Entlastung

Die Ampel-Parteien werben kurz vor der Bundestagswahl mit Versprechen zur Stromsteuersenkung, doch die tatsächliche Entlastung fällt minimal aus. Eine Reduzierung der Stromsteuer von derzeit 2,05 Cent auf den EU-Mindestwert von 0,1 Cent pro Kilowattstunde würde die Gesamtstromkosten lediglich um 5 bis 7 Prozent senken. Während Verivox von einer jährlichen Gesamtersparnis von 3 Milliarden Euro ausgeht, weist das Bundesfinanzministerium Einnahmen von knapp 7 Milliarden Euro aus der Stromsteuer aus. Für eine vierköpfige Familie würde die Entlastung nur 93 Euro im Jahr betragen, für einen Single-Haushalt sogar nur 35 Euro. Mit einem Anteil von 33,4 Prozent an Steuern, Abgaben und Umlagen am Gesamtstrompreis nutzt der Staat die Energieversorgung als lukrative Einnahmequelle, während Deutschland zu einem der teuersten Stromstandorte weltweit geworden ist.
03.02.2025
10:21 Uhr

Marode Infrastruktur: Berlin steht vor massivem Brücken-Desaster

Nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden zeigt sich in Berlin ein alarmierendes Infrastrukturproblem: 70 Brücken müssen komplett abgerissen und neu gebaut werden. Der Großteil der betroffenen Bauwerke - 57 Brücken - befindet sich im ehemaligen Ostteil der Stadt und wurde mit problematischem Spannstahl aus dem DDR-Werk Hennigsdorf errichtet, der zur gefährlichen Spannungsrisskorrosion neigt. Mit durchschnittlichen Kosten von 7 Millionen Euro pro Brücke steht der ohnehin klamme Berliner Haushalt vor enormen finanziellen Herausforderungen, während gleichzeitig im Verkehrssektor 660 Millionen Euro eingespart werden sollen. Besonders kritisch ist die Situation bei vier maroden Brücken über die zentrale S-Bahn-Ringstrecke, deren Sanierung zu jahrelangen Sperrungen führen könnte. Auch im Westteil sind 13 Brücken betroffen, bei denen der problematische Sigma-Stahl aus Rheinhausen verbaut wurde, wobei die ersten Abrissarbeiten am Breitenbachplatz in Dahlem bereits begonnen haben.
03.02.2025
10:19 Uhr

Rentensystem im EU-Vergleich: Deutsche Bürger müssen am längsten schuften

Deutsche Bürger müssen im EU-Vergleich mit knapp 66 Jahren am längsten arbeiten, bevor sie in Rente gehen können, wie eine aktuelle OECD-Analyse zeigt. Im Gegensatz dazu können beispielsweise Italiener bereits mit 62 Jahren dank großzügiger Ausnahmeregelungen in den Ruhestand treten, was allerdings einen Großteil der Staatsausgaben verschlingt. Deutsche Arbeitnehmer müssen für einen vorzeitigen, abschlagsfreien Renteneintritt nicht nur ein hohes Alter erreichen, sondern auch 45 Beitragsjahre vorweisen - eine im europäischen Vergleich besonders strenge Regelung. Während Österreich mit einem inklusiveren Rentensystem, bei dem alle Berufsgruppen einzahlen, eine Alternative aufzeigt, geht Dänemark einen radikalen Weg, bei dem das Rentenalter an die steigende Lebenserwartung gekoppelt ist. Die Entwicklung macht deutlich, dass eine grundlegende Reform des deutschen Rentensystems dringend notwendig erscheint, die nicht zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung geht.
03.02.2025
10:14 Uhr

Selenskyj gesteht Ungereimtheiten bei US-Hilfsgeldern: Milliarden verschwunden?

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einem Interview mit der Associated Press für Aufsehen gesorgt, als er einräumte, dass von den zugesagten 177 Milliarden Dollar US-Hilfsgeldern nur 76 Milliarden tatsächlich in der Ukraine angekommen seien. Diese massive Diskrepanz und Selenskyjs offenes Eingeständnis, nicht zu wissen, wohin das restliche Geld geflossen sei, gibt Kritikern wie Donald Trump neue Argumente gegen die Hilfspolitik der Biden-Administration. Die Situation wird durch die kürzliche Aussetzung aller USAID-Projekte in der Ukraine weiter verschärft, wobei bereits ein 200-Millionen-Dollar-Energieprogramm auf der Kippe steht. Während Selenskyj optimistisch auf europäische Partner oder interne Ressourcen setzt, erscheint diese Strategie angesichts der bisherigen EU-Zurückhaltung fragwürdig. Die ungeklärte Frage nach dem Verbleib von rund 100 Milliarden Dollar sorgt sowohl in Washington als auch bei den europäischen Partnern für erhebliche Irritationen.
03.02.2025
10:14 Uhr

Musk entlarvt CIA-Tarnorganisationen: Radikale Säuberung im Deep State beginnt

In einem dramatischen Konflikt zwischen der Trump-Administration und dem Staatsapparat steht Elon Musk mit seiner neu geschaffenen Behörde DOGE im Mittelpunkt, die systematisch Staatsorganisationen durchleuchtet. Dabei werden insbesondere USAID und NED als mutmaßliche CIA-Tarnorganisationen ins Visier genommen, denen die Finanzierung von Staatsstreichen und Medienmanipulation vorgeworfen wird. Bei einer Durchsuchung der USAID-Räumlichkeiten kam es zu einer Konfrontation, bei der zwei leitende Sicherheitsbeamte beurlaubt wurden, während Musk die Organisation öffentlich als kriminell bezeichnete und ihr sogar eine Beteiligung an der Entwicklung von Biowaffen vorwarf. Die DOGE-Behörde verzeichnet bereits erste Erfolge mit täglichen Einsparungen von etwa einer Milliarde US-Dollar, unter anderem durch die Streichung von DEI-Programmen. Die Säuberungsaktion könnte weitreichende internationale Folgen haben, da viele ausländische Medien, besonders in der Ukraine und anderen europäischen Ländern, bisher durch diese Organisationen finanziert wurden.
03.02.2025
10:13 Uhr

Traditionsgastronomie am Abgrund: Ampel-Politik treibt Wirte in den Ruin

Die deutsche Gastronomie-Landschaft befindet sich in einer dramatischen Krise, wobei allein in München etwa 15 Prozent der Restaurants seit der Corona-Pandemie schließen mussten und in Bayern 4.463 Betriebe aufgaben. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent für Restaurantspeisen durch die Ampel-Regierung, bei gleichzeitiger Beibehaltung des reduzierten Satzes von 7 Prozent für Lieferdienste, verschärft die Situation zusätzlich. Dramatisch gestiegene Energiekosten, wie beispielsweise die Verdoppelung der monatlichen Stromkosten von 3.500 auf bis zu 8.000 Euro bei einem Münchner Restaurant, treiben viele Betriebe an den Rand des Ruins. Der moderne Zeitgeist mit vermehrten virtuellen Geschäftstreffen und zunehmendem Fachkräftemangel verschärft die Problematik weiter. Ohne politische Kurskorrektur droht der deutschen Gastronomie-Landschaft ein weiterer Niedergang zugunsten austauschbarer Systemgastronomie.
03.02.2025
10:12 Uhr

Skandal in Rheinland-Pfalz: Steuerzahler finanzieren Luxus-Bewachung für abgelehnten Asylbewerber

In der rheinland-pfälzischen Gemeinde Windesheim sorgt ein Fall für Aufsehen, bei dem die Bewachung eines einzelnen abgelehnten Asylbewerbers monatlich 40.000 Euro kostet. Der 20-jährige Afghane, der durch aggressives Verhalten auffällt, entzieht sich trotz Rund-um-die-Uhr-Bewachung regelmäßig der Aufsicht und war kürzlich sogar zehn Tage lang verschwunden. CDU-Politikerin Julia Klöckner fordert in einem Brief an Bundeskanzler Scholz die sofortige Abschiebung des Mannes, während sich verschiedene Behörden gegenseitig die Verantwortung zuschieben. Der Fall steht symbolisch für Probleme in der deutschen Migrationspolitik, da trotz rechtskräftiger Ablehnung des Asylantrags keine Abschiebung erfolgt. Während in vielen deutschen Kommunen Gelder für wichtige Projekte fehlen, muss die kleine Gemeinde jährlich 480.000 Euro für die Bewachung einer einzelnen Person aufbringen.
03.02.2025
10:11 Uhr

Deutschland am Scheideweg: Die dramatische Transformation zum isolierten "Wokistan"

Die politische Situation in Deutschland verschärft sich zunehmend, wobei besonders die Migrationsdebatte die gesellschaftliche Spaltung verdeutlicht. Die etablierten Parteien nutzen die "Brandmauer gegen rechts" als Machtinstrument, während im vergangenen Jahr etwa 200.000 Menschen als Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Schwedische Erkenntnisse zeigen, dass bis zu 80 Prozent der Zugewanderten regelmäßig in ihre Herkunftsländer reisen, was vom deutschen Steuerzahler finanziert wird. Staatliche Institutionen vom Bundesverfassungsgericht bis zum Verfassungsschutz unterliegen einem systematischen Umbau im Sinne rot-grüner Ideologie. Die Zukunft Deutschlands steht vor einer entscheidenden Weichenstellung zwischen der Entwicklung zu einem isolierten "Wokistan" oder einer grundlegenden politischen Wende.
03.02.2025
10:11 Uhr

EU-Skandal: Milliarden Steuergelder für grüne Propaganda verschwendet

Ein neuer Skandal erschüttert die EU-Kommission, bei dem Steuergelder in Milliardenhöhe zweckentfremdet wurden, um die klimapolitische Agenda durchzusetzen, wobei der ehemalige EU-Klimakommissar Frans Timmermans im Zentrum der Affäre steht. Wie "De Telegraaf" aufdeckte, flossen aus einem 5,4-Milliarden-Euro-Fördertopf gezielt Gelder an "zivilgesellschaftliche Organisationen", die im Auftrag der Kommission Druck auf das EU-Parlament ausübten. Allein für Lobbyarbeit im Agrarbereich wurden 700.000 Euro bereitgestellt, während das European Environmental Bureau den Auftrag erhielt, mindestens 16 Beispiele für erfolgreiche Verschärfungen der Umweltgesetzgebung zu dokumentieren. Die EU-Kommission schuf damit einen sich selbst verstärkenden Kreislauf, bei dem Steuergelder zur Finanzierung von Lobbyorganisationen verwendet wurden, die wiederum die gewünschte Politik durchsetzten. Nach Bekanntwerden des Skandals wurde die Verwendung von EU-Geldern für Lobbyarbeit untersagt, während Timmermans in die Niederlande zurückkehrte.
03.02.2025
10:09 Uhr

Trump verschärft Handelskrieg: EU im Visier des Ex-Präsidenten

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat in einer Pressekonferenz im Weißen Haus mit der Einführung von Strafzöllen auf europäische Waren gedroht und die aus seiner Sicht unfaire Handelspolitik der EU scharf kritisiert. Die Drohungen gegen die EU sind Teil einer breiteren Strategie, die auch Strafzölle gegen China, Kanada und Mexiko vorsieht, wobei China und Mexiko mit bis zu 25 Prozent Aufschlag rechnen müssen. Diese Situation erinnert an den Handelskrieg während Trumps erster Amtszeit, als 2018 eingeführte Sonderzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte zu europäischen Gegenzöllen führten. Die deutsche Wirtschaft reagiert allerdings gelassen auf die neuerlichen Drohungen und verweist auf die Stärke des europäischen Marktes mit seinen 450 Millionen Verbrauchern. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die EU ihre bisherige Beschwichtigungspolitik fortsetzt oder eine klare Position in der Auseinandersetzung mit Trump bezieht.
03.02.2025
06:59 Uhr

EU plant neue Verteidigungsallianz - Deutschland droht erneut Mehrbelastung

Die Europäische Union plant eine neue "Koalition der Willigen" im Verteidigungsbereich, die auch Nicht-EU-Staaten wie Großbritannien und Norwegen einbinden soll, was die europäische Verteidigungsarchitektur weiter verkomplizieren könnte. Die Einbindung Großbritanniens erscheint dabei besonders heikel, da sich London nach dem Brexit wiederholt als unzuverlässiger Partner erwiesen hatte. Experten befürchten, dass Deutschland als wirtschaftlich stärkste Nation erneut überproportional zur Finanzierung beitragen müsse, wobei sich die Ampel-Regierung zu den finanziellen Auswirkungen bisher nicht konkret geäußert hat. Kritisch wird auch die mögliche Entstehung von Parallelstrukturen zur NATO gesehen, die zu Ineffizienzen führen und die transatlantische Zusammenarbeit belasten könnte. Das Timing und die Ausrichtung der Initiative legen nahe, dass hier weniger praktische Verteidigungserwägungen als vielmehr ideologische EU-Integrationsfantasien eine Rolle spielen, was in Zeiten explodierender Lebenshaltungskosten besonders fragwürdig erscheint.
03.02.2025
06:46 Uhr

Steuergeld-Skandal: Bundesregierung finanziert linke Aktivisten-Gruppe „Omas gegen Rechts"

Die Bundesregierung unterstützt die Initiative "Omas gegen Rechts" mit mehr als 23.000 Euro aus Steuergeldern, wie eine Bundestagsanfrage enthüllt. Die Gelder fließen über das Bundesprogramm "Demokratie leben!", wobei das Bundeskanzleramt und der Integrationsbeauftragte 5.000 Euro und das Bundesfamilienministerium weitere 18.294,22 Euro für den Zeitraum von 2022 bis 2025 bereitstellen. Die seit 2018 bestehende Initiative fällt regelmäßig durch polarisierende und medienwirksame Aktionen auf, die eher theatralisch als sachlich-diskursiv erscheinen. Kritiker bemängeln die Verwendung von Steuergeldern für politisch einseitige Aktionen, insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Gruppe an der Kontosperrung einer demokratisch gewählten Partei mitgewirkt hat. Während der deutsche Mittelstand unter wirtschaftlichen Herausforderungen leidet, werden Steuergelder für ideologisch motivierte Projekte verwendet, was bei vielen Bürgern für Unmut sorgt.
03.02.2025
06:45 Uhr

Gescheitertes Rückkehrprogramm: Deutsche Steuerzahler finanzieren weiterhin Millionen Syrer

Das jüngste Rückkehrprogramm der Bundesregierung für syrische Flüchtlinge erweist sich als gescheitert, mit nur 150 gestellten Anträgen bei rund einer Million in Deutschland lebender Syrer. Nach der Flucht Assads nach Moskau Ende 2024 hatte die Ampelkoalition Rückkehrwilligen bis zu 1.200 Euro Unterstützung in Aussicht gestellt, wovon bisher lediglich 36 Anträge bewilligt wurden. Innenministerin Nancy Faeser signalisiert stattdessen ein Bleiberecht für gut integrierte Syrer, was die Rückkehrbereitschaft weiter schwächt. Während Syrien beim Wiederaufbau dringend auf seine Bürger angewiesen wäre, trägt der deutsche Sozialstaat weiterhin die immensen Kosten für Unterkunft, Versorgung und Sozialleistungen. Die aktuelle Entwicklung offenbart die Schwächen der deutschen Migrationspolitik, die großzügige Aufnahmeprogramme nicht mit konsequenten Rückkehrprogrammen verbindet.
02.02.2025
19:09 Uhr

Kanzler Scholz und seine selektive Amnesie: Ex-Staatsanwältin rechnet mit Cum-Ex-Affäre ab

Die ehemalige Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker hat scharfe Kritik am Verhalten von Bundeskanzler Olaf Scholz im Cum-Ex-Skandal geübt, insbesondere an seinen angeblichen Gedächtnislücken bezüglich der Gespräche mit Warburg-Bank-Gesellschaftern. Der Skandal, bei dem der Stadt Hamburg rund 90 Millionen Euro durch dubiose Geschäfte entgangen sein könnten, offenbart laut Brorhilker ein systematisches Versagen der Politik. Bei den Cum-Ex-Geschäften ließen sich Investoren Steuern erstatten, die sie nie gezahlt hatten - ein Vorgehen, das nach Brorhilkers Aussage "immer verboten" war. Die Finanzlobby spielt dabei eine zentrale Rolle, indem sie gezielt Fehlinformationen verbreitet und eine konsequente Aufarbeitung verhindert. Die Ex-Staatsanwältin ist überzeugt, dass sich ein solcher Skandal aufgrund der Kombination aus politischer Untätigkeit, mangelndem Aufklärungswillen und dem Einfluss der Finanzlobby jederzeit wiederholen könnte.
02.02.2025
19:04 Uhr

EU-Bürokraten zementieren digitale Planwirtschaft: Weitreichende KI-Verbote treten in Kraft

Die EU hat ihre angekündigten Verbote für verschiedene KI-Technologien nun umgesetzt und eine "schwarze Liste" verbotener KI-Anwendungen erstellt, bei deren Missachtung Strafen von bis zu 35 Millionen Euro oder 7 Prozent des weltweiten Umsatzes drohen. Die Verordnung verbietet unter anderem KI-Systeme zur Verhaltensbeurteilung von Menschen sowie KI-gestützte Gesichtserkennung zur Vorhersage potenzieller Straftaten. Während sich einige Tech-Giganten wie Google und OpenAI den EU-Forderungen bereits beugten, verweigerten Meta und Apple die Unterschrift unter den freiwilligen "EU AI Pact". Unternehmen müssen nun zusätzlich die Wechselwirkungen mit anderen EU-Regularien wie DSGVO, NIS2 und DORA beachten, was einen komplexen Paragraphen-Dschungel schafft. Diese kleinteilige Regulierung könnte sich als nachteilig für die europäische Wirtschaft im globalen Wettbewerb erweisen.
02.02.2025
16:33 Uhr

EU vor massiver Aufrüstung: Brüssel fordert 500 Milliarden Euro von den Mitgliedsstaaten

Die Europäische Union plant eine massive Aufrüstungsoffensive und fordert von den Mitgliedsstaaten 500 Milliarden Euro über die nächsten zehn Jahre, während Donald Trump nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus von den NATO-Partnern Verteidigungsausgaben in Höhe von fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts verlangt. Deutschland soll aufgrund seiner Wirtschaftskraft einen besonders großen Beitrag leisten, während andere EU-Staaten wie Italien, Spanien und Belgien nicht einmal die bisherige Zwei-Prozent-Quote erfüllen. Die Finanzierung entwickelt sich zum Streitpunkt zwischen den EU-Staaten, wobei einige Länder neue Gemeinschaftsschulden favorisieren, während Deutschland und die Niederlande dies ablehnen und stattdessen eine stärkere Einbindung der Europäischen Investitionsbank fordern. Die EU-Führung plant die Vorstellung eines Strategiepapiers zur Zukunft der europäischen Verteidigung für März, wobei erste konkrete Beschlüsse beim EU-Gipfel im Juni fallen könnten. Während die Bürger unter steigenden Lebenshaltungskosten leiden, bleiben Fragen nach der Effizienz dieser Ausgaben und einer echten europäischen Verteidigungsstrategie weitgehend unbeantwortet.
02.02.2025
15:12 Uhr

Mexikos Präsidentin droht mit Vergeltung: Handelskrieg mit den USA spitzt sich zu

Die politischen Spannungen zwischen Mexiko und den USA erreichen nach Donald Trumps Ankündigung von 25-prozentigen Strafzöllen auf mexikanische Waren einen neuen Höhepunkt, worauf die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum mit Vergeltungsdrohungen reagiert. Mit rund 80 Prozent der mexikanischen Exporte in die USA würden die Strafzölle die mexikanische Wirtschaft hart treffen, während Gegenzölle aufgrund der geringen US-Abhängigkeit vom mexikanischen Markt weitgehend wirkungslos blieben. Sheinbaum präsentiert zwar medienwirksam eine dreistufige Strategie, doch ihre Optionen erscheinen begrenzt, da selbst der einzige echte Hebel - die Migrationspolitik - als stumpfe Waffe gilt. Die wirtschaftliche Realität wird Mexiko letztlich zur Kapitulation zwingen, da das Land maßgeblich von der Gunst der Vereinigten Staaten abhängt.
02.02.2025
15:12 Uhr

Skandalöse Enthüllung: US-Finanzministerium zahlte jahrelang automatisch an "alle" - auch an Terrorgruppen

Eine schockierende Enthüllung des Department of Government Efficiency (DOGE) zeigt, dass das US-Finanzministerium über Jahre hinweg Zahlungen ohne ernsthafte Prüfung freigegeben hat - auch an bekannte Terrorgruppen. Nach einem Konflikt mit Elon Musks Team über den Zugang zu sensiblen Zahlungssystemen trat der ranghöchste Karrierebeamte des US-Finanzministeriums, David A. Lebryk, mit sofortiger Wirkung zurück. Laut Musk hatten die Beamten die Anweisung, ausnahmslos alle Zahlungen zu genehmigen, selbst an betrügerische Empfänger oder Terrorgruppen. Die Trump-Administration reagierte mit einer Exekutivorder, die dem DOGE-Team vollen Zugang zu allen nicht-klassifizierten Behördenunterlagen und Systemen gewährt. Das DOGE-Team hat bereits begonnen, fragwürdige Programme zu identifizieren und zu beenden, wobei dieser Skandal sich als einer der größten Finanzskandale der US-Geschichte herausstellen könnte.
02.02.2025
11:21 Uhr

Justiz sabotiert Melonis Migrationspolitik: Italien muss Flüchtlinge aus Albanien zurückholen

Die italienische Regierung musste 43 Migranten aus albanischen Aufnahmelagern zurück nach Italien holen, was einen weiteren Rückschlag für Ministerpräsidentin Giorgia Meloni darstellt. Italienische Gerichte hatten bereits mehrfach entschieden, dass Asylanträge nicht außerhalb der EU bearbeitet werden dürfen, wodurch die in Albanien errichteten Aufnahmelager, die den Steuerzahler über 650 Millionen Euro kosteten, nun leerstehen. Die betroffenen Männer aus Ägypten und Bangladesch waren zunächst nach Albanien gebracht worden, wo ihre Asylanträge im Schnellverfahren abgelehnt wurden, doch italienische Richter hoben diese Entscheidungen auf. Die Zukunft des "Albanien-Modells" liegt nun beim Europäischen Gerichtshof, der sich am 25. Februar dazu äußern wird, während die Migrationszahlen weiter steigen. Trotz dieser Rückschläge hält Meloni an ihren Plänen fest, während der Konflikt zwischen Regierung und Justiz die zunehmende Polarisierung in der italienischen Gesellschaft verdeutlicht.
02.02.2025
10:34 Uhr

Deutsche KI-Entwicklung im Würgegriff der Bürokratie - Während USA und China dominieren, verliert Deutschland den Anschluss

Die deutsche KI-Entwicklung droht trotz exzellenter Forschungsposition im internationalen Vergleich den Anschluss zu verlieren, während US-Unternehmen wie OpenAI Milliardenfinanzierungen erhalten und selbst chinesische Newcomer beeindruckende Erfolge erzielen. Der neue EU-Rechtsrahmen "AI Act" mit seiner kleinteiligen Regelungswut und die generelle Überregulierung erweisen sich dabei als massive Innovationsbremsen für deutsche Unternehmen. Die Finanzierungssituation verschärft die Problematik zusätzlich, da in Deutschland nur 0,3 Prozent der verfügbaren Versicherungsvermögen als Risikokapital in KI-Start-ups investiert werden, während es weltweit 50 Prozent sind. Statt sich auf technologischen Fortschritt und Marktchancen zu konzentrieren, verliert man sich hierzulande in endlosen Debatten über Ethik und Regulierung. Um im internationalen KI-Wettbewerb nicht vollends abgehängt zu werden, braucht es dringend ein Umdenken in Richtung weniger Bürokratie und mehr Risikobereitschaft bei Investitionen.
01.02.2025
21:54 Uhr

Gescheiterte Rückkehrprämie: Dresdner Syrer zeigen der Stadt die kalte Schulter

Von den 7.433 in Dresden lebenden Syrern haben nur vier Personen Interesse an einer großzügigen Rückkehrprämie gezeigt, die seit Mitte Januar 2025 von der Stadt angeboten wird und Erwachsenen 1.000 Euro sowie Familien bis zu 4.000 Euro zusichert. Die geringe Resonanz von nur 0,05 Prozent wirft grundlegende Fragen zur deutschen Asylpolitik auf, während mindestens 345 der in Dresden lebenden Syrer Asylleistungen beziehen. Die finanziellen Belastungen für Dresden sind erheblich: 2024 musste die Kommune 67,8 Millionen Euro für Asylbelange aufwenden, wobei allein die tägliche Verpflegung in einer Gemeinschaftsunterkunft knapp 7.800 Euro kostet. Die ernüchternde Bilanz der Rückkehrprämie demonstriert das Scheitern einer auf freiwillige Rückkehr setzenden Politik, während das deutsche Sozialsystem offenbar attraktiver erscheint als die Rückkehr in die alte Heimat.
01.02.2025
13:12 Uhr

Merz präsentiert 100-Tage-Programm: Wirtschaft, Migration und Bürgergeld im Fokus

Friedrich Merz hat ein 100-Tage-Programm für eine mögliche CDU-geführte Bundesregierung vorgestellt, das sich auf die Kernthemen Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Migration konzentriert. Im Wirtschaftsbereich plant er Steuererleichterungen für Unternehmen und die Rücknahme des Lieferkettengesetzes, um ein Wirtschaftswachstum von zwei Prozent pro Jahr zu erreichen. Beim Bürgergeld kündigt Merz eine grundlegende Reform mit schärferen Sanktionen für Menschen an, die Arbeitsangebote ablehnen. In der Migrationspolitik will er als Bundeskanzler das Bundesinnenministerium anweisen, die deutschen Staatsgrenzen zu allen Nachbarländern dauerhaft zu kontrollieren und illegale Einreisen konsequent zurückzuweisen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen, die einen klaren Kontrapunkt zur Politik der Ampel-Koalition setzen, stoßen in der Bevölkerung auf breite Zustimmung. Ein detailliertes "Sofortprogramm" soll am kommenden Montag auf einem Bundesparteitag in Berlin beschlossen werden.
01.02.2025
13:10 Uhr

Lindners Frontalangriff auf die Grünen: "Konjunkturprogramm für die AfD"

In einem markanten FAZ-Interview zieht FDP-Chef Christian Lindner einen deutlichen Schlussstrich unter die Ampel-Koalition und schließt eine künftige Zusammenarbeit mit den Grünen kategorisch aus. Er kritisiert besonders scharf die Migrationspolitik der Grünen und bezeichnet die Partei als "Konjunkturprogramm für die AfD", wobei er ihnen sogar vorwirft, mit Steuergeldern die Schlepperkriminalität im Mittelmeer zu unterstützen. In der Klimapolitik plädiert Lindner für eine Verschiebung des deutschen Klimaziels auf 2050 und betont die Unmöglichkeit einer ideologiefreien Energie- und Klimapolitik mit den Grünen. Selbstkritisch räumt er ein, der Ausstieg aus der Ampel-Koalition sei "zu spät" erfolgt, während er für die Zukunft eine "Reformregierung der Mitte" - vorzugsweise in Form einer schwarz-gelben Koalition - anstrebt. Die FDP positioniert sich damit als bürgerlicher Mehrheitsbeschaffer und klarer Gegenpol zur links-grünen Politik der vergangenen Jahre.
01.02.2025
12:54 Uhr

Millionen-Debakel in Schleswig-Holstein: Habeck-Bruders Prestigeprojekt verbrennt Steuergelder

Das Welcome Center Schleswig-Holstein unter der Leitung von Hinrich Habeck, dem Bruder des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck, steht nach einem Jahr Betrieb in der Kritik. Das Projekt, das bis 2028 mit 13 Millionen Euro Steuergeld gefördert wird, konnte 2024 lediglich fünf ausländische Fachkräfte vermitteln, trotz Beratung von 516 Einzelpersonen und 228 Unternehmen. Die erste erfolgreiche Vermittlung im Juni 2024 erforderte mehr als zehn Beratungsgespräche, während selbst in den günstigsten Fällen noch vier bis fünf Gespräche notwendig waren. Das Wirtschaftsministerium rechtfertigt die magere Bilanz mit "zeitaufwendigen und komplexen Verfahrensschritten", während Arbeits-Staatssekretär Tobias von der Heide einräumt, dass fünf Vermittlungen nicht ausreichend seien. Die WTSH, die zusätzlich Zugriff auf 272 Millionen Euro EU-Fördermittel hat, sollte ursprünglich dem prognostizierten Fachkräftemangel von 180.000 Arbeitskräften bis 2035 entgegenwirken.
01.02.2025
12:44 Uhr

Trumps Spiel mit dem Kreml: US-Präsident weicht brisanten Putin-Fragen aus

US-Präsident Donald Trump zeigt sich ungewöhnlich zurückhaltend bezüglich eines möglichen Telefonats mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin und weicht entsprechenden Journalistenfragen aus. Im Pentagon vollzieht sich zeitgleich ein Wandel in der Medienpolitik, bei dem etablierte Mainstream-Medien ihre Privilegien verlieren und neue Medienorganisationen an deren Stelle treten. Verteidigungsminister Pete Hegseth beendet die bisherige Identity-Politics im Pentagon und stoppt die Finanzierung ideologisch motivierter "Bewusstseins-Monate". In der Migrationspolitik kündigt Grenzschutzbeauftragte Tom Homan die Unterbringung illegaler Migranten in Guantánamo Bay an. In der Handelspolitik kritisiert Trump die EU scharf und droht mit Strafzöllen, um amerikanische Interessen zu schützen.
01.02.2025
12:42 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der Krise: RBB plant massiven Stellenabbau nach journalistischem Skandal

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) befindet sich in einer schweren Krise und plant, bis Ende des Jahres 250 Vollzeitstellen zu streichen, nachdem die neue Intendantin Ulrike Demmer vor einem drohenden Defizit von neun Millionen Euro bis Januar 2026 warnte. Der Personalaufwand beim RBB verschlingt etwa 30 Prozent des Haushalts, was teilweise doppelt so viel ist wie bei anderen öffentlich-rechtlichen Anstalten. Die aktuelle Situation wurde durch die Gelbhaar-Affäre verschärft, bei der der Sender Falschbehauptungen über den Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar verbreitete, was zu erheblichem Reputationsschaden führte. Zusätzlich belasten Altlasten aus der Ära der ehemaligen Intendantin Patricia Schlesinger den Sender, unter anderem durch großzügige Gehaltszuschläge und die Verschwendung von sieben Millionen Euro für ein eingefrorenes digitales Medienhaus. Um den Sender zu retten, sollen die Hauptabteilungen Einsparungen von zehn Prozent hinnehmen und insgesamt Kostensenkungen von 22 Millionen Euro erreicht werden.
01.02.2025
12:42 Uhr

Pistorius' Konter gegen Trump: Deutschland kann keine 230 Milliarden Euro für Verteidigung ausgeben

In einer deutlichen Reaktion auf Donald Trumps NATO-Forderungen hat Verteidigungsminister Boris Pistorius die geforderten Verteidigungsausgaben von fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts als unrealistisch zurückgewiesen. Diese würden etwa 230 Milliarden Euro entsprechen und damit 42 Prozent des gesamten Bundeshaushalts ausmachen - eine Summe, die Deutschland weder stemmen noch sinnvoll ausgeben könnte. Während die Ampel-Regierung gerade erst die zwei-Prozent-Marke erreicht hat, betont Pistorius, dass es nicht um einen Wettstreit um höhere Prozentzahlen gehe, sondern um realistische Schutzkonzepte und die Schließung von Fähigkeitslücken. Die zukünftige Höhe der deutschen Verteidigungsausgaben soll beim NATO-Gipfel im Juni in Den Haag diskutiert werden, wobei Deutschland einen pragmatischen Mittelweg zwischen notwendiger Verteidigungsfähigkeit und haushaltspolitischer Vernunft anstrebt. Die Debatte verdeutlicht die Kluft zwischen amerikanischen Forderungen und europäischen Realitäten.
31.01.2025
15:26 Uhr

Ampel-Regierung holt über 1.600 Palästinenser nach Deutschland - Sicherheitsüberprüfung Fehlanzeige

Die Bundesregierung hat seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober 2023 mehr als 1.600 Menschen aus den palästinensischen Gebieten nach Deutschland eingeflogen, wobei keine systematische Sicherheitsüberprüfung der eingereisten Personen erfolgt. Laut einer Antwort des Innenministeriums auf eine AfD-Anfrage befinden sich noch 1.418 der insgesamt 1.625 aufgenommenen Personen im Land, von denen 640 bereits einen Asylantrag gestellt haben. Das von Nancy Faeser geführte Innenministerium versichert zwar, bei Verdachtsfällen entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, lässt jedoch offen, wie diese ohne systematische Überprüfung erkannt werden sollen. Die genauen Kosten der Aktion werden nicht genannt, dürften aber angesichts der Milliardensummen für vergleichbare Operationen beträchtlich sein. Die Situation erinnert an die chaotische Aufnahme afghanischer Flüchtlinge nach dem NATO-Abzug 2021, bei der ebenfalls Mängel bei der Überprüfung der Einreisenden auftraten.
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