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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 134

27.01.2025
14:56 Uhr

Grenzschutz in der Krise: Merz' Forderungen offenbaren dramatischen Personalmangel bei der Bundespolizei

Die Migrationskrise in Deutschland offenbart massive Defizite im Bereich der inneren Sicherheit, wobei laut Gewerkschaft der Polizei für die von CDU-Chef Merz geforderten Grenzkontrollen bis zu 10.000 zusätzliche Bundespolizisten benötigt würden. GdP-Chef Andreas Roßkopf kritisiert, dass bereits jetzt wöchentlich etwa 1.000 Beamte der Bereitschaftspolizei für Grenzkontrollen abgestellt werden müssen, was die Einsatzfähigkeit in anderen Bereichen gefährdet. Die technische Ausstattung der Bundespolizei ist veraltet, moderne Überwachungssysteme wie Drohnen und automatische Kennzeichenerfassung sind Mangelware. Die Ampel-Koalition wird für ihr Versagen in der Migrationspolitik und inneren Sicherheit kritisiert, während die Bundespolizei unter Sparmaßnahmen leidet und täglich hunderte illegale Einwanderer die Grenzen überqueren. Ohne massive Investitionen in Personal und Ausrüstung bleiben die Forderungen nach verstärkten Grenzkontrollen wirkungslos.
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27.01.2025
14:56 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Ampel-Chaos treibt Anleger in sichere Häfen

Der Goldpreis befindet sich aktuell auf Rekordniveau und ist seit Jahresbeginn um 5 Prozent auf 2.761 US-Dollar pro Unze gestiegen, was einem Gegenwert von 2.634 Euro entspricht. Die bevorstehenden Zinsentscheidungen der Federal Reserve am Mittwoch und der EZB am Donnerstag, sowie die Schließung der chinesischen Börsen aufgrund des Neujahrsfestes vom 28. Januar bis 4. Februar könnten für zusätzliche Marktbewegungen sorgen. Die beeindruckende Jahresperformance von 35 Prozent in US-Dollar bzw. 40 Prozent in Euro unterstreicht die Bedeutung des Edelmetalls als sicherer Hafen. In Zeiten politischer Unsicherheit und wirtschaftlicher Turbulenzen suchen immer mehr Anleger Zuflucht in der Krisenwährung Gold, während die Ampelkoalition von einer Krise in die nächste stolpert. Während bei der Fed keine Änderung erwartet wird, rechnen Analysten bei der EZB mit einer weiteren Zinssenkung, was den Euro zusätzlich schwächen könnte.
27.01.2025
14:55 Uhr

EZB setzt fragwürdigen Kurs fort: Zinssenkung trotz steigender Inflation geplant

Die Europäische Zentralbank (EZB) plant trotz steigender Inflation von 2,4 Prozent im Dezember eine weitere Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent. Während die Bürger unter steigenden Preisen leiden, sendet die EZB mit ihrer lockeren Geldpolitik bedenkliche Signale an die Märkte, wobei EZB-Präsidentin Christine Lagarde auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos demonstrativ gelassen auftrat. Die Währungshüter in Frankfurt scheinen die Inflationsrisiken sowie mögliche Auswirkungen der US-Handelspolitik auf die Preisentwicklung bewusst zu ignorieren. Die geplante Zinssenkung erscheint vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftsdaten fragwürdig, während besonders deutsche Sparer unter negativen Realzinsen leiden dürften. Eine weitere Zinssenkung bei der kommenden EZB-Sitzung könnte das Vertrauen in die Währungshüter nachhaltig erschüttern und zu erheblichen Marktverwerfungen führen.
27.01.2025
14:54 Uhr

Traditionsunternehmen fällt Ampel-Politik zum Opfer: Deutscher Wursthersteller muss aufgeben

Der traditionsreiche Wurstproduzent Thüfleiwa aus Apolda musste nach über 100-jähriger Unternehmensgeschichte Insolvenz anmelden, was als symptomatisch für den Niedergang der deutschen Wirtschaft unter der aktuellen Regierungspolitik gesehen werden kann. Geschäftsführer Mirko Schwendel stellte Ende 2024 einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung, dem das Amtsgericht Erfurt Anfang Januar stattgab. Als Hauptgründe für den Niedergang werden die Nachwirkungen der Corona-Maßnahmen und vor allem die explodierenden Energiepreise genannt, die als Folge der gescheiterten Energiewende verstanden werden. Für die 150 Mitarbeiter bedeutet dies eine unsichere Zukunft, wobei ihre Gehälter durch das Insolvenzgeld der Arbeitsagentur zunächst bis Februar gesichert sind. Das Unternehmen strebt nun eine Sanierung an, entweder durch einen eigenen Insolvenzplan oder durch die Gewinnung eines Investors, was sich angesichts der aktuellen Wahrnehmung Deutschlands als Wirtschaftsstandort als schwierig erweisen könnte.
27.01.2025
14:53 Uhr

Erneuter Angriff auf kritische Infrastruktur: Mysteriöse Sabotage an Ostsee-Glasfaserkabel

Ein wichtiges Glasfaserkabel zwischen der lettischen Hafenstadt Ventspils und der schwedischen Insel Gotland wurde am Sonntagmorgen durch einen Sabotageakt beschädigt, woraufhin die schwedischen Behörden eine Voruntersuchung einleiteten und das verdächtige Schiff "Michalis San" beschlagnahmten. Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen reagierte mit Solidaritätsbekundungen, während sich der Vorfall in eine Serie von Sabotageakten einreiht, die der russischen "Schattenflotte" zugeschrieben werden. Als Reaktion auf die zunehmenden maritimen Bedrohungen soll ein in Bremen entwickeltes 130-Meter-Spezialschiff künftig die Sicherheit in der Ostsee erhöhen. Trotz angekündigter Sanktionen gegen die Verursacher bleibt die europäische Infrastruktur in einem verwundbaren Zustand, was angesichts der geopolitischen Spannungen besorgniserregend ist.
27.01.2025
14:51 Uhr

Luxusimmobilien als Geldgrab: TV-Legende rechnet mit Mallorca-Traum ab

Ein prominenter deutscher TV-Moderator hat in einem Podcast offen über seine negativen Erfahrungen mit einer Luxusimmobilie auf Mallorca gesprochen. Was als Statussymbol mit Meerzugang gedacht war, entwickelte sich schnell zu einem kostspieligen Problem, insbesondere aufgrund der undurchsichtigen lokalen Immobilienverwaltung und dubiosen Vermietungspraktiken. Der TV-Veteran kritisierte dabei auch die aktuelle Steuerpolitik und die naive Vorstellung, man könne wohlhabende Menschen einfach höher besteuern, da diese durch hochqualifizierte Berater stets legale Wege zur Vermögenssicherung fänden. Seine Definition von wahrem Wohlstand fällt dabei überraschend bescheiden aus: Wer seine Miete zahlen könne und im Restaurant nicht auf die Preise achten müsse, habe es bereits geschafft. Die Geschichte dient als Lehrstück über die Tücken schnellen Geldes und die Fallstricke vermeintlicher Statussymbole in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten.
27.01.2025
14:49 Uhr

Notenbanken-Theater: Rekordrally an den Börsen steht auf der Kippe

Die Aktienmärkte befinden sich trotz DAX-Rekordhoch von 21.520 Punkten in einer unsicheren Phase, während die Anleger gespannt auf die kommenden Zinsentscheidungen der großen Notenbanken warten. Während die EZB unter Christine Lagarde voraussichtlich weitere Zinssenkungen plant, wird von der US-Notenbank Federal Reserve eine Pause erwartet, was zu Marktverwerfungen führen könnte. Die wirtschaftlichen Aussichten für Deutschland sind besorgniserregend, mit einem ifo-Geschäftsklimaindex auf dem tiefsten Stand seit Mai 2020. Geopolitische Spannungen in der Ukraine und im Nahen Osten belasten zusätzlich die Märkte, wobei europäische Unternehmen immerhin im Schlussquartal ein durchschnittliches Gewinnwachstum von 1,5 Prozent verzeichnen könnten. In diesem volatilen Umfeld erscheint Gold als sichere Alternative zu den schwankungsanfälligen Aktienmärkten.
27.01.2025
14:46 Uhr

Kryptomarkt im Sinkflug: Tech-Aktien reißen Bitcoin und Co. in die Tiefe

Der Kryptomarkt verzeichnet aktuell erhebliche Verluste, wobei Bitcoin einen Wertverlust von über 5,5 Prozent auf etwa 99.180 Dollar erleidet und auch andere Kryptowährungen wie Ethereum und Solana mit Verlusten von bis zu 12 Prozent zu kämpfen haben. Als Hauptgrund für diese Entwicklung gilt die enge Korrelation zum Tech-Sektor, wo Befürchtungen um die Marktposition führender Chip-Hersteller wie Nvidia, TSMC und ASML für Unruhe sorgen. Ausgelöst wurden diese Sorgen durch die Ankündigung des chinesischen KI-Angebots DeepSeek, das mit weniger leistungsstarken Chips auskommt und damit den Markt für Hochleistungsprozessoren gefährden könnte. Selbst Donald Trumps neue Regulierungsvorschläge und die geplante Einrichtung einer Krypto-Arbeitsgruppe konnten den Abwärtstrend nicht aufhalten. Die aktuelle Entwicklung verdeutlicht die zunehmende Verflechtung verschiedener Anlageklassen, wobei Ereignisse im Tech-Sektor direkte Auswirkungen auf den Kryptomarkt haben.
27.01.2025
14:46 Uhr

Standort Deutschland am Abgrund: Traditionsunternehmen Stihl erwägt Abwanderung in die Schweiz

Der renommierte Sägenhersteller Stihl droht mit der Abwanderung in die Schweiz, sollten sich die Standortbedingungen in Deutschland nicht bis 2030 grundlegend verbessern. Eine neue Fertigungsstätte, ursprünglich für Ludwigsburg geplant, könnte dann in die Schweiz verlagert werden, wo die Arbeitsstunde trotz höherer Löhne um etwa zehn Prozent günstiger ist. Als Hauptgründe für die mögliche Abwanderung nennt das Traditionsunternehmen aus Baden-Württemberg die ausufernde Bürokratie, explodierende Baukosten und überbordende Arbeitskosten in Deutschland. Dass ausgerechnet dieses Vorzeigeunternehmen, das seit über einem halben Jahrhundert Kettensägen in Deutschland produziert, mit Abwanderung droht, gilt als Alarmsignal für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Bemerkenswert ist dabei, dass Stihl trotz des "Grünen Zeitgeists" weiterhin an benzinbetriebenen Motorsägen festhält und parallel in umweltfreundliche Kraftstoffe investiert.
27.01.2025
14:42 Uhr

Lauterbach räumt ein: Psychisch kranke Migranten stellen erhebliches Sicherheitsrisiko dar

Nach einer tragischen Messerattacke in Aschaffenburg hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ein alarmierendes Eingeständnis gemacht: Fast ein Drittel aller nach Deutschland kommenden Migranten leide unter psychischen Erkrankungen. Die Aussage folgte auf eine Gewalttat, bei der ein 28-jähriger Afghane in einer Parkanlage ein Kind und einen Erwachsenen tötete. Lauterbach betonte im Stern-TV-Interview die Notwendigkeit von Diagnose und Behandlung dieser Erkrankungen, ließ jedoch offen, wie dies angesichts des bereits überlasteten Gesundheitssystems umgesetzt werden soll. Die Situation wird durch lange Wartezeiten von bis zu neun Monaten auf Therapieplätze und einen überbelegten Maßregelvollzug zusätzlich verschärft. Die Bundesregierung steht nun vor der Herausforderung, die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten und gleichzeitig die Versorgung psychisch kranker Migranten sicherzustellen.
27.01.2025
14:42 Uhr

Jugendgewalt in München eskaliert: Brutaler Raubüberfall erschüttert Sendling

In München eskaliert die Straßengewalt weiter, als ein 23-jähriger Mann in der Nacht zum Sonntag nahe des Partnachplatzes in Sendling Opfer eines brutalen Raubüberfalls wurde. Eine Gruppe von vier mutmaßlich 16-jährigen, als "südeuropäisch aussehend" beschriebenen Tätern, schlug und trat auf den wehrlosen Mann ein und erbeutete dessen Jacke samt Geldbeutel, wodurch ein Schaden von mehreren tausend Euro entstand. Die Täter, die teilweise hochwertige Markenkleidung trugen, konnten trotz sofort eingeleiteter Fahndung nicht gefasst werden. Das Kommissariat 21 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung der Tat. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Gewaltdelikten ein, die das Sicherheitsgefühl der Münchner Bürger zunehmend beeinträchtigen.
27.01.2025
14:41 Uhr

Privilegien-Debatte: Beamtenpensionen geraten unter Beschuss - Experten fordern radikale Reform

Die jahrzehntelange Sonderstellung deutscher Beamter steht in der Kritik, da sie mit durchschnittlich 3.480 Euro deutlich höhere Pensionen als normale Rentner mit 1.093 Euro beziehen. Die Pensionszahlungen belasteten 2022 die öffentlichen Haushalte mit 53,4 Milliarden Euro und könnten bis 2040 auf über 90 Milliarden Euro steigen. Wirtschaftsexperte Martin Werding fordert, neue Beamte in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen zu lassen, während der Sozialverband Deutschland sich für eine einheitliche Rentenversicherung für alle Erwerbstätigen ausspricht. Experten empfehlen, den Beamtenstatus künftig auf Kernbereiche wie öffentliche Sicherheit, Justiz, Verteidigung und Finanzverwaltung zu beschränken. Die Debatte verdeutlicht die Kluft zwischen privilegierten Staatsdienern und normalen Arbeitnehmern, wobei eine Reform des Systems als wichtiger Schritt zu mehr Generationengerechtigkeit gesehen wird.
27.01.2025
14:38 Uhr

Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall: Diese Ausnahmen sollten Arbeitnehmer kennen

Das Entgeltfortzahlungsgesetz gewährleistet grundsätzlich die Weiterzahlung des Gehalts im Krankheitsfall für bis zu sechs Wochen, wobei danach die Krankenversicherung mit einem reduzierten Krankengeld einspringt. Allerdings existieren bereits heute wichtige Ausnahmen von der Lohnfortzahlung, etwa in den ersten vier Wochen eines neuen Arbeitsverhältnisses oder bei Wiederholungserkrankungen mit derselben Diagnose. Arbeitgeber verfügen über weitreichende Kontrollrechte und können bei begründeten Zweifeln an der Arbeitsunfähigkeit die Entgeltfortzahlung verweigern, wobei Arbeitnehmer dann ihr Recht vor Gericht einklagen müssen. Besonders kritisch werden dabei Konstellationen wie Krankschreibungen nach Eigenkündigung oder auffällige zeitliche Übereinstimmungen mit arbeitsrechtlich relevanten Ereignissen betrachtet. Diese bestehenden Einschränkungen zeigen, dass das deutsche Arbeitsrecht bereits Mechanismen gegen möglichen Missbrauch vorsieht.
27.01.2025
14:37 Uhr

Kryptomarkt im Umbruch: XRP vor dramatischer Kursveränderung - Technische Indikatoren deuten auf Sturm

Der Kryptomarkt befindet sich aktuell in einer kritischen Phase, wobei besonders bei XRP eine bedeutende Kursbewegung bevorzustehen scheint. Bitcoin ist unter die 100.000-Dollar-Marke gefallen und zieht dabei den gesamten Kryptomarkt, insbesondere die Altcoins, nach unten. Die technischen Indikatoren bei XRP, speziell die Bollinger Bänder, zeigen eine ungewöhnliche Konstellation, die auf eine explosive Kursbewegung hindeuten könnte, während der RSI im 4-Stunden-Chart bereits einen überverkauften Zustand signalisiert. Die Bitcoin-Marktdominanz liegt mittlerweile bei 58,5 Prozent, und trotz der zunehmenden Suche nach alternativen Anlagemöglichkeiten warnen Experten vor den erheblichen Risiken im Kryptomarkt. Die aktuelle Situation erinnert an die Vorkrisenzeit 2008, unterscheidet sich jedoch durch einen reiferen und institutionell stärker durchdrungenen Kryptomarkt.
27.01.2025
14:37 Uhr

Trumps Grönland-Offensive: Skandinavien rückt zusammen gegen US-Expansionspläne

Die skandinavischen Länder zeigen sich geschlossen angesichts der amerikanischen Expansionsbestrebungen in der arktischen Region, insbesondere nach Donald Trumps erneuten Äußerungen über seine Absicht, Grönland zu "bekommen". Bei einem Treffen bekräftigten die Regierungschefs von Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland ihre historische Verbundenheit, während der grönländische Regierungschef Mute Egede klar Position gegen die amerikanischen Ambitionen bezog. Die Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer stärkeren europäischen Zusammenarbeit, wobei der skandinavische Schulterschluss als Vorbild für eine eigenständigere europäische Außenpolitik dienen könnte. Die amerikanischen Expansionsbestrebungen in der Arktis werden als Weckruf verstanden, der die Dringlichkeit einer souveräneren europäischen Position unterstreicht. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Europa die Kraft aufbringt, sich gegen die amerikanischen Hegemonialansprüche zu behaupten.
27.01.2025
14:36 Uhr

Goldpreis unter Druck: Notenbanken und Trump-Politik belasten Edelmetallmarkt

Der Goldpreis verzeichnete einen schwachen Start in die neue Handelswoche und notierte am frühen Montagmorgen bei 2.755,10 Dollar pro Feinunze, während die Märkte auf die anstehenden Zinsentscheidungen der Federal Reserve und der EZB warten. Die handelspolitischen Spannungen zwischen den USA und verschiedenen Handelspartnern, insbesondere die jüngsten Drohungen Donald Trumps gegenüber Kolumbien, sorgen für zusätzliche Verunsicherung. Während Trump weiterhin Zinssenkungen fordert, könnte diese politische Einmischung die Federal Reserve zu einer längeren restriktiven Geldpolitik bewegen. Die Erholung des US-Dollars, angetrieben durch erneute Zollsorgen und die Androhung von Strafzöllen gegen wichtige Handelspartner, setzt dem Goldpreis zusätzlich zu. Die kommenden Tage dürften aufgrund der Kombination aus geldpolitischen Entscheidungen und geopolitischen Spannungen von erhöhter Volatilität geprägt sein.
27.01.2025
14:35 Uhr

Technologie-Aktien brechen ein: Chinesisches KI-Start-up versetzt Märkte in Aufruhr

Die internationalen Finanzmärkte erlebten am Montag einen deutlichen Einbruch, ausgelöst durch das chinesische KI-Start-up DeepSeek, das eine kostengünstigere und ressourcenschonendere KI-Software namens R1 entwickelt hat. Die Nachricht führte zu massiven Kursverlusten bei Tech-Aktien, wobei der Chip-Gigant Nvidia vorbörslich um 7,5 Prozent einbrach und damit seinen Status als wertvollstes börsennotiertes Unternehmen der Welt an Apple zu verlieren droht. Der deutsche Leitindex DAX musste ebenfalls Verluste hinnehmen und fiel zeitweise um 1,5 Prozent auf 21.082 Punkte, während deutsche Tech-Werte wie Infineon und Siemens Kursverluste von mehr als vier Prozent verzeichneten. Besonders dramatisch traf es Siemens Energy mit einem Kurssturz von über 20 Prozent nach dem Rekordhoch vom Freitag. Die Entwicklung verdeutlicht die zunehmende Anfälligkeit westlicher Märkte für Innovationen aus China, das sich zunehmend zum Technologieführer entwickelt.
27.01.2025
14:19 Uhr

Linksgrüne Verharmlosung: Zeit-Journalistin verteidigt Messerstecher von Aschaffenburg

Die Zeit-Journalistin Vanessa Vu sorgte in der ARD-Sendung "Caren Miosga" für Kontroversen, als sie den mutmaßlichen Messerstecher von Aschaffenburg als Opfer fehlender Hilfsangebote darstellte. Vu argumentierte, dass das einzige verbindende Merkmal bei Gewalttaten das männliche Geschlecht der Täter sei und kritisierte, dass nur vier Prozent der Flüchtlinge psychologische Hilfe erhielten. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst widersprach dieser Darstellung deutlich und warnte davor, Täter vorschnell zu Opfern zu machen. Für zusätzliche Kritik sorgte Vus Aussage, die Ausreisepflicht sei möglicherweise "Quatsch", was der Fürther Oberbürgermeister Thomas Jung (SPD) scharf zurückwies. Die Diskussion verdeutlicht die Kluft zwischen der medialen Elite und der Lebensrealität der Bürger, die unter steigender Kriminalität und überlasteten sozialen Systemen leiden.
27.01.2025
12:07 Uhr

Cyberkriminalität außer Kontrolle: Dramatischer Anstieg der Hackerangriffe in Deutschland

Die Zahl der Cybersicherheitsvorfälle in Deutschland ist im vergangenen Jahr drastisch um 43 Prozent auf 769 Meldungen gestiegen, wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik berichtet. Ein aktueller Fall beschäftigt die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, bei dem ein 45-jähriger Ukrainer als Mitglied der Hackergruppe Gandcrab für mehr als 20 digitale Raubzüge verantwortlich sein soll, die einen Schaden von 2,4 Millionen Euro verursachten. Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Zahl von Angriffen auf kritische Infrastruktur wie Energieversorger, Krankenhäuser und Telekommunikationsanbieter. Der wirtschaftliche Gesamtschaden durch die Aktivitäten der Gandcrab-Gruppe wird auf etwa 100 Millionen Euro geschätzt. Experten kritisieren die mangelnde politische Reaktion auf diese Bedrohungen und fordern eine Verschärfung der Cybersicherheitsmaßnahmen sowie bessere Unterstützung für betroffene Unternehmen.
27.01.2025
12:05 Uhr

Steinmeier kündigt Corona-Aufarbeitung an: Zweifelhafte Maßnahmen der Regierung sollen unter die Lupe

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik nach der Bundestagswahl angekündigt und will notfalls selbst die Initiative ergreifen, sollten Bundestag und neue Regierung dieser Aufgabe nicht nachkommen. Die jahrelangen Grundrechtseinschränkungen, Lockdown-Maßnahmen und die Impfkampagne haben laut Steinmeier tiefe gesellschaftliche Wunden hinterlassen und zu einem Vertrauensverlust in demokratische Institutionen geführt. Eine Aufarbeitung sei notwendig, um Rechenschaft über Erfolge und Fehler abzulegen, wobei die CDU bereits Gesprächsbereitschaft signalisiert hat. Die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Corona-Politik, wie geschlossene Geschäfte, verlorene Arbeitsplätze und gestiegene psychische Belastungen, werden erst jetzt in vollem Umfang sichtbar. Es bleibt abzuwarten, ob die neue Regierung diese Aufgabe angeht oder der Bundespräsident selbst aktiv werden muss, wobei eine ehrliche Aufarbeitung nicht nur für die Vergangenheitsbewältigung, sondern auch für den Umgang mit zukünftigen Krisen als unerlässlich gilt.
27.01.2025
12:03 Uhr

Lauterbachs Krankenhausreform: Bürger sollen erneut tiefer in die Tasche greifen

Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geplante Krankenhausreform soll in den nächsten zehn Jahren Kosten von 50 Milliarden Euro verursachen, wovon die Hälfte von den gesetzlich Versicherten getragen werden soll. Der Sozialverband VdK kündigt rechtliche Schritte gegen die geplante Erhöhung der Kassenbeiträge an und sieht darin einen Verfassungsverstoß, da Sozialversicherungsbeiträge zweckgebunden sein müssen und nicht für allgemeine staatliche Aufgaben verwendet werden dürfen. Die Reform, die eine stärkere Spezialisierung der Krankenhäuser und Änderungen im Finanzierungssystem vorsieht, wird von Lauterbach als notwendiger Schritt zur Verbesserung der Behandlungsqualität verteidigt. Der VdK ruft betroffene Mitglieder auf, gegen ihre Beitragsbescheide Widerspruch einzulegen, wobei der juristische Weg bis zum Bundesverfassungsgericht Jahre dauern könnte. Während dieser Zeit müssen die Versicherten die höheren Beiträge dennoch zahlen, was zu einer zusätzlichen jährlichen Belastung von 2,5 Milliarden Euro für die Versichertengemeinschaft führt.
27.01.2025
12:02 Uhr

Kanzleramtschef Schmidt unter Druck: Neue Enthüllungen zur Medienbeeinflussung im Cum-Ex-Skandal

Neue Enthüllungen im Cum-Ex-Skandal bringen Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt in Bedrängnis, da er laut einem Spiegel-Bericht versucht haben soll, die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung während des Bundestagswahlkampfs 2021 zu beeinflussen. Schmidt wandte sich dabei direkt an SZ-Chefredakteur Wolfgang Krach, der die Kritik überraschenderweise als "teilweise nachvollziehbar und berechtigt" einstufte, was Schmidt intern mit "Kleine Erfolge..." kommentierte. Dies ist nicht der erste Vorfall dieser Art, da Schmidt bereits beim ZDF in einem 42-minütigen Telefonat versucht haben soll, auf Jan Böhmermann einzuwirken. Sowohl Schmidt als auch die betroffenen Medienvertreter schweigen zu den Vorwürfen, was die Öffentlichkeit zunehmend skeptisch stimmt und Fragen zum Einfluss der Regierung auf die unabhängige Berichterstattung aufwirft.
27.01.2025
12:01 Uhr

Skandalöser Holocaust-Tweet: Lauterbach überschreitet rote Linie und rudert zurück

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sorgte am internationalen Holocaust-Gedenktag für einen Skandal, als er in einem Tweet CDU-Chef Friedrich Merz unterstellte, sich von "Nazis unterstützen" zu lassen. Die Instrumentalisierung des Holocaust-Gedenkens für parteipolitische Zwecke löste in den sozialen Medien einen Sturm der Entrüstung aus, wobei CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sogar die Entlassung des Ministers forderte. Nach massiver Kritik sah sich Lauterbach gezwungen, den Tweet zu löschen und sich bei Friedrich Merz zu entschuldigen, was von vielen als zu späte Reaktion empfunden wurde. Der Vorfall wird als weiterer Tiefpunkt der politischen Kultur in Deutschland gewertet, während Friedrich Merz selbst bisher mit würdevollem Schweigen auf die Situation reagiert hat.
27.01.2025
09:09 Uhr

Wirtschaftliche Talfahrt im Kaukasus: Weltbank prognostiziert düstere Aussichten für die Region

Die Weltbank prognostiziert in ihrem aktuellen "Global Economic Prospects"-Bericht eine deutliche Abschwächung des Wirtschaftswachstums im Kaukasus und Zentralasien für die kommenden zwei Jahre. Besonders dramatisch ist die Situation in Georgien, wo das Wirtschaftswachstum von 9 auf 5 Prozent bis 2026 einbrechen soll, während Aserbaidschan einen Rückgang von 4 auf 2,4 Prozent aufgrund gedrosselter Ölproduktion verkraften muss. Die zentralasiatischen Staaten zeigen sich etwas stabiler, wobei Kasachstan dank gesteigerter Ölexporte 2025 noch einmal 4,7 Prozent Wachstum erreichen könnte, bevor es 2026 auf 3,5 Prozent zurückgeht. Tadschikistan muss einen besonders starken Einbruch von 8 auf 4 Prozent bis 2026 hinnehmen, während sich Kirgisistan und Usbekistan mit 4,5 bzw. 5,8 Prozent noch vergleichsweise stabil zeigen. Die Experten der Weltbank betonen die Notwendigkeit einer diversifizierten Wirtschaftsstruktur und politischer Stabilität für die gesamte Region.
27.01.2025
09:08 Uhr

Psychische Erkrankungen nehmen zu: Deutsche Arbeitnehmer weiterhin im europäischen Mittelfeld

Laut einer aktuellen DAK-Studie ist der allgemeine Krankenstand in Deutschland 2024 leicht auf 5,4 Prozent gesunken, während psychische Erkrankungen mit einem Plus von 5,7 Prozent bei den Fehltagen deutlich zugenommen haben. Erfreulich entwickelten sich dagegen die Zahlen bei Atemwegserkrankungen und Muskel-Skelett-Erkrankungen, die um etwa acht beziehungsweise sechs Prozent zurückgingen. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland beim Krankenstand auf Platz sieben von 28 untersuchten Ländern, deutlich hinter den skandinavischen Spitzenreitern Norwegen (10,7 Prozent) und Finnland (10 Prozent). Die auf Daten von 2,4 Millionen DAK-Versicherten basierende Studie deutet darauf hin, dass die zunehmende psychische Belastung als Indikator für ein tieferliegendes gesellschaftliches Problem verstanden werden könnte, das dringend angegangen werden müsste.
27.01.2025
08:58 Uhr

Grünen-Intrige eskaliert: Schwere Vorwürfe im Machtkampf um Bundestagsmandat

Ein politischer Skandal erschüttert die Grünen-Partei, bei dem der Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar Opfer einer mutmaßlichen Intrige geworden ist. Der 48-Jährige wurde mit Belästigungsvorwürfen konfrontiert, die sich jedoch als möglicherweise gefälscht herausstellen und aus dem Umfeld seines parteiinternen Konkurrenten Andreas Audretsch, dem Wahlkampf-Manager von Robert Habeck, stammen sollen. Die 27-jährige Lokalpolitikerin Shirin Kreße soll dabei mit einer gefälschten eidesstattlichen Versicherung operiert haben, während die Verstrickungen bis in die Grüne Jugend Berlin reichen. Gelbhaar wehrt sich nun juristisch gegen die vermeintliche Schmutzkampagne und konnte bereits einen ersten Erfolg verzeichnen, als das Landgericht Hamburg dem RBB die weitere Verbreitung der Vorwürfe untersagte. Der Fall offenbart die internen Machtkämpfe bei den Grünen und zeigt, dass die nach außen als moralische Instanz auftretende Partei intern von Intrigen und politischen Ränkespielen geprägt ist.
27.01.2025
08:24 Uhr

Habecks Doppelmoral: Wirtschaftsminister attackiert Unions-Vorschläge zur Migrationskrise

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die Vorschläge der Union zur Bewältigung der Migrationskrise in den Tagesthemen scharf kritisiert und als "Ende des Rechtsstaates" bezeichnet. Mit theatralischer Empörung warnte der Grünen-Politiker vor einem "demokratischen Tabubruch", sollte die Union ihre Anträge mit möglicher Unterstützung von FDP, AfD und BSW durchbringen. Statt wirksamer Grenzkontrollen und konsequenter Zurückweisungen schlägt Habeck "bessere Behördenzusammenarbeit" und "Datenabgleich" vor, was angesichts der sich zuspitzenden Migrationskrise als unzureichend erscheint. Besonders irritierend ist dabei Habecks Interpretation demokratischer Prozesse, wonach eine mögliche AfD-Zustimmung zu Unionsanträgen als "Erpressung der Demokratie" bezeichnet wird. Während die Kommunen unter der Last der unkontrollierten Zuwanderung ächzen, verliert sich die politische Debatte in ideologischen Grabenkämpfen, anstatt konstruktiv an praktikablen Lösungen zu arbeiten.
27.01.2025
07:22 Uhr

Machtkampf um TV-Debatten: Merz fordert Vier-Personen-Format und will Weidel und Habeck einbinden

CDU-Chef Friedrich Merz hat einen überraschenden Vorschlag für die TV-Debatten im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 gemacht und möchte das geplante TV-Duell mit Bundeskanzler Olaf Scholz zu einer Viererdiskussion mit AfD-Chefin Alice Weidel und Grünen-Kandidat Robert Habeck erweitern. Während ARD und ZDF ursprünglich zwei separate TV-Duelle zwischen Scholz/Merz und Weidel/Habeck planten, scheiterte diese Konstellation am Widerstand der Grünen, die eine Teilnahme Habecks am Hauptduell forderten. Sowohl Habecks Wahlkampfteam als auch AfD-Chefin Weidel zeigten sich dem neuen Vorschlag gegenüber aufgeschlossen. Die Debatte um das TV-Format spiegelt die zunehmende Fragmentierung der deutschen Parteienlandschaft wider und stellt die öffentlich-rechtlichen Sender vor die Herausforderung, ein ausgewogenes Format zu finden. Die alten Gewissheiten der Zwei-Parteien-Duelle scheinen damit der Vergangenheit anzugehören, während sich die deutsche Politiklandschaft im Umbruch befindet.
27.01.2025
07:10 Uhr

Politischer Richtungswechsel: CSU übernimmt AfD-Positionen und rückt deutlich nach rechts

Die CSU vollzieht aktuell einen deutlichen Kurswechsel nach rechts und übernimmt dabei zahlreiche Positionen der AfD in ihr Wahlprogramm zur Bundestagswahl, wie eine Analyse der Süddeutschen Zeitung zeigt. In der Klima- und Energiepolitik wandelt sich CSU-Chef Markus Söder vom einstigen "Baumkuschler" zum Befürworter von Kernkraftwerken, während seine Partei sich gegen den europäischen Green Deal und das Verbrennerverbot positioniert. Auch gesellschaftspolitisch bezieht die CSU nun klare Stellung gegen das Gendern im öffentlichen Raum. In der Migrationspolitik vollzieht die Partei einen besonders deutlichen Rechtsruck und fordert nun einen "Einreisestopp für illegale Migranten" sowie verstärkten Grenzschutz. Diese strategische Neuausrichtung wirft jedoch Fragen nach der Glaubwürdigkeit der Partei auf, die einerseits die AfD als "Systemgegner" bezeichnet, andererseits aber deren Positionen übernimmt.
27.01.2025
06:58 Uhr

Deutsche E-Auto-Industrie stürzt ab - China dominiert den Weltmarkt mit staatlicher Lenkung

Die deutsche Automobilindustrie verzeichnet einen dramatischen Rückschlag im E-Auto-Sektor und fällt aus den Top 3 der wichtigsten Märkte, während China mit 6,7 Millionen verkauften Elektrofahrzeugen und einem Marktanteil von fast zwei Dritteln den Weltmarkt dominiert. Nach dem Ende der staatlichen Kaufprämie brach der deutsche Markt um 27 Prozent ein und wurde mit 381.000 verkauften E-Autos sogar vom Vereinigten Königreich (382.000 Fahrzeuge) überholt. Der globale E-Auto-Markt wächst zwar weiterhin, jedoch mit deutlich verlangsamtem Tempo: Die 21 wichtigsten Märkte verzeichneten ein Plus von 14,3 Prozent gegenüber 28 Prozent im Vorjahr. Während Experten für Anfang 2025 nur ein kurzfristiges "Strohfeuer" bei den deutschen Neuzulassungen erwarten, zeigen Hybrid-Technologien mit einem Plus von 56 Prozent bei Plug-in-Hybriden und 18 Prozent bei klassischen Hybriden ein deutlich stärkeres Wachstum. Die Entwicklung verdeutlicht die Abhängigkeit des E-Auto-Marktes von staatlichen Subventionen und die wachsende Kluft zwischen China und westlichen Märkten.
27.01.2025
06:51 Uhr

Volkswagens verzweifelter Überlebenskampf: Traditionskonzern steht vor radikalem Umbau

Der Volkswagen-Konzern befindet sich in einer schweren Krise, mit einem Absatzrückgang von elf Millionen Fahrzeugen in 2019 auf nur noch neun Millionen in 2024 und einem drastischen Einbruch des Börsenwerts auf 47 Milliarden Euro. Als Reaktion plant CEO Oliver Blume einschneidende Maßnahmen, darunter die Streichung von 35.000 Arbeitsplätzen und den Abbau von 40 Prozent der Werkskapazitäten im Rahmen des sogenannten "Flummi-Plans". Die aktuelle Situation ist auch das Resultat überzogener Wachstumspläne früherer Führungskräfte, die zu kostspieligen Überkapazitäten führten. In seiner Not wendet sich VW nun verstärkt dem chinesischen Markt zu, wobei sogar die Öffnung deutscher Werke für chinesische Hersteller in Erwägung gezogen wird. Die Investitionen wurden von 200 auf 180 Milliarden Euro gekürzt, während der einstige Anspruch auf die globale Marktführerschaft längst aufgegeben wurde und der Konzern nun ums Überleben kämpft.
27.01.2025
06:51 Uhr

Deutscher Mittelstand unter Druck: Traditionsreiche Wohnmobilbranche taumelt in die Krise

Die deutsche Wohnmobilbranche befindet sich in einer schweren Krise, wie die Insolvenz der Caravaning Henschel Reisemobile und mehr GmbH aus Aalen zeigt. Mit einem Produktionsrückgang von 16,4 Prozent im vergangenen Jahr ist der Corona-Boom in der Camping-Industrie endgültig vorüber. Der vorläufige Insolvenzverwalter Tobias Humpf zeigt sich trotz der schwierigen Situation kämpferisch und plant sogar Neueinstellungen, während Experten für 2025 einen weiteren Anstieg der Insolvenzen um bis zu 25 Prozent prognostizieren. Die Wohnmobilbranche reiht sich damit in eine lange Liste von Krisenherden der deutschen Wirtschaft ein, zu denen auch Autozulieferer, Metallwarenhersteller und Bauunternehmen gehören. Die fehlenden wirtschaftspolitischen Impulse aus Berlin und die Fokussierung auf Klimaschutzexperimente verschärfen die Situation zusätzlich.
27.01.2025
06:44 Uhr

Durchgreifen in Chicago: US-Behörden starten massive Abschiebungsaktion gegen illegale Einwanderer

US-Einwanderungsbehörden haben am Sonntag in der "Sanctuary City" Chicago eine groß angelegte Operation gegen illegale Einwanderer gestartet, bei der mehrere Bundesbehörden einschließlich des FBI zusammenarbeiten. Im Fokus der Aktion stehen etwa 270 als "bekannte Kriminelle" eingestufte Personen, wobei auch sogenannte "Begleitfestnahmen" von Personen ohne gültige Aufenthaltspapiere möglich sind. Die Situation in Chicago hat sich seit August 2022 mit der Ankunft von etwa 52.000 Migranten dramatisch verschärft, wobei die Stadt bisher als "Sanctuary City" aktiv die Zusammenarbeit mit Bundesbehörden bei der Durchsetzung von Einwanderungsgesetzen verweigert hat. Während Immigrationsaktivisten die Maßnahmen scharf kritisieren, zeigt sich in der Realität die Notwendigkeit eines konsequenten Vorgehens gegen die ausufernde illegale Einwanderung. Die Operation in Chicago könnte als Auftakt zu einer landesweiten Neuausrichtung der Einwanderungspolitik dienen und ein klares Signal setzen, dass die Zeit der unkontrollierten Zuwanderung zu Ende geht.
27.01.2025
06:38 Uhr

Doppelmoral und Einschüchterung: Demo gegen Rechts offenbart tiefe Spaltung der Gesellschaft

Eine als friedliche Demo "gegen Rechts" am Brandenburger Tor geplante Veranstaltung entwickelte sich zu einer Demonstration von Intoleranz, bei der vermummte Ordner kritische Journalisten verfolgten und Gespräche mit Teilnehmern unterbanden. Das Publikum bestand hauptsächlich aus der saturierten Mittelschicht, während die EKD-Synodenvorsitzende Anna-Nicole Heinrich eine politische Predigt gegen die Opposition hielt. Aktuelle Probleme wie die Ereignisse in Aschaffenburg wurden kaum thematisiert, stattdessen forderten Demonstranten eine "Brandmauer gegen Abschiebungen". Die Demonstration offenbarte eine gesellschaftliche Spaltung, bei der eine sich moralisch überlegen fühlende Schicht als Retter der Demokratie auftritt, dabei aber selbst undemokratische Methoden der Einschüchterung nutzt. Während echte Probleme verdrängt wurden, blieben die selbsternannten Demokratieverteidiger konkrete Antworten auf steigende Gewaltprobleme schuldig.
27.01.2025
06:37 Uhr

Chinesische KI-Revolution: DeepSeek fordert westliche Tech-Giganten heraus

Das chinesische Unternehmen DeepSeek revolutioniert den globalen KI-Markt mit einer aggressiven Preispolitik, die deutlich unter den Preisen westlicher Konkurrenten wie OpenAI liegt - für die Verarbeitung einer Million Tokens verlangt DeepSeek nur 0,45 Dollar statt 15 Dollar. Allerdings steht das Unternehmen unter strenger Kontrolle der chinesischen Regierung, was sich in staatlicher Zensur und Propaganda beim Flaggschiff-Modell V3 widerspiegelt. Bedenken gibt es auch beim Datenschutz, da chinesische Modelle im Vergleich zu westlichen Anbietern deutlich weniger reguliert sind. Mit einem staatlichen Investitionsfonds von 8,2 Milliarden Dollar verfolgt China das Ziel der technologischen Unabhängigkeit vom Westen. DeepSeeks Aufstieg markiert einen Wendepunkt in der globalen Technologiebranche, der die westliche Tech-Industrie vor die Herausforderung stellt, wettbewerbsfähig zu bleiben ohne Kompromisse bei Werten und Sicherheitsstandards einzugehen.
27.01.2025
06:29 Uhr

Eskalation an der israelisch-libanesischen Grenze: Waffenruhe bröckelt nach Fristablauf

Die angespannte Lage zwischen Israel und dem Libanon droht nach Ablauf einer 60-tägigen Frist für den vereinbarten Truppenabzug erneut zu eskalieren, wobei mindestens 22 Menschen im Südlibanon ums Leben gekommen sein sollen. Die israelische Regierung unter Benjamin Netanjahu hat erklärt, ihre Truppen vorerst nicht vollständig aus dem Südlibanon abzuziehen, da die libanesische Seite die Bedingungen des November-Abkommens nicht vollständig erfüllt habe. Am Wochenende eskalierte die Situation, als hunderte Libanesen versuchten, in ihre Heimatdörfer zurückzukehren, wobei es zu Schusswechseln kam, deren Darstellung von beiden Seiten unterschiedlich ausgelegt wird. Die internationale Gemeinschaft, darunter Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und die UN-Friedenstruppe UNIFIL, reagiert mit wachsender Sorge auf die Entwicklungen und mahnt zur Zurückhaltung. Sollte es nicht gelingen, die Situation zu entschärfen, droht eine weitere Eskalationsspirale, die die Stabilität der gesamten Region gefährden könnte.
27.01.2025
06:27 Uhr

Chinas "Fox Hunt": USA verurteilt Handlanger des kommunistischen Regimes

Ein New Yorker Bundesgericht hat den chinesischen Staatsbürger Zheng Congying zu 16 Monaten Haft wegen Stalking und Verschwörung im Rahmen der "Operation Fox Hunt" verurteilt. Der Fall zeigt, wie China systematisch gegen Kritiker und vermeintliche "Wirtschaftskriminelle" im Ausland vorgeht, wie etwa im Fall des ehemaligen chinesischen Beamten Xu Jin, dessen Familie unter Druck gesetzt wurde. Seit 2014 sollen über 12.000 Menschen durch Programme wie "Fox Hunt" und "Sky Net" zur Rückkehr nach China gezwungen worden sein. FBI-Direktor Christopher Wray vergleicht diese Vorgehensweise mit der eines organisierten kriminellen Syndikats. Die Verurteilung in New York sendet zwar ein wichtiges Signal, doch die hohe Dunkelziffer nicht aufgedeckter Fälle deutet darauf hin, dass dies nur die Spitze des Eisbergs sein dürfte.
27.01.2025
06:25 Uhr

Trump zeigt Stärke: Kolumbien knickt im Streit um Abschiebungen ein

In einem diplomatischen Konflikt zwischen den USA und Kolumbien zeigte sich die Durchsetzungskraft der Trump-Administration, als der kolumbianische Präsident Gustavo Petro die Landung von US-Militärmaschinen mit abgeschobenen Landsleuten verweigerte. Trump reagierte umgehend mit der Androhung massiver Wirtschaftssanktionen, woraufhin Kolumbien angesichts des bedeutenden Handelsvolumens von über 50 Milliarden US-Dollar schnell einlenkte. Die anfängliche Begründung Kolumbiens, die Rückkehrer müssten "würdig" behandelt werden, erwies sich angesichts der wirtschaftlichen Realitäten als nicht haltbar. Am Ende stellte die kolumbianische Regierung sogar das Präsidentenflugzeug zur Verfügung, um ihre Staatsbürger zurückzuholen. Dieser diplomatische Erfolg wird als klares Signal an die internationale Gemeinschaft gewertet, dass die USA keine Verweigerungshaltung bei der Rücknahme illegal eingewanderter Staatsbürger dulden.
27.01.2025
06:23 Uhr

EU plant massive Subventionen für E-Autos - Steuerzahler sollen erneut zur Kasse gebeten werden

Die EU-Kommission plant unter Ursula von der Leyen neue milliardenschwere Subventionsprogramme für die Elektromobilität, wobei der Vorstoß von Bundeskanzler Olaf Scholz beim Weltwirtschaftsforum in Davos präsentiert wurde. Die geplanten EU-weiten Kaufprämien für E-Autos könnten den Staatshaushalt weiter belasten, während die SPD vor den Neuwahlen temporäre Steuererleichterungen für in Deutschland produzierte Elektrofahrzeuge vorschlägt. Die EU-Kommissionspräsidentin unterstützt den Vorstoß und bekräftigt ihre Position beim geplanten Verbrenner-Aus 2035, während kritische Stimmen zur technologischen Reife der E-Mobilität ignoriert werden. Die Subventionen scheinen dem Wettbewerb mit China zu dienen, wobei die konkrete Ausgestaltung der Förderung noch unklar ist und Summen wie eine CSU-Prämie von 3.600 Euro diskutiert werden. Währenddessen bleiben grundlegende Herausforderungen wie mangelnde Ladeinfrastruktur, Speicherprobleme und die Abhängigkeit von chinesischen Rohstoffen ungelöst.
27.01.2025
06:22 Uhr

Musk plant revolutionären Einsatz der Blockchain-Technologie zur Kontrolle ausufernder Staatsausgaben

Elon Musk prüft als Leiter der neu geschaffenen Abteilung für Regierungseffizienz (DOGE) den Einsatz von Blockchain-Technologie zur Eindämmung ausufernder Staatsausgaben in den USA. Die Initiative soll Billionen Dollar an jährlichen Bundesausgaben eliminieren und durch technologische Innovation eine bisher nicht gekannte Transparenz im Staatshaushalt schaffen. Der ehemalige Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. unterstützt das Vorhaben und setzt sich dafür ein, das gesamte Bundesbudget auf die Blockchain zu setzen. Die am 21. Januar offiziell gestartete Abteilung für Regierungseffizienz hat interessanterweise das DOGE-Logo der Kryptowährung Dogecoin übernommen, was zu einem Kursanstieg von 11 Prozent führte. Der bisherige DOGE-Mitbegründer Vivek Ramaswamy hat sich aus dem Projekt zurückgezogen, um sich auf seine politische Karriere als Gouverneurskandidat in Ohio zu konzentrieren.
27.01.2025
06:18 Uhr

Grüne Politiker sorgen mit geschmacklosem Demo-Selfie für Empörung

Führende Grünen-Politiker haben mit einem fragwürdigen Selfie bei einer Demonstration gegen Rechts am Brandenburger Tor für Empörung gesorgt, das ausgerechnet kurz nach der Messerattacke in Aschaffenburg entstand. Die Bundesvorsitzende Franziska Brantner teilte das Gruppenfoto auf X, das sie und weitere hochrangige Parteimitglieder mit breitem Lächeln zeigt. Grünen-Chef Banaszak verteidigte das Foto mit der Aussage, man verteidige die Demokratie nicht mit griesgrämigem Gesicht, was heftige Kritik, besonders von Unionspolitiker Tino Sorge, hervorrief. Bei den Teilnehmerzahlen der Demonstration gab es deutliche Diskrepanzen: Während die Veranstalter von 100.000 Teilnehmern sprachen, zählte die Polizei nur 35.000, die Tagesschau sogar nur 5.000 Menschen. Das Verhalten der Grünen-Politiker wurde als pietätlos kritisiert, während die eigentlichen Probleme des Landes ungelöst bleiben.
27.01.2025
06:17 Uhr

Migrationskurs der FDP: Späte Einsicht oder taktisches Manöver?

Nach jahrelangem Zögern in der Migrationspolitik vollzieht die FDP nun einen überraschenden Kurswechsel, ausgelöst durch die Messerattacke eines ausreisepflichtigen Afghanen in Aschaffenburg. Das neue Maßnahmenpaket der Partei enthält weitreichende Vorschläge wie nationale Ausreisezentren an Flughäfen, Kürzung von Sozialleistungen für Ausreisepflichtige und die Durchführung von Asylverfahren in Drittstaaten - Forderungen, die bisher eher von konservativer Seite kamen. Bemerkenswert ist auch der Vorschlag, diplomatische Kontakte zu "De-facto-Machthabern" wie den Taliban aufzubauen und Entwicklungshilfe an die Kooperationsbereitschaft bei Abschiebungen zu koppeln. Die FDP hat als Teil der Ampelkoalition lange eine Politik mitgetragen, die Deutschland an seine Belastungsgrenze gebracht hat, weshalb die Glaubwürdigkeit dieser späten Kehrtwende in Frage gestellt wird. Ob das neue Maßnahmenpaket mehr ist als ein taktischer Versuch, verlorenes Wählervertrauen zurückzugewinnen, muss sich erst noch zeigen.
26.01.2025
17:33 Uhr

Gesundheitssystem am Abgrund: BKK-Chef rechnet mit Ampel-Regierung ab

Der BKK-Dachverband übt scharfe Kritik an der Gesundheitspolitik der Ampel-Regierung und warnt vor einer drohenden Katastrophe im deutschen Gesundheitssystem. BKK-Chef Franz Knieps bemängelt in einem "gesundheitspolitischen Aufgabenheft" die jahrelange Misswirtschaft, die zu milliardenschweren Defiziten geführt hat und Deutschland im internationalen Vergleich auf ein mittelmäßiges Niveau hat absinken lassen. Das über 100 Jahre alte Sozialgesetzbuch wird als bürokratisches Monster bezeichnet, während jährlich etwa 124.000 Menschen aufgrund mangelhafter Vorsorge sterben. Besonders kritisch sieht der BKK-Chef die von Gesundheitsminister Lauterbach geplante Klinikreform, die zur Hälfte von den Beitragszahlern finanziert werden soll und laut Rechtsgutachten verfassungswidrig ist. Der BKK-Dachverband fordert einen kompletten Neustart des Systems und mehr Handlungsfreiheit für die Krankenkassen im Sinne ihrer Versicherten.
26.01.2025
17:32 Uhr

Energiekrise spitzt sich zu: Deutsche Gasspeicher leeren sich in besorgniserregendem Tempo

Die deutsche Energieversorgung befindet sich in einer kritischen Situation, da sich die Gasspeicher mit einem aktuellen Füllstand von nur noch 59,9 Prozent in besorgniserregendem Tempo leeren. Die jüngste "Dunkelflaute" Mitte Januar offenbarte die Schwächen der Energiewende, als Gaskraftwerke die Stromversorgung mit dem Dreizehnfachen des normalen Verbrauchs sicherstellen mussten. Innerhalb eines Monats sank der Füllstand von 82,6 auf 59,9 Prozent, wobei seit dem 8. Januar täglich 1,1 Prozentpunkte aus den Speichern verschwinden. Mehrere Faktoren wie gesunkene Gasimporte, gestiegene Exporte, wetterbedingte Ausfälle erneuerbarer Energien und kalte Temperaturen verschärfen die Situation. Die Krise betrifft auch andere EU-Länder, wo die Speicher mit durchschnittlich 57,6 Prozent deutlich unter dem Vorjahresniveau liegen, wobei Frankreich mit nur 41,7 Prozent besonders betroffen ist.
26.01.2025
17:29 Uhr

Grüne Selbstinszenierung: Habeck feiert Protestkultur und träumt von der Macht

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat auf dem Berliner Grünen-Parteitag die jüngsten Demonstrationen gegen Rechts als Aufbruchssignal für seine Partei gedeutet und dabei trotz schwacher Umfragewerte wachsendes Zutrauen in seine Person und die Grünen behauptet. Mit dem Vorwurf einer "Germany First"-Politik griff er CDU-Chef Friedrich Merz an und unterstellte eine Annäherung an die AfD, was das problematische Demokratieverständnis der Grünen offenbart. Anstatt sich mit konkreten Problemen wie Deindustrialisierung, Migrationskrise und Wettbewerbsfähigkeit zu befassen, flüchtete sich Habeck in Formulierungen über "Optimismus" und das Ende der "Miesepetrigkeit". Die Verknüpfung von "Fridays for Future" mit den aktuellen Demonstrationen zeigt die selektive Wahrnehmung der Grünen, während legitime Sorgen von Landwirten, Handwerkern und Mittelständlern ignoriert werden. Der Parteitag offenbart damit die tiefe Kluft zwischen grüner Ideologie und den tatsächlichen Bedürfnissen der Bevölkerung inmitten einer der schwersten Wirtschaftskrisen der Nachkriegszeit.
26.01.2025
17:28 Uhr

Unions-Offensive gegen Asylchaos: Merz verschärft Gangart mit neuem Gesetzesentwurf

Die Union verschärft ihren Kurs in der Migrationspolitik mit der Ankündigung eines neuen Gesetzesentwurfs durch CDU-Chef Friedrich Merz. Neben bereits bekannten Entschließungsanträgen soll in der kommenden Woche ein bindender Gesetzesentwurf für einen sofortigen Asylstopp vorgelegt werden. Der Maßnahmenkatalog sieht lückenlose Grenzkontrollen, ein Einreiseverbot für Personen ohne gültige Papiere sowie die konsequente Zurückweisung von Einreisewilligen vor. Zur Durchsetzung bestehender Ausreisepflichten plant die Union die Inhaftierung ausreisepflichtiger Personen und einen unbefristeten Ausreisearrest für Straftäter und Gefährder. Die zeitnahe Umsetzung des Vorhabens steht allerdings vor der Hürde einer erforderlichen Zweidrittelmehrheit im Bundestag.
26.01.2025
17:27 Uhr

Kehrtwende bei Corona-Papst: Drosten rudert bei Labor-Theorie plötzlich zurück

Der renommierte Virologe Christian Drosten, der während der Corona-Pandemie die Labor-Ursprungstheorie des Virus noch als Verschwörungserzählung bezeichnete, äußert nun in einem taz-Interview erstmals deutliche Zweifel an seiner bisherigen Position. Besonders die fehlende Transparenz seiner chinesischen Kollegen und die Tatsache, dass auch nach Jahren intensiver Forschung kein natürlicher Ursprung nachgewiesen werden konnte, nähren seine Skepsis. Drosten verweist dabei auf den SARS-1-Ausbruch von 2002/2003, bei dem chinesische Wissenschaftler den natürlichen Ursprung innerhalb weniger Jahre nachweisen konnten. Auch bei der Frage der Furinspalte des Virus, die er früher vehement verteidigte, zeigt sich Drosten heute deutlich vorsichtiger und spricht von einem "unguten Gefühl". Seine späte Einsicht wirft die Frage auf, wie viele der während der Pandemie als wissenschaftlicher Konsens verkauften Gewissheiten sich noch als vorschnelle Urteile herausstellen werden.
26.01.2025
16:03 Uhr

Merz' Migrations-Antrag: Zwischen Schein und Sein - Ein durchsichtiges Manöver ohne echte Lösungen

Die CDU/CSU-Fraktion hat nach der Bluttat von Aschaffenburg einen Fünf-Punkte-Plan zur Migrationspolitik vorgelegt, der unter anderem Zurückweisungen an den Grenzen, dauerhafte Grenzkontrollen und konsequentere Abschiebehaft fordert. Die vorgeschlagenen Maßnahmen stehen jedoch teilweise im Konflikt mit EU-Recht, was die Union durch die Deklaration einer "außergewöhnlichen Notlage" zu umgehen versucht. Auffällig ist, dass die Union ihr bereits vorliegendes Zustrombegrenzungsgesetz nicht zur Abstimmung bringt, welches als echtes Gesetz wirkungsvoller wäre als der aktuelle Entschließungsantrag. Der Antrag enthält zudem einen sachfremden Absatz, der die AfD als fremdenfeindlich und putinfreundlich brandmarkt - ein durchschaubares Manöver zur Demonstration der eigenen "Brandmauer nach rechts". Statt der dringend benötigten konsequenten Kurskorrektur in der Migrationspolitik präsentiert die Union damit ein weitgehend zahnloses Papier, das vor allem dem eigenen politischen Kalkül zu dienen scheint.
26.01.2025
13:40 Uhr

WEF und UN treiben globale Überwachung voran: Digitale ID und Zensur als Instrument der Kontrolle

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat in Davos ein Weißbuch vorgestellt, das eine engere Verbindung zwischen Großkonzernen und staatlichen Institutionen anstrebt und dabei die digitale Überwachung und Zensur verstärken soll. Im Rahmen der UN-Nachhaltigkeitsziele plant die Elite in Davos die Bekämpfung von "Fehlinformationen" und "Hassrede", während UN-Generalsekretär António Guterres einen "Global Digital Compact" präsentierte, der eine mit Bankkonten verknüpfte digitale Identität vorsieht. Künstliche Intelligenz soll dabei als Kontrollinstrument dienen, während die Einbindung der G20 auf die Schaffung eines umfassenden Systems der wirtschaftlichen Kontrolle hindeutet. Auf dem für September geplanten "Gipfel für die Zukunft" sollen diese Initiativen vorgestellt werden, die unter dem Deckmantel von Nachhaltigkeit und Digitalisierung die persönliche Freiheit und finanzielle Selbstbestimmung bedrohen. Die Entwicklungen erinnern an Orwells "1984", wobei die heutigen technischen Möglichkeiten zur Überwachung die damaligen Vorstellungen weit übertreffen.
26.01.2025
13:40 Uhr

WEF-Eklat: Spanischer Ministerpräsident plant digitale Überwachung aller EU-Bürger

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez sorgte beim Weltwirtschaftsforum in Davos für Aufsehen, als er die vollständige Abschaffung der Online-Anonymität forderte. Vor dem Hintergrund laufender Korruptionsermittlungen gegen sein unmittelbares Umfeld, darunter seine Ehefrau und sein Bruder, schlug er die Verknüpfung aller Social-Media-Konten mit einer europäischen digitalen Identitätsbörse vor. Sánchez, der seine Forderungen mit dem Kampf gegen "Fehlinformationen" und "Hassrede" begründete, plant zudem, CEOs von Social-Media-Unternehmen persönlich für Regelverstöße auf ihren Plattformen haftbar zu machen. Seine Vision einer totalen digitalen Überwachung, die er anderen EU-Regierungschefs präsentierte, würde jeden Bürger zum gläsernen Menschen machen. Während Sánchez beteuert, die Meinungsfreiheit bliebe unangetastet, sehen Kritiker in den Plänen einen gefährlichen Schritt in Richtung digitaler Überwachungsstaat.
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